Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf den Roten Stein
Trennlinie

in Gröben
in den Lechtaler Alpen.
Blick zum Roten Stein.
Roter Stein
2366m

Wanderkarte (Umgebung) Roter Stein - Berwang
Das Höhenprofil meiner Bergtour
Nachgezeichneter Ausschnitt
aus KOMPASS Wanderkarte 24
Lechtaler Alpen - Hornbachkette

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Fotos: © Christian Engl

Roter Stein, 2366m
Lechtaler Alpen (Tirol)
26. August 2020

Wetter: heiter, extrem windig (starker Sturm)

auf dem Roten Stein
in den Lechtaler Alpen.
Roter Stein
2366m

 

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Start

Parkplatz an der Alten Seilbahnstation, ca. 1300m (zwischen Berwang und Gröben)

Ziel

Roter Stein, 2366m (Lechtaler Alpen)

Charakter

Insgesamt leichte Bergtour ohne größere Schwierigkeiten.

Höhenunterschied

Seilbahnstation Gröben - Roter Stein: 1066m

Gehzeiten

Gröben - Roter Stein: 3 ½ h
Roter Stein - Gröben: 2 ½ (Abstieg)
Gesamt: 6 h

Wegbeschreibung

Vom Parkplatz an einer alten Seilbahnstation (Koordinaten: N47.406257  E10.749818, letzte Parkmöglichkeit vor Gröben) auf der Fahrstraße nach Gröben (1323m). Hier durch den kleinen Weiler und südwärts hinein in das Älpelestal. Weiter auf der rechten Seite (Westseite) des Tales hoch über dem Älpelesbach weiter. Man erreicht die kleine Hochebene Älpele (1700m, Sitzbank). Am folgenden Abzweig nach links weiter (rechts zum Hönig, 2034m). Der Weg nimmt jetzt allmählich an Steilheit zu. Der Weg biegt nach Osten hin ab und in vielen kleinen Kehren geht es steil den Hang hinauf. Dann biegt der Weg nach Nordosten hin ab und man quert wieder den Hang hinüber zu einem sichtbaren Wegekreuz. Von dem kleinen Sattel kann man in wenigen Schritten nach links zum Wegekreuz gehen. Vom Sattel gehrt es erst südöstlich weiter, ehe es wieder in vielen Kehren steil hinauf zu einer Gratkante geht. Jetzt entlang der Kante in Richtung Gipfel. Am Schluss erreicht man die grüne Gipfelkante (Wegweiser). Von hier ein paar Meter hinüber zum Gipfelkreuz auf dem Roten Stein (2366m).

Abstieg: Wie Aufstieg.

Huettengrafik
Keine Hütte / Keine Einkehrmöglichkeit

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Ein paar Bilder während meiner Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Aufstieg von Gröben (1323m) zur Hochebene am Älpele (1700m)

Gröben (1323m)
Blick von Gröben in das Alpelestal
und zum Roten Stein. (3 Bilder)

Roter Stein (2366m)
4 Bilder vom Gipfel des Roten Stein.

Alpelestal
Der Weg verläuft auf der rechten Hangseite.
Links der Rote Stein (2366m). (3 Bilder)

Älpele (1700m)
Hochfläche am Älpele (1700m).
Etwas dahinter die Wegverzweigung: Entweder
zum Roten Stein oder zum Hönig (2034m).
(3 Bilder)

Alpelestal
Links: Roter Stein (2366m)
Rechts: Steinmandlspitze (2347m)

Persönliches Fazit:

Meine letzte Bergtour im diesjährigen Bergwanderurlaub führte mich auf den Roten Stein (2366m) bei Berwang. Am Morgen fuhr ich von meinem Campingplatz Happy Camp nach Bichlbach und hinauf Berwang (1342m). Von dort dann zum Weiler Gröben (1323m). Achtung: In Gröben selbst gibt es praktisch für Touristen keine Parkplätze. So parkt man am besten an der Alten Seilbahnstation (Koordinaten N47.406257 E10.749818) zwischen Berwang und Gröben. Von dort aus wandert man dann auf der Straße nach Gröben. Gröben besteht nur aus ein paar Häusern, vornehmlich kleine Pensionen und Appartements für Gäste. Und man sieht von hier aus schon den Gipfel des Roten Stein. Es ist der spitze Felszacken der im Tal links aufragt.
Unser Weg führt durch den kleinen Ort und in das
Älpelestal hinein. Der Weg führt nun die ganze Zeit am rechten Hang aufwärts. Links unten plätschert der Alpelesbach. Auf ca. 1660m Meereshöhe quert man dann den Alpelesbach auf die linke Seite. Kurz darauf erreicht man dann eine Sitzbank auf der kleinen schönen Hochfläche am Älpele (1700m).

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Weg von Älpele (1700m) zum Wegekreuz (ca. 2040m)

Alpelestal
 
Thaneller (2341m)
Blick nach Berwang und zum Thaneller.

Hönig (2034m)
Blick zum grünen Grasberg des Hönig (2034m).
Rechts der Thaneller (2341m). (3 Bilder)

Steinmandlspitze
(2347m)
Blick zur Steinmandlspitze.

Roter Stein
Wer genau hinschaut sieht das Gipfelkreuz vom Roten Stein.
Links der kleine Gipfel mit dem Wegekreuz.

Wegekreuz (2040m)
Das Wegekreuz auf dem Weg zum Roten Stein.
(4 Bilder)

Roter Stein
Wer genau hinschaut sieht den den Gipfel vom Roten Stein.
Links der kleine Gipfel mit dem Wegekreuz.

Nach einer kleinen Trinkpause auf der Sitzbank am Älpele geht es weiter mit dem Aufstieg. Wenige Meter oberhalb der Sitzbank verzweigt sich der Weg. Rechts geht man auf den Hönig (2034m), einem Grasberg oberhalb von Berwang. Damit könnte man eine Rundtour machen. Zu meinem Gipfelziel geht es geradeaus weiter (Wegweiser, 2 Stunden). Der Weg wird nun allmählich ein wenig steiler. Entlang von Schuttrinnen führt der Weg höher. Und auch das Aussehen des Roten Stein hat sich grundsätzlich geändert. Sah man vorher noch einen spitzen Felszacken steht man nun vor einer steilen, grasigen Bergflanke. Durchsetzt von steilen kleinen Schuttrinnen.
Man durchquert eine der Schuttrinnen und in kleinen, steilen Kehren geht es den Hang höher. Oben biegt der Weg nach Nordosten hin ab und auf der anderen Seite sieht man einen kleinen Gipfel. Genau dorthin führt unser Steig auf den Roten Stein. Man erreicht einen kleinen Einschnitt auf dem Grat. Nach links geht man in wenigen Schritten auf diesen kleinen Gipfel mit dem
Wegekreuz († Anna Somweber).

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Aufstieg vom Wegekreuz (ca. 2040m) auf den Roten Stein (2366m)

Westflanke Roter Stein
Blick vom Wegekreuz zum Gipfel.

Berwang (1342m)
Blick nach Berwang. Hier sieht man auch
den Parkplatz an der Alten Seilbahnstation.
(3 Bilder)

Gipfelgrat Roter Stein
Die letzten Meter zum Gipfel.

Roter Stein
Auf dem Weg zum Gipfel. (3 Bilder)

Roter Stein (2366m)
Am Gipfel Roter Stein (2366m).
(3 Bilder)

Roter Stein
Blick in die wilde Nordseite des Roten Stein.
(4 Bilder)

Auf dem letzten Wegstück nahm der inzwischen schon starke Wind immer stärker zu. So wurde der letzte Wegabschnitt auch ein Kampf gegen den starken Sturm .
Der Weg quert nun wieder ein kurzes Stück den Hang. Dann geht es wieder in kleinen Kehren den steilen Hang empor. Hier blies der
Sturm teilweise so heftig über die Westflanke das man kaum mehr atmen konnte. Es war ja eigentlich recht warm, doch durch diesen extrem starken Wind kam es mir richtig kalt vor. Weiter oben erreicht man eine Gratkante, die mir einen Blick in die Nordseite des Roten Stein gewährt. Da musste ich schon aufpassen, das mich der Sturm nicht in die Nordflanke stürzen lies. Die letzten Meter zum Gipfel führen auf eine grüne Hangkante mit einem Wegweiser. Von hier geht man wenige Meter hinüber zum großen Gipfelkreuz des Roten Stein (2366m). Der Sturm war weiterhin extrem heftig. Er blies mit Wucht über den großen Westhang. Auf der Ostseite hingegen herrschte fast kein Wind . So machte ich es mir auf der östlichen Seite der Hangkante bequem bei meiner Brotzeit. Immer mit herrlichen Blick zur Zugspitze (2962m) und die Mieminger Kette. Insgesamt begegnete ich auf meiner gesamten Bergtour genau fünf Menschen. Der Rote Stein ist also ein recht unbekannter und wenig begangener Berg. Im Gegensatz zum Thaneller (2341m) auf der anderen Seite von Berwang.

Panoramafilm vom Gipfel des Roten Stein (Lechtaler Alpen)

 

Trennlinie

Die Aussicht vom Roten Stein (2366m)

Alpelestal
Blick Richtung Berwang. (3 Bilder)

Ammergauer Alpen

Ammergauer Alpen
Die Ammergauer Alpen im Überblick.
(3 Bilder)

Säuling (2048m)
Tauern (1841m)
Vorne der Tauern am Plansee. Darüber
der Säuling. (3 Bilder)

Ammergauer Alpen
 
Kreuzspitze
Der Daniel (2340m, Bildmitte) ist der
höchste Berg der Ammergauer Alpen. (5 Bilder)

Oben sieht man die im Norden gelegenen Ammergauer Alpen. Den ganz im Westen gelegenen Säuling (2048m). Grenzberg zwischen Tirol und Bayern. Nördlich davon (in Bayern) befindet sich das wohl berühmteste Bauwerk Bayerns. Das weltbekannte Schloss Neuschwanstein. Der Daniel (2340m) ist der höchste Berg der Ammergauer Alpen und liegt ganz im Süden des Gebirges. Er liegt gänzlich in Tirol.

Wetterstein
Mieminger Kette
Links: Wetterstein (16km)
Rechts: Mieminger Kette (15km)
Mitte (Hintergrund): Karwendel (55km)
Mitte (Vordergrund): Gartner Wand
(3 Bilder)

Wetterstein - Mieminger Kette
Karwendel

Wetterstein
Zwischen den beiden Bärenklau-Pflanzen sieht
man die Zugspitze (2962m). (4 Bilder)

 Zugspitze (2962m)
Die beiden höchsten Berge Deutschlands.
Unter dem Gipfel der Zugspitze verläuft
der Stopselzieher-Klettersteig. (3 Bilder)

Karwendel
Hier sieht man das Karwendel. Genau
zwischen dem Wetterstein und der Mieminger Kette.

Mieminger Kette
Links: Hochwand (2719m) - Sonnenspitze (2417m)
Rechts: Grünstein (2661m)

Genau im Osten sieht man zwei markante Gebirgsstöcke. Links das Wettersteingebirge mit den beiden höchsten deutschen Bergen ( Zugspitze, 2962m und Schneefernerkopf, 2874m). Rechts daneben der kompakte Gebirgsstock der Mieminger Kette. Diese beiden Gebirge trennt das Gaistal. Und dahinter ragt das über 50 Kilometer entfernte Karwendelgebirge auf, ein ebenso mächtiges Gebirge mit hohen Gipfeln.

Zillertaler Alpen - Stubaier Alpen

Tuxer Hauptkamm
 
Kleiner Kaserer
Die Gefrorene-Wand-Spitzen (3288m) und der Olperer (3476m).
Dazwischen liegt der Tuxer Ferner.
Im Werbejargon das Skigebiet Hintertuxer Gletscher.
Entfernung: Knapp 80km

 Rietzer Grieskogel
(2884m)
Rechts hinten der Rietzer Grieskogel,
der über 2200 Meter über dem Oberinntal aufragt.
Rechts vorne der Wannig (2493m).

Stubaier Alpen
 
Schrankogel
Blick in die Stubaier Alpen im Südosten.

Im Süden sieht man dann die richtig hohen Gipfel. Weit im Südosten (knapp 80km entfernt) sieht man den Tuxer Hauptkamm, der zu den Zillertaler Alpen gehört. Der höchste Berg der Zillertaler Alpen ( Hochfeiler, 3509m) ist nicht zu sehen. Rechterhand schließen sich die Stubaier Alpen an. Auch dort sieht man den höchsten Berg nicht (Zuckerhütl, 3507m). Dafür aber den Schrankogel (3497m, 45km entfernt).

Ötztaler Alpen
Blick in Richtung Wildspitze (3768m, rechts hinten).
Davor der Tagweidkopf (2408m, Lechtaler Alpen).

Ötztaler Alpen

Hochfirst (3403m)
Diese beiden Gipfel sind ganz im Südosten der Ötztaler Alpen.

Wildspitze (3768m)
Rechts die Rofelewand (3353m). Davor der
nahe Tagweidkopf (2408m). (3 Bilder)

Weißseespitze (3498m)
Die Felsen links gehören zum Loreakopf (2471m).
Darunter sieht man die Weißseespitze (3498m)
in den südwestlichen Ötztaler Alpen
.

Die Ötztaler Alpen sieht man im Süden am Horizont. Recht gut zu sehen ist die Wildspitze (3768m), der zweithöchste Berg in Österreich (nach dem Großglockner, 3798m). Links davon sieht man in die südöstlichen Ötztaler Alpen mit dem Hochfirst, Liebener Spitze und dem Hinteren Seelenkogel (3470m). Rechts neben dem markanten nahen Loreakopf (2471m) kann man die Weißseespitze (3498m) sehen.

Lechtaler Alpen
Überblick Lechtaler Alpen.

Lechtaler Alpen

Lechtaler Alpen
Die nordöstlichen Lechtaler Alpen.
(3 Bilder)

Parseierspitze (3036m)
 
Hoher Riffler
Links die Parseierspitze, der höchste Berg der
Lechtaler Alpen
. Rechts der Hohe Riffler (im Verwall).

 Holzgauer
Wetterspitze (2895m)
Hinten die südwestlichen Lechtaler Alpen.
Links: Vorderseespitze (2889m)
Rechts hinten: Holzgauer Wetterspitze (2895m)
Links davor: Namloser Wetterspitze (2553m)

Oben der Ausblick in die Lechtaler Alpen, in der sich auch der Rote Stein (2366m) befindet. Hier gibt es einige Gipfel die fast 3000 Meter Höhe erreichen. Fast allen fehlen dazu jedoch 100 Meter bis 300 Höhenmeter. Nur die Parseierspitze (3036m) übersteigt die magische Höhe von 3000 Metern. Sie ist damit der höchste Berg der Nördlichen Kalkalpen und einzigster Dreitausender.

Allgäuer Alpen

Allgäuer Alpen
Übersicht Allgäuer Alpen

 Großer Krottenkopf
(2656m)
Blick Richtung Großer Krottenkopf.
Der höchste Berg der Allgäuer Alpen. Links die
Elmer Kreuzspitze (2480m) in den Lechtaler Alpen.

 Hochvogel (2592m)
Der Hochvogel mit seiner Ostseite.

Die linke Felswand (Südseite)
ist stark einsturzgefährdet!
Hier droht jederzeit
ein mächtiger Felssturz
. Der Bäumenheimer Weg
ist schon seit längerem gesperrt!

Im Westen des Roten Stein befinden sich die Allgäuer Alpen. Das nördliche Nachbargebirge der Lechtaler Alpen. Und dabei nicht ganz so hoch und so wild wie die Lechtaler Alpen. Der Große Krottenkopf (2656m) ist der höchste Berg der Allgäuer Alpen. Es gibt mehrere Gipfel in den Allgäuer Alpen welche die 2600 Höhenmeter übersteigen. Sehr schön ist auch der Blick zum Hochvogel (2592m). Der Hochvogel steht ziemlich isoliert und keiner seiner Nachbarn kann dem Hochvogel von der Höhe her gesehen das Wasser reichen. Deswegen ist seine markante Pyramidenform von jeder Seite schön anzusehen. Doch seine Südseite ist akut von einem mächtigen Felssturz bedroht. Vom Gipfel nach Süden hin wird ein riesiger Spalt ständig größer. Dadurch besteht jederzeit die Gefahr, das ein großer Teil des Gipfels nach Süden hin abbricht. Der Bäumenheimer Weg, der durch die Südseite verläuft, ist schon seit längerer Zeit gesperrt worden.
Hier
besteht akute Lebensgefahr!

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Der Abstieg

Mein Abstieg verlief genau auf derselben Route wie der Aufstieg. Der starke Sturm mit heftigen Windböen hatte sich noch nicht gelegt. Vor allem im oberen Teil des Weges musste ich immer noch gegen die starken Windstöße ankämpfen . Doch allmählich beruhigte sich das Wetter und unten im Alpelestal war dann der Sturm Geschichte.
In Gröben endete dann mein diesjähriger Bergwanderurlaub.

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Wednesday, 07. July 2021
 

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