zu meiner Bergwanderung auf die Kramerspitze
Übersicht meiner Bergtouren und -wanderungen
auf der Kramerspitze über Garmisch-Partenkirchen.
(Ammergauer Alpen)
Im Hintergrund die Alpspitze im Wettersteingebirge.
Links die Ostseite der Kramerspitze.
Der Aufstieg erfolgt auf dem Kramersteig (Nordseite).
-> Umgebung Kramerspitze
Anfahrt auf der Autobahn 95 München - Garmisch-Partenkirchen.
Links sieht man die herrliche Szenerie um Alpspitze und Zugspitze im Morgenlicht.
Rechts sieht man das heutige Gipfelziel: Die Kramerspitze (1985m).
See (Biotop) am Kramerplateauweg.
Hinten erkennt man das schneebedeckte Karwendelgebirge.
Abzweig oberhalb der Bergwirtschat St. Martin.
-> Vor der Wirtschaft hat man schon das
herrliche Panorama um die Gipfel der Zugspitze.
Wanderweg oberhalb der Bergwirtschat St. Martin
mit der Wettersteinwand im Hintergrund.
Grandioser Ausblick von der Felsenkanzel.
Wer diese Aussicht geniessen will, wandert in ca. 1,5 Stunden ab Garmisch hierher.
Man steht auf einer kleinen Kanzel aus Metall und geniesst....
Auf meinem unbeabsichtigten Abstecher zum Königsstand.
Rechts das morgendliche Estergebirge mit
Krottenkopf (2086m) und Oberer Rißkopf (2049m).
Auf der sonnigen Südseite der Kramerspitze.
Rechts die Kramerspitze (1985m)
Links die Zugspitze (2963m, höchster deutscher Berg)
Auf dem Ostgrat zur Kramerspitze.
Hier beginnt der Kramersteig.
Heute noch bei viel Altschnee.
Herrlicher Tiefblick vom Kramersteig hinab nach Garmisch-Partenkirchen.
Fernblick in das Karwendelgebirge.
Die noch mit viel Schnee gefüllte Ostseite der Kramerspitze (links).
Der Weg führt rechts um den Felsen herum und dann auf dem Schneegrat zum Gipfel.
Rückblick auf den Kramersteig.
Dahinter der Wank (1779m) und links
das Estergebirge mit dem höchsten Gipfel (Krottenkopf, 2086m).
Quer über das große Schneefeld führt der Kramersteig.
Hinter dem Felsen geht es dann hinauf auf den Gipfelgrat.
Am Beginn des großen Schneefeldes.
Der Schnee ist noch leicht gefroren, recht tief und mit einer Spur versehen.
Ich brach dort ab und zu schon mal einen Meter tief ein.
Rückblick über das Schneefeld.
Man kommt zuerst oben auf dem Felsen an und
muss dann leicht absteigen zu dem Querhang.
(Trittsicherheit nötig)
Jetzt biegt der Weg nach Süden hin ab und
führt hinauf auf den Gipfelgrat zur Kramerspitze.
Unten liegt das Loisachtal, rechts das Estergebirge.
Der einfache Weg auf dem Gipfelgrat.
Links sieht man schon das Gipfelkreuz
und rechts die Zugspitze (2962m).
Am letzten Abschnitt zum Gipfel.
Auf dem rechten schneebedeckten Hügel beginnt der Kramersteig
und führt hinter dem linken Felsen herum.
Links das Estergebirge mit dem Oberen Rißkopf (2049m) und dem Krottenkopf (2086m).
Dazwischen befindet sich die Weilheimer Hütte (1955m).
In der Mitte der Wank (1779m).
Blick von der Kramerspitze nach Garmisch-Partenkirchen.
Hier stehe ich gerade am Gipfelkreuz und geniesse das
Panorama direkt gegenüber vom höchsten Berg Deutschlands.
Das Gipfelkreuz der Kramerspitze mit Gleitschirmflieger.
Das Gipfelkreuz der Kramerspitze mit der Sonne.
Blick zur neuen Skischanze in Garmisch-Partenkirchen.
Blick zum Südportal des Tunnel Farchant.
Der Eibsee oberhalb von Grainau.
Links die Zugspitze.
Rechts die Lechtaler Alpen in Tirol.
Blick zum Daniel in Österreich.
Die Ammergauer Alpen.
Links die beiden Gipfel der Geierköpfe (Tirol)
Rechts der höchste Gipfel der Ammergauer Alpen: Die Kreuzspitze (Bayern)
In der Mitte der Friederspitz (Bayern)
Die westlichen Ammergauer Alpen.
Das faszinierende Panorama zwischen Alpspitze und Zugspitze (Wettersteingebirge).
Das bekannteste Garmischer Panorama.
-> Gesehen vom Aufstieg auf die Kramerspitze (Ammergauer Alpen)
Die Alpspitze im Wettersteingebirge (Oberbayern)
Höhe: 2628m
Die Zugspitze im Wettersteingebirge (Oberbayern)
Höhe: 2962m
Höchster Berg in Deutschland
Steiler Abstieg auf dem Altschnee am Kramer-Westgrat.
Hier ist wieder etwas Trittsicherheit nötig.
Die steile Stelle am Westgrat.
Rechts oben sieht man noch das Gipfelkreuz.
Auf dem breiten Rücken geht es hinab in den
Sattel zwischen Kramerspitze und Vorderer Ziegspitz.
Und heute noch bei recht viel Altschnee.
Rechts der Hirschbühel, links der Ziegspitz.
An der Stepbergalm.
Dahinter das berühmte Wettersteinpanorama.
-> Hier können Sie Ihr Wissen auf meinen Quizseiten testen !
-> Meine Bergtour 2007 auf die Kreuzspitze
-> Meine Bergtour 2007 auf die Geierköpfe
-> Meine Bergtour 2008 auf die Alpspitze
-> Meine Bergtour 2011 auf die Zugspitze
-> Meine Bergtour 2011 auf den Schneefernerkopf
-> Meine Bergtour 2011 auf das Ettaler Manndl - Laber
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.
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Trennlinie

Kramerspitze
1985m

Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 5
Wettersteingebirge -
Zugspitzgebiet

Fotos: © Christian Engl

Kramerspitze, 1985m
(Kramer - Kramerspitz)
Ammergauer Alpen (Oberbayern)
10. Mai 2008

Wetter:
wolkenlos, nachmittag wolkig, warm

Kramerspitze
1985m

 


Größere Kartenansicht 

Start

Garmisch-Partenkirchen (am Kindergarten St. Martin, Brauhausstraße), 720m

Ziel

Kramerspitze (Kramer), 1985m (Ammergauer Alpen)

Charakter

Nicht zu schwere Bergtour auf den herrlichen Aussichtsberg oberhalb von Garmisch.
Bis zum Kramersteig leicht. Der Kramersteig erfordert Trittsicherheit, ebenso kurze Abschnitte beim Abstieg zur Stepbergalm.

Höhenunterschied

1265 m

Gehzeiten

Aufstieg über Kramersteig: 4 h
Abstieg über Stepbergalm (Westgrat): 3 h

Beschreibung

Vom Parkplatz am Kindergarten St. Martin in Garmisch-P. (Brauhausstraße, gute Parkmöglichkeit) kurz am US Gelände vorbei und dann links hinauf auf die Kramerhänge.  Auf der breiten Forststraße relativ flach hinauf zur Bergwirtschaft St. Martin (Grasberg, 1030m).
Hinter der Wirtschaft mit herrlicher Aussicht auf gutem Wanderweg durch den Wald. Bald kommt man zur sog. Felsenkanzel. (Herrliche Ausblicke zum gegenüberliegendem Wettersteingebirge!). In weiten Kehren steigt man den Südhang hinauf.
Achtung: Bald folgt jetzt der nach links Abzweig zur Kramerspitze!
(Auf die Schilder achten, sie sind etwas schwer zu sehen.) Wer geradeaus weitergeht, wie ich, wandert eine halbe Stunde nordostwärts in Richtung Königsstand. Dort endet der Weg KR5/255a jedoch und man muss umkehren)
Ab dem Abzweig nach links wird der Weg jetzt recht steil und zieht auf dem Südhang auf den sichtbaren Grat hinauf. Hier beginnt der Kramersteig.
Ab hier sollte man trittsicher sein. Der Weg quert jetzt westwärts hinüber und man quert einen steilen Nordhang, der im Frühsommer mit Schnee gefüllt ist. Man umgeht einen Felskopf und bald führt der Weg südwärts in Richtung Kramergipfel, der bald auf dem Gipfelgrat erreicht wird.
Abstieg: auf gleichem Weg oder (wie ich)
auf dem Westgrat zunächst steil hinab und dann flacher werdend in Richtung Stepbergalm. Der Weg führt meist auf der Südseite des Grates zur Stepbergalm. Bald wird die Stepbergalm im flachen Sattel zwischen Ziegspitz und Kramer erreicht. Wer nach Garmisch will nehme von hier besser den Kreuzweg (Nr. 259, Stepberg Alpensteig). Von der Stepbergalm führt der Kreuzweg leicht aufwärts südostwärts hinein in den Wald. Man quert nun auf schönem Wanderweg den Kramersüdhang bis man zur Wildfütterstelle an der Almhütte oberhalb von Garmisch gelangt. Jetzt wandert man nur noch flach auf dem Kramerplateauweg und einem Waldlehrpfad zurück zum Ausgangspunkt.

Die Wanderung kann auch gut umgekehrt begangen werden!

Trennlinie

Ein paar Bilder während der Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Weg Garmisch-Partenkirchen (720m) - Bergwirtschaft St. Martin (1030m)
bis zum Beginn des Kramersteigs

Auf der A95
bei Eschenlohe

Auf dem Weg zur
Kramerspitze

Kramerplateauweg

Weg zum Königsstand

An der Bergwirtschaft
St. Martin (1030m)

Auf dem Weg zur
Kramerspitze

Kramer Aufstieg

Am Beginn
des Kramersteigs

Persönliches Fazit:

Mit der Fahrt auf der Autobahn München - Garmisch begann heute morgen die Tour auf die Kramerspitze. In Garmisch angekommen, suchte ich einen Parkplatz und fand einen am Kindergarten St. Martin in der Brauhausstraße.
Hier muss man nur noch etwas an einem US-Militärgelände vorbeigehen und dann biegt links der Weg hinauf auf den Kramer ab. Dort befindet sich auch eine große Wandertafel über die Wanderwege im Kramergebiet.
Wenig steil begann die Wanderung auf einer breiten Forststraße hinauf zur
Bergwirtschaft St. Martin (1030m). Hinter der Wirtschaft weist ein Schild auf die Kramerspitze und zum Königsstand.
Hier hat man übrigens schon eine herrliche
Aussicht auf das gegenüberliegende Wettersteingebirge.
Der Wanderweg führt jetzt weiter immer recht gemütlich durch den Bergwald. Hier erreicht man auch die sog.
Felsenkanzel. Das ist ein erhöhter Standpunkt an dem man wieder das Panorama genießen kann. Schon bald kamen jetzt auch die ersten Altschneefelder. In meiner Freude bemerkte ich jetzt aber nicht, das der Weg nach links abzweigt. Und so ging ich frohen Mutes geradeaus den guten Weg weiter. Längere Zeit ging es nordostwärts dem Hang entlang,  dann sogar wieder leicht abwärts bis ich ein Schild im Wald entdeckte.
Auf dem stand: “KR5”, das ist der
Weg zum Königsstand.
Doch ich ging noch weiter, und so langsam verlief sich der Weg im Wald und im Schnee, bis ich vor einem Schild stand:
“Weg unbegehbar, Weg endet hier”.
Jetzt war ich dann also
am Königsstand statt auf dem Weg zur Kramerspitze.
Also musste ich wieder umkehren auf der Suche nach dem verfehlten Abzweig. Nach einer halben Stunde Rückmarsch sah ich dann das Hinweisschild im Wald.
Jetzt wurde der Weg auch gleich
wesentlich steiler und langsam kommt man aus dem Wald heraus und betritt die heisse Südseite des Kramergebietes. Mit der Sonne im Rücken ging es den steilen Wegabschnitt hinauf zum sichtbaren Grat. Hier oben beginnt der Kramersteig.

Trennlinie

Auf dem Kramersteig zur Kramerspitze (1985m)

Garmisch-Partenkirchen

Kramersteig
Nordhang

Ettaler Manndl
(1633m) - Loisachtal

Kramersteig

Kramersteig
Nordhang

Kramersteig
Estergebirge

Kramersteig
Wank (1779m)

Kramersteig
Estergebirge - Wank

Kramerspitze (1985m)
Garmisch-Partenkirchen

Kramersteig
Nordhang

Kramersteig

Kramerspitze (1985m)

Jetzt dreht der Weg nach Westen hin und der Kramersteig beginnt. Heute führte der Weg ab jetzt fast nur noch über Altschnee. Über paar Steilstufen und recht tiefen Altschnee und über Latschen stieg ich recht mühsam auf einen sichtbaren Felskopf hinauf. Hier sieht man dann den Weiterweg. Zuerst aber muss man wieder einige Meter über Felsen hinabsteigen, bevor man an eine kleine Felswand kommt. Hier querte ich dann heute den Nordhang bei noch reichlich Schnee. Der Weg hängt recht stark nach rechts ab, so das man etwas aufpassen musste nicht auszurutschen. Auch fiel ich des öfteren ca. einen Meter in den Schnee hinein.
Nachdem der Hang gequert ist, dreht der Weg nach Süden und führt in
Richtung Gipfelgrat. Jetzt gibt es keine weiteren Schwierigkeiten mehr, der Weg führt recht gemütlich dem Grat entlang und über ein paar Felsen erreichte ich den hohen Aussichtsberg über Garmisch-Partenkirchen.

Trennlinie

Kramerspitze (1985m): Das Panorama auf dem Gipfel

Gipfelkreuz
mit Gleitschirmflieger

Blick nach Tirol
und zum Eibsee

Gipfelkreuz
mit Sonne

Daniel (2343m)
(Tirol)

Skisprungschanze
in Garmisch-Partenk.

Ammergauer Alpen
Kreuzspitze (2185m)
Geierköpfe (2143m)

Tunnel Farchant
(Südportal)

Ammergauer Alpen

Die Aussicht von der Kramerspitze ist gigantisch.
Im Süden das Wettersteingebirge mit Alpspitze und dem höchsten Berg Deutschlands, der Zugspitze.
Im Westen der Blick über die
Ammergauer Alpen und weiter bis in die Lechtaler Alpen in Tirol.
Im Süden schweift der Blick zum Laberberg und dem
Felszacken Ettaler Mandl und
weiter ins
bayerische Alpenvorland (Werdenfelser Land).
Im Osten sieht man das
Estergebirge mit dem Krottenkopf als höchsten Berg in dieser Gruppe. Daneben ist der Wank, auf den eine Seilbahn von Garmisch aus führt. Und davor kann man gut ins Loisachtal sehen, in dem die Bundestraße 2 verläuft. Auch das Südportal des Tunnels Farchant kann man erkennen.
Und schließlich natürlich noch der Blick ins 1200 Meter tiefer gelegene
Garmisch-Partenkirchen, dem wohl bekanntesten Marktes (keine Stadt!) in den Bayerischen Alpen.

Trennlinie

Das berühmte Garmischer Panorama von Alpspitze und Zugspitze

Alpspitze (2628m)
Zugspitze (2962m)

Alpspitze (2628m)
Zugspitze (2962m)

Alpspitze (2628m) (Wettersteingebirge - Oberbayern)

Zugspitze (2962m) (Wettersteingebirge - Oberbayern)
(Deutschlands höchster Berg)

Die Aussicht von der Kramerspitze ist gigantisch.
Diese Ansicht ist wohl die bekannteste von der Zugspitze, Deutschlands höchstem Berg.
Mit einer
Höhe von 2962m erreicht er fast die 3000m Grenze. Auf dem Gipfel verläuft die Grenze Bayern-Tirol. Der weitaus größere Teil des Zugspitzmassivs liegt jedoch in Bayern.
Zwischen dem Hochblassen, der hinter der
formschönen Alpspitze liegt und der Zugspitze verläuft der sog. Jubiläumsweg, eine längere und schwierige Gratkletterei.
Das ganze Gebiet wurde
massiv für den Tourismus erschlossen. Auf die Zugspitze fahren gleich drei Bergbahnen
(Bayerische Zugspitzbahn vom Eibsee aus, die Tiroler Zugspitzbahn von Ehrwald aus und
die alte Zahnradbahn von Garmisch-Partenkirchen aus).
So kann man etwa mit der Seilbahn vom Eibsee auf den Gipfel der Zugspitze fahren, dann mit einer Seilbahn (Gletscherbahn) hinab auf das Zugspitzplatt (Sonn Alpin) und von dort aus dann zurück mit der Zahnradbahn zum Eibsee.
Auf dem
Zugspitzplatt befindet sich das höchste Skigebiet Deutschlands. Man kann dort schon oft ab November und bis in den Mai hinein skifahren.
Auf dem Zugspitzplatt befindet sich auch einer der
drei deutschen Gletscher. Der Schneeferner auf dem Zugspitzplatt schmilzt aber immer stärker ab, so das seine Tage wohl gezählt sind. Seit neuestem wird der Gletscher im Sommer mit Planen abgedeckt, um ein schnelles Abschmelzen zu verhindern.
Im Höllental auf der Nordostseite der Zugspitze befindet sich der
Höllentalferner. Ihn kann man noch als richtigen Gletscher bezeichnen.
(Der dritte deutsche Gletscher ist der
Blaueisgletscher in den Berchtesgadener Alpen unterhalb des Hochkaltergipfels)

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Der Abstieg über den Westgrat zur Stepbergalm (1583m)
und dem Kreuzweg nach Garmisch-Partenkirchen

Abstieg Westgrat

Kramerspitze
Abstieg Westgrat

Vor der Stepbergalm

Stepbergalm (1583m)

Den Abstieg führte mich nun auf den Westgrat der Kramerspitze. Es geht oben gleich etwas steiler hinab und über Felsen, auf denen man trittsicher sein sollte, erreicht man dann flacheres Gelände. Der Weg führt meist südseitig knapp unterhalb des Grates in Richtung Stepbergalm. Ebenfalls bei teilweise viel Schnee erreicht man die
schön gelegene
Stepbergalm (1583m) im Sattel zwischen Kramer, Ziegspitz und Hirschbühel. Hier kann man gut bei toller Aussicht eine Brotzeit machen.
Es gibt
zwei Wege hinab ins Tal:
a) Der Steig über das gelbe Gwänd
b) der Kreuzweg.
Ich wählte den
Kreuzweg da er direkt nach Garmisch hinabführt. Der Weg führt oberhalb der Stepbergalm in den Wald, steigt dabei wieder leicht an. In 1599m Höhe hat man dann den höchsten Punkt erreicht. Von nun an führt der schöne Wanderweg südostwärts auf der Kramersüdseite durch den Wald zur Wildfütterstelle an der Almhütte, einer Gastwirtschaft oberhalb von Garmisch am Kramerplateauweg. Hier kann man dann einen schönen Wandertag ausklingen lassen mit einem Spaziergang zu seinem jeweiligen Ausgangspunkt in Garmisch.

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Ein selbstgedrehtes Video während meiner Bergtour auf den Kramer

Video vom Gipfel der
Kramerspitze (Ammergauer Alpen)

 

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Saturday, 21. July 2018
 

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