Auf der Fahrt von Längenfeld nach Gries im Sulztal. Hinten ragt der Schrankogel (3497m) hervor.
Oberhalb von Winnebach (1691m) mit Blick nach Gries. Hinten die Ötztaler Alpen.
Am Aufstieg zur Winnebachseehütte. Die Bank liegt auf 2000 Meter Seehöhe. Die "2000-Meter-Bank".
Hinten der Gamskogel (2813m). Unten der Winnebach, rechts erkennt man den Weg zur Hütte.
Blick in Richtung Winnebachseehütte. (Bild in 2177m Höhe aufgenommen). Hinten der Hohe Seeblaskogel (3235m).
an der Winnebachseehütte. Am Eingang zur Hütte. Winnebachseehütte 2362m Erbaut von der Sekt. Frankfurt/Oder des D. u. Ö. Alpenvereins im Jahr 1901 Erweitert 1960/2001 D.A.V. S. Hof
Rechts ist der Westliche Seeblaskogel (3048m).
Blick hinüber zur Bachfalle, dem Wasserfall des Winnebachs. Er kommt vom Bachfallenferner.
Auf dem Weg zum Gänsekragen. Hinten der Wasserfall.
Man erkennt ein Teilstück des zuerst noch flaches Weges. Links hinten der Hohe Seeblaskogel (3235m).
Jetzt wird es schon wesentlich steiler. In der steilen Südflanke vom Gänsekragen.
Rechts hinten die Künlehnkarschneid (3195m) über dem Gletscher mit dem schönen Namen Säuischbachferner.
Ziemlich luftig hier! Ganz rechts hinten der grosse Sulztalferner. Darunter das Tal, in dem die Amberger Hütte liegt. Ganz rechts die Kuhscheibe (3189m).
Am steilen Schlussanstieg zum Gänsekragengipfel. Hier sollte man schon etwas klettern können!
Nur noch wenige Meter zum kleinen Gipfel.
Ein Rückblick, wo man gerade heraufgekommen ist. Geht ganz schön steil abwärts hier.
am Gänsekragen. Das Gipfelkreuz am Gänsekragen. (Höhenangabe: 2902m)
Und hier das Gipfelbuch. (Höhenangabe: 2914m)
Blick nach Süden zum Sulztalferner.
Blick nach Nordwesten in Richtung Breiter Grieskogel (3287m). Rechts die Larstigspitze (3172m). Das Holz unten im Bild ist übrigens ein Teil der behelfsmäßigen Sitzbank.
Der Säuischbachferner, darüber die Künlehnkarschneid (3195m). Links die Putzenkarschneid (3128m).
Ein Blick nach Südosten in die Stubaier Alpen.
Der Sulztalferner mal ganz nah. Rechts der Windacher Daunkogel (3348m), links ragt die Stubaier Wildspitze (3341m) hervor.
Schöner Blick auf den Hohen Seeblaskogel (3235m).
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Gänsekragen, 2914m Winnebachseehütte, 2361m Stubaier Alpen (Nordtirol) 24. August 2006 (:-- meine Geburtstagstour zum 40-jährigen --:) Wetter: meist stark bewölkt, relativ kalt abends starker Regen
Bergtour auf schönem Weg zur Winnebachseehütte. Ab Hütte zuerst flacher, dann sehr steiler Aufstieg zum Gänsekragen. Ab Hütte nur für absolut trittsichere und schwindelfreie Berggeher! Teilweise Kletterei.
Gries - Winnebachseehütte: 2 ½ h Winnebachseehütte - Gänsekragen: 1 ½ - 2 h
Beschreibung
Ab Hütte nur für absolut trittsichere und schwindelfreie Berggeher! Relativ leichte Kletterei.
Vom Parkplatz in Gries (an der Straße hinauf nach Winnebach) in Kehren hinauf in den Wald. Auf mäßig steilem Weg im Wald aufwärts. Später auf gutem Weg einen Schutthang (Vorsicht evtl. Steinschlag) querend auf eine Steilstufe, 2177m. Nur mäßig steil hinauf zur Winnebachseehütte am gleichnamigen See (von dem wenig übriggeblieben ist). Gänsekragen: Links neben der Hütte zuerst relativ flach hinauf auf die steile Südseite des Gänsekragens. Nun jedoch bald sehr steil in vielen kleinen Kehren durch die Südflanke. Leicht querend in eine Rinne unterhalb des Westgrates. Hier weiter sehr steil und mit etwas Kletterei hinauf auf den kleinen, engen Gipfel. (keine Sicherungen). Abstieg: wie Aufstieg.
Winnebachseehütte, 2361m Tel. Hütte: +43-(05253)5197 / Tel. Tal: +43-(05253)5966 www.winnebachseehuette.com DAV Sektion Hof, Friedrichstr. 25, D-95028 Hof www.alpenverein-hof.de Bewirtet von (ca.): Ende Februar - Anfang Mai + Ende Juni - Mitte Oktober Betten: 8 - Matratzenlager: 36 - Notlager: 12
Ein paar Bilder während der Bergtour. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
Von Gries im Sulztal (1569m) zur Winnebachseehütte (2361m)
Fahrt ins Sulztal Schrankogel (3497m)
Gries - Sulztal (1569m)
Die 2000-Meter-Bank
Aufstieg Winnebachseehütte
Aufstieg Winnebachseehütte
An der Winnebachseehütte (2361m) - Stubaier Alpen, Tirol
Winnebachseehütte
Winnebachseehütte
Winnebachseehütte
Winnebachseehütte
Von der Winnebachseehütte (2361m) auf den Gänsekragen (2914m) (Nur für sehr trittsichere, schwindelfreie Berggeher!)
Gänsekragen (2914m)
Winnebach-Bachfalle
Aufstieg Gänsekragen
Aufstieg Gänsekragen
Aufstieg Gänsekragen
Aufstieg Gänsekragen
Gipfelaufbau
Kurz vor dem Gipfel
Der steile Aufstieg
Auf dem Gänsekragen (2914m) - Stubaier Alpen, Tirol (Gipfelpanorama)
Gipfelkreuz ...
Säuischbachferner Künlehnkarschneid (3195m)
... und das Gipfelbuch
Blick in die Stubaier Alpen
Der Sulztalferner
Der Sulztalferner
Breiter Grieskogel (3287m)
Hoher Seeblaskogel (3235m)
Heute zu meinem Geburtstag, der sich jetzt schon zum 40sten Mal jährt, ging es hinauf auf den Berg mit dem merkwürdigen Namen Gänsekragen. Am Morgen fuhr ich von Längenfeld, was ja direkt am Eingang zum Sulztal liegt, hinauf nach Gries (1569m). Am besten fährt man noch etwas in Richtung Winnebach, in der Kurve vor Winnebach kann man gut parken. Das Wetter war herrlich sonnig (noch!) und begann die Wanderung hinauf nach Winnebach. Im Wald ging es weiter in ein Tal hinein. Nachdem man dann den Wald verlässt kommt man an eine Bank mit der Aufschrift “2000-Meter-Bank”. Die Bank ist natürlich keine 2 Kilometer lang, sondern befindet sich auf einer Höhe von 2000m. Danach kommt man in ein Geröllfeld. Dieses zieht herunter vom Gänsekragen und wenn man genau hinschaut kann man dort teilweise sogar das Gipfelkreuz erkennen. Nachdem man das Geröllfeld passiert hat (und einem hoffentlich kein Stein auf den Kopf geflogen ist) muss man noch eine Steilstufe nehmen. Hier befindet sich auch ein kleines Hüttchen (2177m). Von hier geht’s weiter hinein ins Tal, der Hohe Seeblaskogel (3235m) baut sich langsam vor einem auf. Rechterhand sieht man einen herrlichen Wasserfall (Bachfalle), welcher oben im Bachfallenferner entspringt. Nun sind es nur noch ein paar Minuten bis plötzlich vor einem die kleine Winnebachseehütte (2361m) auftaucht. Man konnte sich ja schon am Seil der Materialseilbahn orientieren. Ich machte mich dann aber gleich auf den Weg hinauf zu meinem eigentlichen Ziel, dem Gänsekragen. (Was der Berg mit dem Kragen einer Gans zu tun hat??... Keine Ahnung...) Linkerhand der Hütte führt der Weg weiter. Und das (noch) ganz flach. Man sieht den Weg, wie er auf die Südseite des Gänsekragens führt. Man wandert ganz gemütlich hinüber, langsam wird er bisschen steiler. Bis plötzlich eine “Rechtskurve” kommt. Ab hier wird der Weg sehr steil und bei Sonne auch ziemlich heiss. Hoch oben am Berg kann man schon manchmal das Gipfelkreuz erkennen. Nun geht es durchgängig sehr steil weiter und in vielen kurzen Kehren kommt man schnell höher. Das Weglein führt langsam nach links hinauf, manchmal muss man die Hände hernehmen. Man kommt schließlich eine eine sehr steile, felsendurchsetzte Rinne, die hinauf auf den Verbindungsgrat zum Breiten Grieskogel zieht. Hier wird es dann doch etwas schwieriger und man muss schon aufpassen, das man nicht abrutscht. Aber der Weg ist sehr gut markiert und so kann man den Weg nicht verfehlen. Nun muss man noch die steile Wand nach oben klettern, bis plötzlich vor einem das Kreuz auftaucht. Und die letzten paar Meter ganz nach oben klettern gehen dann auch noch gut von der Hand. Oben am Gänsekragen (2914m) angekommen kann man sich dann gar nicht richtig bewegen, weil der Gipfel sehr eng ist. Dafür sind paar Bretter oben, die als Sitzbank dienen. Leider zog der Himmel nun stark mit Wolken zu, was die Sicht doch teilweise stärker einschränkte. Manchmal kam sogar leichter Schneefall auf! Trotzdem dauerte meine Rast länger und genoss das Panorama und die Wolkenspiele. Ganz hinten im Süden kann man den Sulztalferner erkennen, im Osten ragt der Hohe Seeblaskogel auf. Im Norden geht der Blick hinüber zum Zwieselbachjoch (2868m), dem Übergang zur Guben-Schweinfurter-Hütte. Und im Westen sieht man die Gipfel der Ötztaler Alpen. Davor liegt unten im Tal das Ötztal. So nun ging’s wieder an den Abstieg. Gerade oben sollte man auf jeden Fall schwindelfrei sein, denn der Steig ist doch ziemlich ausgesetzt. Aber ohne Probleme kam ich wieder in die steile Südflanke, in der ich bei Sonnenschein noch eine Rast in der Wiese machte. Danach folgte noch die Querung hinüber zur Winnebachseehütte. Nach einer Stärkung ging’s wieder weiter. Doch langsam zogen dichte Wolken auf. Aber bis nach Winnebach runter tröpfelte es meist nur leicht vor sich hin. Doch kaum das ich im Auto saß, wurde er stärker. Glück gehabt! Und als ich dann unten in Längenfeld ankam find es richtig heftig zu schütten an. Es folgte ein 15-minütiger Wolkenbruch, der in kürzester Zeit die Straßen in kleine Bäche verwandelte!
Ein selbstgedrehtes Videos während meiner Bergtour zum Gänsekragen
Video vom Gipfel des Gänsekragen
Breslauer Hütte, 2844m Wildes Mannle, 3023m
Der Stuibenfall Umhausen, Ötztal
Letzte Aktualisierung der Seite am : Sunday, 22. July 2018