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Route Bodø - Lofoten - Setermoen (Troms)
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Jetzt geht es auf die Lofoten
Im Hintergrund sieht man die Lofoten
Steile Berge ragen aus dem Meer
Auf Moskenesøya (Lofoten)
Der Ort mit dem besonderen Namen,
und einem der kürzesten auf der Welt.
Das ist doch herrlich...
So schön sieht es hier auf den Lofoten aus...
Da könnte man glatt ins Wasser springen
Am frühen Morgen
Hinten sieht man das
-> norwegische Festland
Nebel zieht durch den Fjord
Hinten die sieht man die
-> Lofoteninsel Austvågøya
Die Brücke in Sortland
Lofotenstraße E10
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Nach kurzer Fahrstrecke in Richtung Lofoten.
Im Hintergrund das norwegische Festland.
In Moskenes (Moskenesøya).
Kurz vor dem Anlegen der Fähre.
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Stationen auf meiner
Nordkap Motorradtour

Von Bodø auf die Inselgruppe der Lofoten

Übersichtsseiten

Meine Fahrtstrecke auf den Lofoten und den Vesterålen
Kartendaten: © OpenStreetMap - Mitwirkende, SRTM
Kartendarstellung: ©
OpenTopoMap (CC-BY-SA)

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Ein paar Bilder von den Lofoten.
(Für eine größere Version bitte auf das Bild klicken)
Die
(Zahlen) bei den Bildern sind oben in der Karte.
Fotos: © Christian Engl

Reisebericht 8. August 2001 (Bodo - Leknes, Lofoten)

Ich freute mich schon seit gestern, da ich heute auf die Lofoten weiterreisen will. Und man hört ja immer die tollsten Geschichten, wie faszinierend diese Inseln vor der norwegischen Küste wären. Dazu sollte das Wetter auch besser werden. Und ich kann nur sagen, alles traf so zu.
Die Lofoten sind in der Tat ein einmaliges Erlebnis. Die Inselgruppe besteht hauptsächlich aus steilen Felsbergen welche oft sehr steil aus dem Meer ragen. Daneben gibt es aber auch grüne Täler, flankiert von steilen Bergen. Das ganze erinnerte mich ein wenig an die Faroer-Inseln, die ich vor vier Jahren 1997 besuchte.
Heute morgen musste ich das Zelt fast noch im Dunkeln abbauen, da die Fähre ziemlich früh in Bodø ablegt (Es gibt aber mehrere Abfahrten täglich). Und dann ging es auch schon hinaus auf den breiten Vestfjorden, dem Meer zwischen den Lofoten und dem Festland. Die Fahrt dauerte gute zwei Stunden. Und vor einem wurden die Lofoteninseln immer gewaltiger und das Wetter immer schöner. Links erkennt man das Inselchen “Værøy” (auch mit einer Fähre zu erreichen, ebenso die kleine Insel Rost).
Auf der
Insel Moskenesøya, der südlichsten Lofoteninsel, angekommen, ist man dann schon fast dem Charme der Insel erlegen! Und je weiter man dann fährt .... einfach grandios!
Ich fuhr zuerst bis zum südlichsten Punkt, dem Örtchen mit dem tollen Namen Å ( übrigens mit Kringelchen oben drauf). Ich glaube, der Ort steht auch im
Guiness-Buch der Rekorde: “Ort mit dem kürzesten Namen ?”. Nun, ich kenne ihn jetzt. Dann fuhr ich wieder nach Norden auf der einzigsten Straße hier. Die Natur wechselt ständig und immer wieder gibt es anderes zu bestaunen. Ich fuhr dann noch bis auf die nächste Insel der Lofoten, Vestvågøya. Hier in Leknes stellte ich dann mein Zelt für die Übernachtung auf den Lofoten auf.
Wetter: wolkig

Hafen von Bodø (1)

Fahrt auf die Lofoten(2)

Fahrt auf die Lofoten(2)

Fahrt auf die Lofoten(2)

Fahrt auf die Lofoten(2)

Lofoteninsel
Moskenesøya
(3)

Moskenes (3)

Der Ort Å (4)

Der Ort Å (4)

Moskenesøya (5)

Moskenesøya (5)

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Reisebericht 9. August 2001 (Leknes, Lofoten - Setermoen, Troms)

Heute war es schon am Morgen sonnig. Der erste richtig sonnige Tag in Norwegen! Genau das richtige Wetter für die Lofoten. Es ging weiter auf der Insel Vestvågøya und kurze Zeit später wechselte ich auf die Lofoteninsel Austvågøy. Im Hintergrund konnte man die ganze Zeit das norwegische Festland in weiter Ferne sehen. Dann erreicht man den Hauptort der Lofoten, Svolvær. Von hier fuhr ich dann weiter nach Fiskebol am Vesterålsfjorden. Hier wäre auch der Abzweig nach Osten Richtung Trollfjorden gewesen, ich hatte es leider verpasst, versäumt, was auch immer. Leider. Der Trollfjorden ist ein enger Fjord, umgeben von hohen Bergen. Hierdurch fahren übrigens auch die Schiffe der Hurtigruten-Linie.
Ich nahm also die Fähre von Fiskebol auf den Lofoten hinüber nach
Melbu auf den Vesterålen-Inseln. Inzwischen war strahlender Sonnenschein und warmes Wetter, genau passend für die Weiterfahrt nach Sortland. Hier führt die Straße E10 dann über die mächtige Brücke auf die Vesteråleninsel Hinnøya. Hier fuhr ich dann in langen weiten Bögen ständig wechselnd zwischen den Bezirken Nordland und Troms in Richtung Hauptstraße E6 Narvik-Troms. Nach schöner gemütlicher Fahrt erreichte ich dann den Ofotfjorden welcher südlich von mir lag. Auf der anderen Seite des Fjordes konnte ich die Stadt Narvik sehen.
Kurz darauf erreichte ich wieder die Europastraße E6. Hier würde es dann nach rechts (Süden) nach Narvik gehen. Ich fuhr jedoch nach links und kurz darauf war ich dann endgültig im
Bezirk Troms angekommen. Hier merkte ich dann schon langsam, das ich schon recht weit im Norden bin. Die Nächte wurden kurzer, die Tage länger und die Landschaft veränderte langsam ihr Erscheinungsbild. Kurz darauf war ich in Setermoen angekommen. Hier stellte ich dann mein Zelt auf dem Campingplatz auf.
Wetter: sonnig und warm

Moskenesøya (6)

Lofoteninsel
Vestvågøya
(8)

Campingplatz
Leknes
(7)

Auf den Vesterålen (9)

Lofoteninsel
Vestvågøya
(8)

Sortland, Vesterålen (10)

Lofoteninsel
Vestvågøya
(8)

Narvik (11)

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Sunday, 22. July 2018
 

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