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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf die Riffelspitze
Trennlinie

an der Riffelscharte
im Wettersteingebirge.
Südliche Riffelspitze
2262m

Umgebung Zugspitze (Nordseite) -Riffelspitze - Eibsee
Das Höhenprofil meiner Bergwanderung
Nachgezeichneter Ausschnitt
aus KOMPASS Wanderkarte 5
Wettersteingebirge -
Zugspitzgebiet

Hier können Sie
Ihr Bergwissen
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Fotos: © Christian Engl

Südliche Riffelspitze, 2262m
Wettersteingebirge (Oberbayern)
19. Juli 2017

Wetter: wolkig, kurz leichter Regen,
dann sonnig, sehr warm

auf der Riffelspitze
im Wettersteingebirge.
Südliche Riffelspitze
2262m

 

Hier können Sie
meine Bergtour als GPX-Datei
herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen.
( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....)
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.

 

Wichtiger Hinweis zu meinem GPS-Track, den Sie oben herunterladen können

In dieser Datei sind auch meine beiden FALSCHEN WEGE aufgezeichnet !!
Ich habe diese Wege jedoch bewusst nicht heraus genommen, damit Sie sehen wenn Sie falsch sind!

Start

Eibsee, 973m (bei Grainau)

Ziel

Südliche Riffelspitze, 2262m (Wettersteingebirge)

Charakter

Bergtour auf sehr unterschiedlichsten Wegen.
Westlich unterhalb der Riffelscharte versicherte Steiganlage mit fast durchgehendem Fixseil (UIAA I). Der Wegabschnitt Eibsee - Riffelriß (1640m, Zahnradbahn) ist im Begriff zu verfallen. Markierungen nicht vorhanden, keine Beschilderungen.
Nur für Wanderer mit Pfadfinderqualitäten!!

Höhenunterschiede

Eibsee - Riffelriß (Station Zahnradbahn): 667m
Riffelriß (Station) - Riffelspitze: 622m
Gesamt: 1289m

Gehzeiten

Eibsee - Riffelriß (Station Zahnradbahn): 2 h
Riffelriß (Station Zahnradbahn) - Riffelspitze: 2 h
Riffelspitze - Eibsee: 3 h (Abstieg)

Wegbeschreibung
Fixseile unterhalb der Riffelscharte. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unbedingt nötig!
Im unteren Teil Wegabschnitte, die nur extrem schwer zu finden sind! Hier keine Markierungen und keine Beschilderung!
Weg verfällt.

Am südlichen Ende des Parkplatz am Eibsee über die Schienen der Zahnradbahn. Durch die Schranke gehen und ca. 100 Meter dahinter nach rechts abzweigen (keine Hinweisschild!!). Auf dem breiten Weg hinauf und nach wenigen Metern über eine Brücke (darunter die Schienen der Zahnradbahn). Nun dem breiten Weg folgen. Man trifft auf eine große Wegkreuzung (ca. 1130m). Zuerst nach links weiter. Dann nach wenigen Metern nimmt man den Weg (Hinweis A, siehe unten) der geradeaus hinauf in den Wald führt (kein Wegweiser, links Hinweisschild über Lawinensprengungen). Nun folgt man längere Zeit dem breiten Weg.

ACHTUNG (richtiger Weg): Auf ca. 1300 Metern zweigt rechterhand ein kleiner Pfad ab. (Kein Wegweiser! Der breite Weg führt aber noch einige Meter weiter und ENDET dann weiter oben abrupt!!) Man nimmt nun diesen kaum erkennbaren Pfad nach rechts! Der im Begriff verfallene und teils kaum erkennbare Steig verläuft im Wald hinauf und erreicht auf ca. 1380m die Schienen der Zahnradbahn (An den Schienen ein Wegweiser: “Zum Eibsee”).
Meine FALSCHE VARIANTE, da ich diesen Pfad nach rechts verfehlte: Ich ging auf dem breiten Weg weiter bis er abrupt endete! Hier entschloss ich mich nach links weglos im Wald hinauf zu gehen bis ich die Schienen der Zahnradbahn erreichte. Dort folgte ich dann der Zahnradbahntrasse bis zu dem Schild “Zum Eibsee”.

ACHTUNG: Das nun folgende Teilstück ist noch schwieriger zu finden !!
Auf der anderen Seite der Schienen führt eine fast nicht erkennbare Steigspur weiter. Man folgt dieser Steigspur weiter, teils durch dichtes Latschengestrüpp. Man erreicht eine Geröllrinne auf der es am linken Rand hinaufgeht. Weiter oben erkennt man wieder eine Spur im Geröll, die zurück auf die rechte Seite der Geröllrinne leitet. Am rechten Rand wieder durch Gestrüpp steil hinauf zu einem Jägerstand (1470m) an der Geländekante. VOM JÄGERSTAND GERADEAUS WEITER (westwärts, kein Weg erkennbar) in Richtung der alten (weiss-roten) Stütze der alten Eibseeseilbahn. Sie wird vermutlich in Kürze abgebaut (Stand: Juli 2017, Neubau der Seilbahn Zugspitze).
Wichtiger Hinweis (FALSCHER WEG): Ich ging zuerst am Jägerstand nach links (südostwärts). In dieser Richtung erkannte ich so etwas wie einen Weg. (In der Kompass Karte von 2009 ist dort auch ein Weg eingezeichnet). Durch dichtes Latschengestrüpp versuchte ich den Hang hoch zu kommen. Ganz links an der Kante zum Geröllfeld war auch öfters so etwas wie ein Weg erkennbar, dem ich auch teilweise folgte. Weiter oben jedoch, entlang der Geländekante, wurde es immer heftiger. Kein Weg mehr sichtbar, Latschenfeld rechterhand extrem dicht, ein Durchkommen praktisch nicht mehr möglich. Hier entschloss ich mich, wieder zum Jägerstand abzusteigen.
Hier nun
(RICHTIGER WEG), wie oben schon erwähnt, kurz weglos in Richtung Westen zu der alten Seilbahnstütze. Vor der Stütze sieht man links einen schmalen Wiesenstreifen unterhalb der Seilbahntrasse. Der wenig erkennbare Weg folgt nun diesem Wiesenstreifen in Richtung Süden (SSW). Der Weg ist nun nicht mehr zu verfehlen, man folgt einfach dem Wiesenstreifen im Wald bis man die Station Riffelriß (1640m) der Zahnradbahn erreicht.

Weg zur Riffelspitze:
Vor der Station Riffelriß sieht man ein Hinweisschild: “Riffelscharte”. Der nun gute Wanderweg führt in einigen Kehren südwärts im lichten Wald hinauf. Dann führt der Weg hinüber (NO) auf ein riesiges Geröllfeld. Hier am rechten Rand direkt unter den Felsen weiter. Der folgende Abschnitt ist sehr mühsam und auch extrem steil. An der Wand ist ein loses Fixseil gespannt, mit dem man sich sozusagen hochziehen kann. Der Schutt an der Felswand ist extrem lose und rutscht ständig ab. Man erreicht schließlich das obere Ende dieses extrem steilen Abschnittes. Nun mit Hilfe eines fast durchgängigen Fixseiles in die Felswand. Man quert die Felswand (Kletterei UIAA I) quer nach oben zu einem sichtbaren Felsband. Hinter dem Felsband wird es hingegen sehr flach und man betritt eine kleine, schöne Hochebene (Riffelscharte, 2160m). Hier wird auch die Riffelspitze sichtbar. Kurz ein wenig absteigen und auf dem linken Weg (Kein Wegweiser, nach rechts Abstieg zur Höllentalangerhütte) hinauf auf den Gipfelgrat. Ganz am Schluss folgt noch ein wenig leichte Kletterei bevor man auf dem Gipfel der Südlichen Riffelspitze (2262m) steht.

Abstieg: Zurück auf gleichem Weg bis zur Station Riffelriß. Rückfahrt mit der Zahnradbahn möglich. Oder auf dem weiter westlich ausholenden Weg zurück bis man die große Weggabelung erreicht (Hinweis A, siehe oben). Hier dann zurück zum Parkplatz.
Oder auf gleichem Weg zurück wie ich gemacht hatte (nicht empfehlenswert!)

Huettengrafik
Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG
Tel. Bergbahn: +49-(0)8821-7970
Olympiastraße 27, 82467 Garmisch-Partenkirchen
zugspitze.de

Persönliches Fazit und wichtige Vorbemerkungen:

Für meine heutige Bergtour wählte ich die Südliche Riffelspitze nördlich der Zugspitze aus. Zuerst dachte ich das wird eine richtig schöne Bergtour auf guten Wegen mit einer Klettereinlage unterhalb der Riffelscharte.
Was dann jedoch folgte war
eine richtige Pfadfindertour , auf der ich mich zweimal kurz verstieg und teilweise durch die Latschenhänge auf allen Vieren gekrochen bin .
Ich verwendete die Kompass Karte 5 (“Wettersteingebirge - Zugspitzgebiet”) von 2009 und relativ aktuelle topografische Karten auf meinem Navigationsgerät. Dort sind bei beiden normale Wege und Steige eingezeichnet.
Doch es waren Wege und Steige eingezeichnet, die teils nicht vorhanden sind oder mal vorhanden waren (in der Kompasskarte). Die Karte im Navigationsgerät zeigt Wege, die dabei sind, vollständig zu verfallen.
Des weiteren gibt es praktisch keinen Wegweiser. Ich sah eigentlich nur einen nicht wirklich hilfreichen an der Station Riffelriß (“Wegweiser Riffelscharte”). Den ganzen Weg zur Station suchte ich mir mit Hilfe der Karten und dem Navigationsgerät . Und auf diesem anfangs eigentlich sehr guten Weg gibt es einige Abzweige, die alle ohne Wegweiser auskommen müssen. Wer hier den richtigen Weg finden will braucht gute Karten und einiges an Pfadfindergeist.
Im übrigen werden die
Steige nicht mehr gepflegt und sind teilweise schon fast verfallen. Vor allem der Abschnitt von der Trasse der Zahnradbahn zur Station Riffelriß. Der Steig ist aber (noch?) in der Karte im Navigationsgerät eingezeichnet, was mir letztendlich half den richtigen Weg zu finden . Als ich mich zum zweiten Mal verstieg (nach dem Jägerstand, ca. 1470m) wusste ich eigentlich schon das ich auf dem falschen Weg bin. Dort oben ging es letztendlich nicht mehr weiter, also wieder Abstieg zum Jägerstand.
Des weiteren ist es mir ein wenig unverständlich, wieso in einem so bekannten Wandergebiet
so gut wie keine Wegweiser zu finden sind! Schließlich ist man im Gebiet um die Zugspitze unterwegs, dem höchsten Berg Deutschlands! Da sollte man doch auch Wegweiser aufstellen für die Wanderer.
Oder ist/war hier etwa die Baustelle der neuen Seilbahn Zugspitze verantwortlich? Auf dem oben erwähnten Grünstreifen lagen direkt neben mir auf dem Boden
die alten Stahlseile der abgebauten Eibseeseilbahn (das armdicke Tragseil und das dünnere Zugseil). Und man deshalb eventuell nicht wünscht das direkt unter der Trasse der Seilbahnen zu viele Wanderer unterwegs sind? Ich weis es nicht.

Fazit: Wer eine Bergtour sucht und Pfadfinder sein will ist auf dem Abschnitt Eibsee - Riffelriß genau richtig!
Der muss dann aber die Tour so gehen wie ich sie ging. Im übrigen begegnete ich auf diesem Abschnitt keinem einzigen Wanderer. Weder beim Aufstieg noch beim Abstieg.

Trennlinie

Neubau der Seilbahn Zugspitze auf die Zugspitze (2962m)
(Aktuelle Bilder)

Baustelle Seilbahn Zugspitze
(Bergstation)
 

Baustelle Seilbahn Zugspitze
(Stütze)
 

Baustelle Seilbahn Zugspitze
(Talstation am Eibsee)
 

Stütze Eibseeseilbahn (19. Juli 2017 - 09.40 Uhr)
So sah es an der Stütze aus als ich dort bei meiner Bergtour vorbeikam
Zum aktuellen Bild der Webcam
Quelle des Bildes: www.foto-webcam.eu

Video vom Neubau Seilbahn Zugspitze

 

Trennlinie

Ein paar Bilder während meiner Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Aufstieg vom Eibsee
zur Trasse der Bayerischen Zugspitzbahn (Zahnradbahn) in 1380m Höhe

Seilbahn Zugspitze
Alte Talstation Eibsee-Seilbahn (links).
Neubau Talstation Seilbahn Zugspitze (rechts).

Weg Riffelriß
(Hinweis Abzweig)
Dieser gute Weg endete plötzlich unterhalb der Trasse der Zahnradbahn.
Der richtige Weg (auch nur Pfadspur) zweigte hier
rechts ab (Siehe Hinweise im Bild. Kein Wegweiser)
.
So musste ich weglos zur Trasse weitergehen .

 Zugspitze (2962m)
Blick vom Eibsee zur Zugspitze.
Die rot-weissen Stützen gehörten
zur alten Eibsee-Seilbahn.

Trasse Zugspitzbahn
Mit Hilfe meines Navigationsgerätes stieg
ich weglos zur Trasse der Zugspitzbahn hinauf.
Oben an dem Rechtsknick biegt die Pfadspur nach links ab!!

Achtung: Kein Wegweiser!!

Zugspitzgipfel
Ganz links sieht man das bekannte
goldene Gipfelkreuz der Zugspitze.

Bayerische
Zugspitzbahn
Vor dem Zug sieht man ein gelbes Schild.

Hier biegt die Pfadspur nach links ab!
Keine Markierungen oder Wegweiser!

Weg Riffelriß
Auf dem noch guten Weg
zur Station Riffelriß.

Trasse Zugspitzbahn
(1380m)
Hier wäre der richtige Weg angekommen.
Ich verfehlte ihn jedoch und ging kurzzeitig
neben den Schienen hinauf.

Für meine heutige Bergtour fuhr ich zum Parkplatz am Eibsee (973m). Von hier startet die neue Seilbahn Zugspitze zum höchsten deutschen Berg, der Zugspitze (2962m). Während meiner Bergtour wurde die alte Eibsee-Seilbahn gerade abgebaut und die neue Seilbahn gebaut. So hatte ich ein paar Dinge gesehen, die man nicht alle Tage sieht. Vor allem was mit den alten Seilen der Eibsee-Seilbahn passierte während des Umbaus. Weiter unten sehen Sie einige Bilder von den alten Seilen.
Meine Bergtour startete ich am Parkplatz bei den Bergbahnen. Schon hier fand ich
keinerlei Wegweiser zum Aufstieg zum Haltepunkt “Riffelriß” der Bayerischen Zugspitzbahn (Zahnradbahn). So bemühte ich schon hier mein Navigationsgerät. Am hinteren Teil des Parkplatzes nahm ich den Weg über die Schienen. Kurz darauf zweigt ein unbeschilderter Weg nach rechts in den Wald hin ab. Ich nahm diesen Weg der kurz darauf über eine Brücke wiederum über die Schienen führte. In südöstlicher Richtung führt nun der relativ breite Wanderweg den Wald hinauf. Man erreicht eine größere Fahrstraße auf der man ein paar Meter weitergeht. An der nächsten großen Kreuzung geht es geradeaus weiter. Auch hier gibt es keine Wegweiser! Hier an dieser Stelle steht ein gelbes Hinweisschild der Zugspitzbahn über Lawinensprengungen. Man nimmt genau diesen Weg Richtung Süden. Es folgt als nächstes wiederum eine Weggabelung. Natürlich gab es auch hier keinen Wegweiser. Man nimmt hier den linken Weg.

Auf diesem Weiterweg muss man aufpassen. Dieser eigentlich recht breite Weg endet nämlich auf einmal mitten im Wald. Wenn man hier steht hat man den “richtigen” Abzweig schon verpasst!! Im Bild “Weg Riffelriß (Hinweis Abzweig)” oben können Sie den richtigen Abzweig sehen. Dieser Abzweig ist ebenfalls nicht beschildert und wird normalerweise übersehen, so wie es mir passiert ist.

Ich nahm hier also die Sackgasse und kam bald am Ende des Weges an. Hier bemühte ich wieder mein Navigationsgerät. Ich entschloss mich, am Wegende nach links weiter den Wald hinaufzusteigen. Denn die Schienen der Zahnradbahn sind recht nahe . Und genau zu diesen bin ich nun weglos durch den Wald hinauf. Ich erreichte die Trasse der Bayerischen Zugspitzbahn. Neben den Schienen ging ich nun weiter bergauf. Ein Zug der Zahnradbahn kam vorbei und sicherlich wunderten sich die Fahrgäste das hier jemand neben den Schienen lief.
Man sieht oben eine leichte Rechtskurve der Zahnradbahn. Bis dorthin ging ich neben den Schienen. Hier sah ich sogar einen
Wegweiser mit dem Text “ZUM EIBSEE”. Hier wäre ich angekommen wenn ich vorhin den Abzweig nicht übersehen hätte. Beim Abstieg wählte ich dann diesen Weg “Zum Eibsee”. So wusste ich im Nachhinein wo der richtige Weg gewesen wäre. Im übrigen verfällt dieser Weg wohl langsam. Man sieht nur Pfadspuren und keine Markierungen. Aber er ist noch einigermaßen zu erkennen. Im Gegensatz zum folgenden Wegabschnitt .

Trennlinie

Wegloser Aufstieg von der Trasse der Bayerischen Zugspitzbahn (1380m) zu einem Jägerstand (1470m) bis zum Abbruch meines Aufstieges (1624m)

Pfadspuren
Richtung Jägerstand
Nicht markierte Pfadspur in Richtung Jägerstand.
Und dieser Weg im Bild ist noch einer der besten.
Über weite Strecken ist oft gar kein Weg zu sehen .
Ich hoffe, Sie haben Pfadfinderspürsinn!

Im Schuttkar
Ich ging hier weglos am linken Rand bis in die Mitte des Hanges.
Dann querte ich nach rechts hinüber zu dem Jägerstand.
Von dort dann wieder an der Geländekante
im Bild oben
unterhalb des Latschenfeldes.
Dort brach ich dann den Aufstieg ab (siehe Text).

Weg zum Jägerstand
Hier querte ich den Hang mehr oder
weniger weglos hinüber zur Geländekante.
Dort befindet sich besagter Jägerstand (1470m).
Im Hintergrund sieht man die alte Stütze der Eibsee-Seilbahn,
an der man sich orientieren kann.
Sie wird vermutlich aber abgebaut.

Jägerstand (1470m)
Zum Jägerstand muss man sich
steil durch Latschen/Bäume hinauf kämpfen.

Ausblick vom
Jägerstand (1470m)
Vom Jägerstand ging ich dann zuerst
entlang der Geländekante (rot eingezeichnet)
.
Eigentlich wollte ich den grünen Weg erreichen.
Doch mein roter 'Weg', wenn es überhaupt einer war,
verlor sich in den dichten Latschenfeldern.
An ein Weiterkommen war bald nicht mehr zu denken.
So kehrte ich um und ging zurück zum Jägerstand (Bild)
.

Am Abbruch
des Aufstieges
Blick auf den Eibsee.
Unten sieht man die Lage des Jägerstandes.
Dorthin ging ich zurück und ein paar Meter
westlich durch den Wald zur Seilbahnstütze
.

Am Abbruch
des Aufstieges
Blick zu den Bergbahnen
vom Eibsee auf die Zugspitze.

Wie oben schon erwähnt ist die Wegfindung auf dem folgenden Abschnitt noch schwieriger. Längere Strecken kann man keine Pfadspuren mehr sehen, so das man weglos unterwegs sein wird.
Los geht es an der erwähnten Rechtskurve (1380m) der Zahnradbahn an einem gelben Schild (Nur Hinweis auf Lawinensprengungen). Man sucht auf der linken Seite der Trasse ein wenig und entdeckt ein
sehr kleines Steiglein zwischen den Bäumen
Die Koordinaten, an dem das Steiglein beginnt:
N47.442720 E10.991138 (Dezimalgrad WGS84)
47°26'33.8"N 10°59'28.1"E (Grad, Minuten, Sekunden)
Hier geht es gleich recht steil los zwischen den Bäumen in südlicher Richtung. Es geht im Wald weiter und man erkennt immer wieder das kleine Steiglein. Später (ca. 10 Minuten) kommt man in ein kleines Latschenfeld das man durchwandert. Es sind noch Wegspuren vorhanden. Danach erreicht man den unteren Teil eines größeren Geröllhanges, der mit vereinzelten Latschen durchsetzt ist. Hier verlor sind dann endgültig das kleine Weglein zwischen den Steinen. Ab jetzt konnte ich nur noch mit meinem Navigationsgerät dem Wegverlauf folgen . Auf der linken Seite stieg ich den Geröllhang hinauf bis ich ungefähr die Mitte des Hanges erreicht hatte. Oben sieht man übrigens schon die markante Geländeabbruchkante. Dort dahinter befinden sich dann ausgedehnte Latschenfelder!!
In der Mitte bog ich dann
nach rechts (westlich) ab und querte den ganzen Hang auf die rechte Seite. Kurze Zeit meinte ich wieder einen Weg zu erkennen. Auf der rechten Seite wird es zunehmend steil und zwischen Latschen und Bäumen kämpfte ich mich den Hang hinauf zu einer Geländekante.
Und hier erreichte ich dann punktgenau einen
Jägerstand (1470m). Die Koordinaten sind wie folgt:
N47.440675 E10.990269 (Dezimalgrad WGS84)
47°26'26.4"N 10°59'25.0"E (Grad, Minuten, Sekunden)
Doch an diesem Jägerstand verlor sich wieder komplett der Weg. Laut meiner Wanderkarte führt er in südöstlicher Richtung weiter. Die Karte im Navigationsgerät zeigte in südöstlicher Richtung übrigens KEINEN Weg an!
Trotzdem ging ich los in südöstlicher Richtung . Dort verläuft genau die oben erwähnte Geländekante. Anfangs konnte ich noch recht gut entlang dieser markanten Kante gehen. Links fällt die Hangkante in den Geröllhang hin ab, rechterhand
breiten sich dichte Latschenfelder aus. So stieg ich nun weiter hinauf. Ab und zu musste ich schon in das Latschenfeld ausweichen. Weiter oben jedoch musste ich immer öfters in das Latschenfeld ausweichen. Und das war wahrlich kein Spaß mehr!! Die Latschen waren extrem dicht und fast nicht zu gehen. Teilweise musste ich auf allen Vieren durch das Latschenfeld kriechen . Irgendwann hatte ich sozusagen die Schnauze voll mit der Kriecherei. Zudem ich ja noch einen Rücksack hinten drauf hatte, der sich dauernd im dichten Gestrüpp einhängte. Vom Weg war keine Spur mehr zu sehen. In 1624m Höhe brach ich hier den Aufstieg ab, zumal kein Ende abzusehen war.
Ich kroch also mehr oder weniger wieder zurück zum Jägerstand .

Mein Fazit zu diesem Wegabschnitt:
Schaut man sich das Gelände bei Googlemaps an (Hier der Link zu den Karten: ), ist dort auch tatsächlich ein Weg eingezeichnet!!
Parallel dazu ist
mein GPS-Track in der Googlemap zu sehen, so wie ich gegangen bin!! Der Weg dort ist ein wenig rechts von meinem aufgezeichneten GPS-Track. Doch dort befindet sich das extrem dichte Latschenfeld!! Kaum vorstellbar das dort ein Weg verläuft. Zumal ich schon am Rande extreme Schwierigkeiten mit den Latschen hatte.
Vermutlich gab es hier tatsächlich mal einen Weg. Der ist jedoch in letzter Zeit zunehmend verwuchert und inzwischen völlig verfallen und zugewachsen.
Im Nachhinein KÖNNTE ich mir noch folgende Möglichkeit VORSTELLEN (die eventuell möglich wäre):
Im Geröllhang nicht in der Mitte nach rechts zum Jägerstand gehen, sonder weiter am linken Rand aufwärts. Wenn man dann am linken Rand oben an der Geländekante ankommt, hat man eventuell die dichten Latschenfelder schon hinter sich gelassen. Im folgenden könnte man dann einfacher das nächste Geröllfeld erreichen, über das man direkt zum Beginn des Riffelwandsteiges gelangen könnte.
Aber wie gesagt, das ist nur eine VERMUTUNG meinerseits.
Wie es dort oben wirklich aussieht kann ich NICHT SAGEN!!

Trennlinie

Abschnitt vom Jägerstand (1470m) unterhalb der Seile der Seilbahn Zugspitze
zur
Station Riffelriß (1640m) der Bayerischen Zugspitzbahn

Vom Jägerstand geht man einige Meter westlich (weglos)
durch den Wald
und erreicht die zweite
alte Stütze der abgebauten Eibsee-Seilbahn
.

Pfad zur Station
Riffelriß (1640m)
Abschnitt unterhalb der Seilbahn Zugspitze.
Auf so einer Pfadspur geht es nun direkt zur Station Riffelriß.
Der Weg ist meist relativ gut zu erkennen.

Haltestelle
Riffelriß (1640m)
Nach der Haltestelle Riffelriß verschwindet
die Bayerische Zugspitzbahn im Tunnel.

Das Tragseil und das Zugseil der alten Eibsee-Seilbahn

Die Tragseile der alten Eibsee-Seilbahn im Wald .
Links das dünnere Zugseil.
Rechts das dickere Tragseil.
Hier wanderte man entlang der Seile
hinauf zur Station Riffelriß (1640m).

Zurück am Jägerstand folgte ich dem Weg auf meinem Navigationsgerät. Es war zwar kein Weg im Wald zu erkennen. Aber ich machte mich einfach in westliche Richtung auf und schon nach drei Minuten kam ich auf eine Lichtung. Vor mir baute sich die mächtige (zweite) rot-weisse Stütze der alten Eibsee-Seilbahn auf. Auf einer Seite der Stütze waren keine Seile mehr zu sehen! Diese wurden schon herab gelassen und lagen hier auf dem Boden. Hier sah ich auch wieder Wegspuren auf der Wiese. Diesen Spuren folgte ich und gelangte so recht problemlos zur Haltestelle Riffelriß (1640m) der Bayerischen Zugspitzbahn (ca. 25 Minuten ab Stütze).
Auf dem Weg zur Station Riffelriß wanderte ich oft
entlang der Seile der Eibsee-Seilbahn. Sie lagen einfach so auf dem Boden und zwischen den Bäumen im Wald. So etwas sieht man vermutlich auch nicht allzu oft.

Trennlinie

Weg Station Riffelriß (1640m) der Bayerischen Zugspitzbahn
bis zum Beginn Riffelwandsteiges

Die abgehängten Seile der alten Eibseeseilbahn
hängen über den Felsen unter der Zugspitze

Alte Seile der Eibseeseilbahn.
Alte Seile der Eibseeseilbahn.
Alte Seile der Eibseeseilbahn.

An der Station Riffelriß
Man sieht die Hohe Riffel (2236m).
Dort verläuft der versicherte Riffelwandsteig.

Alte Seile der Eibseeseilbahn.

Weg zum
Riffelwandsteig
Blick zur Hohen Riffel.

Weg zum
Riffelwandsteig
Extrem geröllreicher Aufstieg.
Der ganze Schutt bewegt sich.
Durch die Felswand darüber
verläuft der Riffelwandsteig.

Alte Seile der Eibseeseilbahn.

Eibsee (973m)
Hinten die Ammergauer Alpen.

Beginn Riffelwandsteig
Hier beginnt der technisch schwierigste Abschnitt.
Der Riffelwandsteig (UIAA I).

Weg zum
Riffelwandsteig
Rückblick Richtung Riffelriß.

Ab der Haltestelle Riffelriß (1640m) beginnt der Aufstieg in Richtung Riffelwandsteig. Und ab hier ist es auch ein guter Wanderweg, den man nicht suchen muss . Oberhalb von Riffelriß geht es in mehreren Kehren bergauf bis auf ca. 1770m. Dann zieht der Weg nordöstlich den Geröllhang empor bis man eine Felswand erreicht. Jetzt wird es zunächst wieder ein wenig mühsam. Der Weg führt hier recht direkt an die Felswand heran. Zudem ist das Gelände alles andere als stabil. Die losen Steine machen einem das Weiterkommen nicht so leicht wie es zunächst aussieht. An der Felswand ist auch noch ein Fixseil gespannt. Das hilft zumindest ein wenig, die Passage mit dem extrem losen Geröll hinter sich zu bringen. Man sieht hier übrigens schon längere Zeit eine steile Felswand vor sich. Durch diese verläuft dann im Anschluss der Riffelwandsteig. Doch zuerst muss noch das Geröllfeld gemeistert werden. In ca. 2050m Höhe hat man es dann geschafft. Der mühsame Aufstieg ist erst einmal vorbei. Ab jetzt ist das Gelände stabil und gut zu gehen.

Trennlinie

Kletterei auf dem Riffelwandsteig und weiter zur Riffelscharte (2160m)

Riffelwandsteig
Auf dem Riffelwandsteig.

Riffelwandsteig
Das Ende. Hinter der Kante betritt
man ein schönes kleines Hochplateau
mit der Riffelscharte (2160m).

Riffelwandsteig
Schöner Aufstieg durch die Felswand.

Riffelwandspitze
Kleine (2543m) und
Große Riffelwandspitze (2626m).

Riffelwandsteig
Ein Rückblick.

Riffelwandspitze
Das kleine Hochplateau.

Riffelwandsteig
Über Trittstufen geht es am
Ende über eine glatte Felsplatte.

Riffelscharte (2160m)
Riffelspitze (2262m)
Links die beiden Riffelspitzen.
Rechts Alpspitze (2628m) und Hochblassen (2707m).

Jetzt folgt der schöne Riffelwandsteig. Das schönste Teilstück des gesamten Aufstieges. Der steile Weg durch die westlichen Felswände der Hohen Riffel (2236m) ist fast durchgängig mit einem Fixseil gesichert. Im Großen und Ganzen ist der Riffelwandsteig aber recht leicht. Er übersteigt an keiner Stelle den Schwierigkeitsgrad UIAA I. Man sollte aber auf jeden Fall schwindelfrei und trittsicher sein. Oben links in der Felswand erkennt man ein kleines Felsband. Das ist das Ziel des gesicherten Felsweges. Am Schluss muss man mit Hilfe von Trittstufen noch eine glatte Felsplatte überwinden bevor man das Felsband betritt. Das Gelände wird nun flacher und läuft schließlich hinter einer Kante in einem schönen Hochplateau aus. Hier etwas oberhalb der Riffelscharte kann man die Aussicht so richtig genießen. Man hat einen herrlichen Tiefblick zum Eibsee und zu den beiden Riffelwandspitzen (Kleine, 2543m und Große, 2626m). Den eigentlichen Zugspitzgipfel kann man von hier aus übrigens nicht sehen. Genau davor ist der Gipfel der Großen Riffelwandspitze. Nur die Bergstation der Tiroler Zugspitzbahn (2950m) erkennt man. Über eine Bergwiese steigt man nun ein paar Meter hinab und erreicht die Riffelscharte (2160m). Von hier könnte man nun in das Höllental absteigen und z.B. die neue Höllentalangerhütte (1387m) besuchen.

Trennlinie

Der kurze Weg von der Riffelscharte (2160m) auf die Südliche Riffelspitze (2262m)

Riffelspitze
Die beiden Riffelspitzen.

Riffelspitze
Die beiden Riffelspitzen.
Auf der Kante verläuft der Aufstieg.

Riffelscharte (2160m)
Blick über das Höllental
auf den Jubiläumsgrat.

Riffelscharte (2160m)
Links die Riffelscharte.
Im Hintergrund der Daniel (2340m).

Südliche Riffelspitze
Kurzer und leichter Aufstieg
zur Südlichen Riffelspitze.

Südliche Riffelspitze
Nur im obersten Gipfelbereich muss
man die Hände zu Hilfe nehmen.

Südliche Riffelspitze
(2262m)
Auf dem Gipfel.
Hinter mir die Zugspitze (2962m).

Der Weg von der Riffelscharte (2160m) auf den Gipfel ist ebenfalls leicht. Und der Weg ist praktisch vorgezeichnet. Man wandert auf der Gratkante erst einmal dem Gipfel entgegen. Knapp unterhalb des Gipfels wird es dann aber doch noch recht steil. Der Weg zieht dann auf die rechte Seite und von dort geht es dann direkt hinauf zum Gipfel der Südlichen Riffelspitze (2262m). Auf dem letzten Stück muss man wieder die Hände zu Hilfe nehmen. Den Gipfel zierte ein selbst gebautes Selfmade-Gipfelkreuz aus zwei dünnen Baumstämmen.

Panoramafilm vom Gipfel der Südlichen Riffelspitze (Wettersteingebirge)

 

Trennlinie

Herrliches Video von Tobias (AlpineFex). In seinem Video könnt Ihr den Aufstieg zur
Südlichen Riffelspitze (Wettersteingebirge) sozusagen mitgehen.
Hier geht es zu seinem (sehr empfehlenswerten) Youtube-Kanal:

 

Trennlinie

Das Panorama von der Südlichen Riffelspitze (2262m)

Der Eibsee (973m - 1,77km² - max. Tiefe: 36m)

Im Hintergrund die Ammergauer Alpen.
Der herrliche Eibsee.
Die vier größten Inseln.
Der herrliche Eibsee.
Gebäude am Eibsee.

Der See befindet sich im Gemeindegebiet von Grainau. Entstanden ist der Eibsee nach dem Rückzug des Isar-Loisach-Gletschers am Ende der sog. Würmeiszeit. Dann gab es später noch einen gewaltigen Bergsturz, der den Eibsee entstehen ließ. Im See gibt es acht Inseln, wobei die Sasseninsel mit 4390m² die größte ist. Der Eibsee hat keinen sichtbaren Abfluss. Das Wasser muss damit versickern und unterirdisch abließen.

 Die Zugspitze (2962m, höchster Berg in Deutschland)

Links vom Gipfel schließt
sich der Jubiläumsgrat an.
Vor dem Gipfel erkennt man die
Kleine Riffelwandspitze (2543m) und
die Große Riffelwandspitze (2626m)
.
Der östliche Gipfelbereich mit dem vergoldeten Gipfelkreuz.
Der westliche Gipfelbereich. Rechts
die Bergstation der Tiroler Zugspitzbahn.
Eine Kabine der Tiroler Zugspitzbahn
auf dem Weg zum Gipfel.

Als ich im Juli 2017 auf die Südliche Riffelspitze wanderte, war auf dem höchsten deutschen Berg eine große Baustelle. Die alte Eibsee-Seilbahn konnte den riesigen Besucherandrang schon lange nicht mehr stemmen. So war am 2. April 2017 die letzte Fahrt der im Mai 1963 in Betrieb gegangenen Eibsee-Seilbahn. Schon vorher wurde mit dem Bau der neuen Seilbahn Zugspitze begonnen. Deswegen sehen Sie oben einen Kran auf dem Gipfel. Während der Bauzeit sozusagen der höchste Arbeitsplatz in Deutschland und zugleich höchster Punkt. Während der Bauzeit konnte man von deutscher Seite nur mit der Zahnradbahn hinauffahren (zum Zugspitzplatt) oder von Tiroler Seite mit der Zugspitzbahn von Ehrwald.

Der Jubiläumsgrat (KEIN Klettersteig, UIAA bis III-)
(Grat Hochblassen 2707m - Zugspitze 2962m)

Links: Innere Höllentalspitze (2741m)
Rechts: Zugspitze (2962m)
Äußere-, Mittlere- und Innere Höllentalspitze
(2720m - 2743m - 2741m)
Links: Hochblassen (2707m)
Mitte: Vollkarspitze (2618m)
Rechts: Äußere Höllentalspitze (2720m)
Alpspitze (2628m, links) bis
zur Mittleren Höllentalspitze (2743m, rechts).
Unten links die Höllentalangerhütte (1387m).

 Alpspitze (2628m)
Mein Abstieg erfolgte im Mathaisenkar
unterhalb der Grießkarscharte (2463m).

Der Jubiläumsgrat ist der Verbindungsgrat vom Hochblassen (2707m) zur Zugspitze (2962m). Er ist KEIN Klettersteig, sondern eine hochalpine Kletterroute, die entsprechende Erfahrung voraussetzt! Es gibt Kletterstellen bis zum Schwierigkeitsgrad UIAA III. Von der Zugspitze bis zur Grießkarscharte braucht man 6-9 Stunden. Es können aber auch 12 Stunden und mehr werden!! Er kann in beiden Richtungen begangen werden. Zwischen der Äußeren und Mittleren Höllentalspitze befindet sich die Jubiläumsgrathütte. Es ist eine unbewirtschaftete Biwakschachtel FÜR NOTFÄLLE! Sie befindet sich ungefähr in der Mitte des Jubiläumsgrates. Es gibt nur einen Notabstieg über den Brunntalgrat. Er führt hinab zur Knorrhütte (2052m, UIAA bis II).

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 Höllentalangerhütte
(1387m)
Blick in das Höllental
zur neuen Höllentalangerhütte.

Karwendelgebirge
Blick über den Höllentorkopf (2150m)
in das Karwendelgebirge.

Waxenstein (2277m)
Der Große Waxenstein.

 Notkarspitze 1889m
 Kramer (1984m)
Die östlichen Ammergauer Alpen.

Daniel (2340m)
 Hochvogel (2592m)
Der Daniel ist der höchste Berg der Ammergauer Alpen.
Er liegt komplett in Tirol.
Hinten ragt der Hochvogel (Allgäuer Alpen) auf.

Oben sehen Sie noch ein paar weitere Bilder der Umgebung. Im Osten ragt der Daniel (2340m) empor. Er ist der höchste Gipfel der Ammergauer Alpen, liegt jedoch komplett in Österreich. Links davon sieht man bei gutem Wetter den 43km entfernten Hochvogel (2592m, Allgäuer Alpen). Auch dieser Gipfel ragt sehr markant hervor.

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Thursday, 02. July 2020
 

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