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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Besichtigung der Breitachklamm
und der Heini-Klopfer-Skiflugschanze
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in der Breitachklamm
in den Allgäuer Alpen.
Breitachklamm

Umgebung Oberstdorf Südwest
Nachgezeichneter Ausschnitt
aus KOMPASS Wanderkarte 3
Allgäuer Alpen - Kleinwalsertal

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Fotos: © Christian Engl

Breitachklamm, Länge: 2,5km
Allgäuer Alpen (Bayern)

Heini-Klopfer-Skiflugschanze
9. Juli 2017

Wetter: stark bewölkt, schwül,
spätnachmittag Gewitter

an der Heini-Klopfer-Skiflugschanze
in den Allgäuer Alpen.
Heini-Klopfer-
Skiflugschanze

 

nicht verfügbar!
nicht verfügbar!

 

Start

Parkplatz Unterer Eingang, Tiefenbach (Ortsteil von Oberstdorf)
(Koordinaten: 47° 24′ 9″ N, 10° 13′ 44″ O)

Ziel

Oberer Eingang Walserschanz - Zwingsteg

Charakter

Gut ausgebauter Wanderweg durch die Breitachklamm. Länge ca. 2500 Meter.

Höhenunterschied

vernachlässigbar

Gehzeiten

Unterer Eingang - Oberer Eingang: 1 h
Oberer Eingang - Unterer Eingang: 1 h
Abstecher zum Zwingsteg: zusätzlich 15 Minuten (hin und zurück)

Wegbeschreibung

Vom Parkplatz der Breitachklamm in Tiefenbach zur Kasse. In der anfangs noch recht breiten Breitachklamm auf dem gesicherten Steig weiter. Später wird die Klamm immer enger und wilder. Es gibt bis zu 87 Meter hohe Felswände. Am Schluss erreicht man über eine längere Treppe die Kasse Süd an der Walserschanz.
Tipp: Auf jeden Fall noch auf den Zwingsteg gehen (5 Minuten ab Kasse).

Abstieg: Entweder wieder durch die Breitachklamm zurück oder oberhalb auf einem Wanderweg.

Huettengrafik
Breitachklamm, 910m - Länge: 2500m
Breitachklammverein eG: +49-(0)8322-987670 / Info-Telefon: +49-(0)8322-4887
Klammstraße 47, 87561 Tiefenbach
Öffnungszeiten:
Sommersaison: 9.00 Uhr - 18.00 Uhr (letzter Einlass: 17.00 Uhr)
Wintersaison: 9.00 Uhr - 17.00 Uhr (letzter Einlass: 16.00 Uhr)
www.breitachklamm.com

Maßstabsgetreue Wanderkarte der Umgebung von Oberstdorf
Zeichenerklärung für meine Wanderkarte
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Ein paar Bilder während meiner Klammwanderung.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Am Eingang Nord (Unterer Eingang) in die Breitachklamm

Eingangshütte
Am unteren Eingang zur Breitachklamm.

Plan der Breitachklamm
Meine Wanderung begann an der
Kasse 1 (mit großem Parkplatz).

Information zur Klamm
Weitere Informationen zur Breitachklamm.

Persönliches Fazit:

Für den heutigen Sonntag, 9. Juli 2017, wurde nicht sehr gutes Wanderwetter vorhergesagt. So entschloss ich mich, hier ganz in der Nähe von Oberstdorf das bekannte Naturwunder der Breitachklamm zu besichtigen. Sie ist immerhin die tiefste Felsenschlucht in Mitteleuropa und neben der Höllentalklamm die tiefste Schlucht in den Bayerischen Alpen.
So fuhr ich vom Campingplatz Oberstdorf in den Ortsteil Tiefenbach. Von dort weiter zum beschilderten
Eingang Nord der Breitachklamm (Unterer Eingang). Doch dort ereignete sich Unerwartetes. Vor dem Parkplatz bildete sich eine lange wartende Autoschlange. Zuerst dachte ich noch, das eben sehr viele Besucher sich dieses schöne Ziel ausgesucht
haben . Doch viele drehten vor dem Parkplatz sogar um und fuhren wieder zurück!
Nachdem auch ich endlich am Parkplatz  ankam erfuhr ich von dem Mitarbeiter der Klamm folgendes:
Heute Nacht bei dem heftigen Gewitter ging in der Klamm einiges an Felsen und Bäumen ab und verschüttete den Weg. Und das Mitarbeiter gerade dabei sind, die Geröllmassen wieder wegzuräumen. Man könne die Klamm in diesem Zustand nicht freigeben. Um ca. 11.00 Uhr würde sie aber voraussichtlich wieder geöffnet.
Ich entschloss mich am Parkplatz zu warten. Derweil konnte ich mich über die Klamm in der Eingangshütte ein wenig an den Schautafeln schlau machen.
Um ca.
11.00 Uhr wurde die Klamm wieder freigegeben. Das herabgefallene Geröll konnte weggeräumt werden.

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Bilder während meiner Wanderung durch die Breitachklamm

Im noch breiten Abschnitt der Klamm.
Durch diesen Tunnel geht man durch.
Die Klamm wird enger
und die Felswände höher.
Blick in die Klamm.
Mit Löchern in den unteren Felsen in
denen man viel Geld findet.
Auch von oben tropft
es unentwegt herunter.
Felsbrücke aus zwei riesigen Felsen.
Unten tobt die Breitach
und macht einen Höllenlärm.
Baumstämme klemmen auch in den Felsenwänden.
Es ist hier überall feucht.
Wasserstandsanzeiger in der Klamm.
Höchster Wert: 6,60 Meter am 23. August 2005
Baumstämme klemmen auch in den Felsenwänden.
Langsam kommt man im Süden
an das Ende der Breitachklamm.
Wer hier nach oben schaut erkennt
ca. 100m höher den Zwingsteg über die Klamm.
Die Stelle mit dem
Felssturz vom 23. September 1995.

Um kurz nach 11.00 Uhr ging ich dann durch den Eingang zur Breitachklamm. Kurz zuvor sah man mehrere Arbeiter aus der Klamm kommen. Dabei hatten sie einige Räumgeräte wegen dem Felssturz heute nacht.
Man geht zuerst in der Wiese hinüber zur Breitach. Der Weg biegt nach Süden hin ab und verläuft neben der Breitach. Hier wandert man ca. fünf Minuten gemütlich am rechten Ufer der Breitach entlang. Dann erreicht man einen kurzen Tunnel, sozusagen das
Eingangstor in die Breitachklamm. Kurz dahinter sah man frische, kaputte Baumstämme unten in der Breitach liegen. Hier dürfte wohl der Felssturz heute nacht stattgefunden haben. Der Weg verläuft noch ein wenig recht flach dahin. Doch dann wird die Schlucht immer enger und die Breitach wird wilder und lauter. Ebenso werden die Felswände immer höher.
Langsam merkt man das man in die
tiefste Felsschlucht Mitteleuropas kommt. Der Weg führt jetzt praktisch direkt an der senkrechten Felswand entlang. Unten die tosende und oft sehr laute Breitach, darüber steile, grasbewachsene Felsen, an denen oft recht stark das Regenwasser herabfließt. Es gibt auch kleine Bäche die über die Felsen recht fotogen in die Breitachklamm herabstürzen. Am Anfang der Klamm gibt es unterhalb des Weges im Felsbereich kleine Töpfe in denen die Menschen hier ihr Kleingeld aus der Geldbörse entsorgen .
In der Mitte der Klamm sieht man einen sog.
Wasserstandsanzeiger. An dieser Stange sind die Wasserhöchststände markiert. Den höchsten Wasserstand gab es bisher am 23. August 2005. Dort war das Wasser 6,60 Meter höher als die Brücke an der man hier steht. Da kann man sich gut vorstellen mit welcher unglaublichen Wucht damals das Wasser hier durchgerauscht sein muss.
Danach kommt man an eine Engstelle, an der
von oben ein Bach in die Klamm herunterstürzt. Eine ziemlich enge und steile Stelle in der Klamm. Kurz danach merkt man das man bald am Ende der Klamm ankommen wird. Es wird langsam heller und die Schlucht ein wenig breiter. Der Klammwanderer erreicht hier eine Stelle an der sich am 23. September 1995 um 6.00 Uhr ein riesiger Felssturz ereignete (siehe letztes Bild oben). 50.000m³ Fels und Geröll versperrten daraufhin die Breitachklamm. Circa 300.000m³ Wasser (Höhe: ca. 30 Meter) stauten sich hier immer mehr auf. Erst am 23. März 1996 um 11.30 Uhr kam es zum Durchbruch. Der Durchbruch endete mit der totalen Verwüstung der Breitachklamm und 300.00 DM Schaden. Auch im August 2005 ereignete sich in der Schlucht eine riesige Flutwelle. Es gab hier Schäden über 500.000 € und 160 Meter Wege und Stege wurden fortgerissen.

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Am oberen Eingang (Walserschanz) zur Breitachklamm
Abstecher zum Zwingsteg (Brücke über der Breitachklamm)

Oberer Eingang
Der Eingang Walserschanz.
In dem Teil der Klamm den man unten sieht
ereignete sich der Felssturz von 1995.

Der Zwingsteg
Blick auf den unscheinbaren Zwingsteg.
Er ist 100 Meter über der Breitachklamm.

Blick vom Zwingsteg
Toller Tiefblick in die Breitachklamm.

Blick vom Zwingsteg
Toller Tiefblick in die Breitachklamm.

Blick von oben in die Breitachklamm
Blick in die Klamm.

Am Ende der engen Breitachklamm erreicht man einen Eisensteig. Er führt auf einer steiler Treppe in die Hütte am oberen Eingang zur Klamm (Walserschanz). Hier sollte man jedoch auf keinen Fall jetzt schon wieder zurückgehen!
Man geht noch durch die Hütte und weiter auf einem steileren Weg den Wald hinauf. Nach ca. fünf Minuten erreicht man den Zwingsteg, einer Brücke über der Breitachklamm.
Von hier hat man einen sehr schönen Tiefblick in die wilde Klamm. Unten sieht man die Wege und die Menschen ca. 100 Meter unter sich.
Erst jetzt sollte an sich über den Rückweg Gedanken machen. Man könnte nun hier weiter auf dem Weg gehen und oben zurück zum Ausgangspunkt. Oder einfach wieder zurück durch die Breitachklamm. So kann man zwei Mal das herrliche Naturschauspiel genießen.

Mein Film mit Einblicke in die Breitachklamm bei Oberstdorf (Allgäuer Alpen)
(Sonntag, 9. Juli 2017 - um 11.00 Uhr)

 

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Fotos: © Christian Engl

Heini-Klopfer-Skiflugschanze Oberstdorf
Allgäuer Alpen (Bayern)
9. Juli 2017

Wetter: stark bewölkt, schwül,
spätnachmittag Gewitter

Huettengrafik
Heini-Klopfer-Skiflugschanze Oberstdorf
Sportstätten Oberstdorf Skiflugschanze, Tel.: +49-(0)8322-700510
Roßbichlstr. 2-6, 87561 Oberstdorf
Öffnungszeiten:
Sommersaison: 9.30 Uhr - 17.30 Uhr (April - Oktober)
Wintersaison: 9.30 Uhr - 16.30 Uhr (November - März)
Revisionszeiten: Mitte November - Mitte Dezember
www.skiflugschanze-oberstdorf.de

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Ein paar Bilder von der Skiflugschanze.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Aufstieg und Auffahrt auf den Schanzenturm (Aussichtsplattform)

Links im Wald verläuft der steile
Aufstieg durch den Wald
zum Schanzentisch.
Blick hinab zum Stadion.
Am Schanzentisch.
Der Anlaufturm in voller Länge.
Ganz oben sieht man die Aussichtsplattform.
Der Anlaufturm.
Der Maschinenraum des Schrägaufzuges oben im Anlaufturm.
In dem weissen Kasten befindet sich der Maschinenraum.
Rechts im engen Gang die obere Zustiegsstelle.
(Hier wird noch gebaut!)
Auf dem Anlaufturm oben.
Ausblick wie die Skiflieger .
Bis zum Ende am Schanzentisch sind es
122,5 Meter bei 39 Grad Neigung.
Hier war immer noch eine Baustelle.
Treppen zur Aussichtsplattform.

Nach meiner herrlichen Wanderung durch die Breitachklamm bot sich noch die Heini-Klopfer-Skiflugschanze an. Auch sie ist eine Sehenswürdigkeit rund um Oberstdorf. Was ich nicht wusste war, das sie gänzlich neu gebaut wurde und erst in diesem Frühjahr eingeweiht wurde. Am 2. Februar 2017 flog Karl Geiger vom SC Oberstdorf 184 Meter weit und eröffnete damit die neue Heini-Klopfer-Skiflugschanze. Man sah noch einige Baustellen rund um die Skiflugschanze. Doch dafür hatte ich nur den halben Betrag des normalen Eintrittspreises bezahlen müssen.
Ich fuhr von der Breitachklamm zurück nach Oberstdorf und Richtung Süden an den Beginn des
Stillachtales. Hier befindet sich rechterhand ein Parkplatz gleich an der Straße. Von hier geht man wenige Minuten hinüber zum Auslauf der Springer und zum sog. Skistadion. Obwohl man hier noch nicht viel sehen kann, außer der sog. Flugschanzenstube. Mich hat es fast gewundert, wie klein das alles hier aussieht. Auch das Gebäude des Aufzuges hinauf zum Schanzentisch war noch eine Baustelle. Ich konnte jedenfalls nicht hinauffahren. So blieb mir nichts anderes übrig als zu Fuß hinauf zu steigen . Hinter dem Gebäude wurde ein guter, aber sehr steiler Pfad im Wald angelegt. Für den steilen Aufstieg zum Schanzentisch benötigt man ca. 15 Minuten. Auf dem Weg sah man überall noch wie noch gebaut wurde.
Am
Schanzentisch befindet sich das Gebäude in dem der Schrägaufzug endet. Im Gebäude zahlt man die Eintrittsgebühr für die Fahrt auf den Turm. Zumindest fuhr dieser Schrägaufzug schon. Sonst hätte ich wohl im Turm über viele, viele Treppen hochlaufen müssen . Die Aufzugskabine selbst ist verglast, sodass man in den schrägen Aufzugsschacht sehen kann. Und ganz am Ende hat man sogar einen interessanten Blick (für mich als Aufzugsbauer) in den Maschinenraum des Aufzuges. Hier sieht es eigentlich genau so aus wie bei einem normalen vertikalen Seilaufzug. Nach der Ankunft oben im Turm betritt man einen Vorraum. Auch hier merkt man die Baustelle. Über ein paar Treppenstufen gelangt man schließlich auf die offene Aussichtsplattform. Das ist die höchste Stelle der neuen Heini-Klopfer-Skiflugschanze und liegt genau 72 Meter über dem Boden. Von hier aus kann man die ganze Anlage sehen. Hier steht man sozusagen genau hinter den Skifliegern. Im Winter könnte man von hier aus die Athleten gut beim Start beobachten.

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Die Aussicht von der Heini-Klopfer-Skiflugschanze (Aussichtsplattform)

Hinter mir liegt das Stillachtal.
Das Stillachtal.
Hier liegt der Gasthof Einödsbach (1113m).
Ausgangspunkt für schöne Wanderungen.
In der Bildmitte liegt das Waltenbergerhaus (2084m).
Der Freibergsee.
Darüber das Gasthaus Seeblick.
Dahinter der Grünten (1738m).
Der Grünten (1738m) am Eingang zu den Allgäuer Alpen.
Er wird auch der Wächter des Allgäus genannt.
Blick zum Nebelhorngipfel (2224m).
Die Erdinger Arena.
Früher hieß sie Schattenbergschanze.
Oben: Im Stadion an der Heini-Klopfer-Skiflugschanze
nach meiner Rückkehr bei strömenden Regen.
Unten: Mein Zelt am Campingplatz Oberstdorf.
Zehn Meter hinter mir die Bahnlinie
.

Oben sehen Sie Bilder von der Aussichtsplattform. Interessant ist der Blick in das Stillachtal. Am Ende befindet sich der Gasthof Einödsbach (1113m). Von hier aus führen viele schöne Wanderungen hinein in die Allgäuer Hochalpen. Im Norden sieht man fast unter der Schanze den Freibergsee. Es war jedoch fast niemand mehr am See, da sich das Wetter zusehends verschlechterte. Direkt über dem See erblickt man das Gasthaus Seeblick und darüber ragt der Grünten (1738m) mit seiner Sendeanlage hervor. Dieser Berg wird auch der Wächter des Allgäus genannt. Steht er doch so ziemlich am nördlichen Rand der Allgäuer Alpen. Nordwestlich sieht man das Nebelhorn (2224m). Was man verwunderlicherweise praktisch nicht sieht ist Oberstdorf! Die bewaldeten Hügel rund um Freibergsee verhindern gekonnt die Sicht auf Oberstdorf. Was man jedoch sieht ist die sog. Erdinger Arena. Wer damit nichts anfangen kann: Früher hieß die Anlage Schattenbergschanze. Das sind mehrere Skisprunganlagen im Osten von Oberstdorf ganz in der Nähe der Talstation der Nebelhornbahn. Die Schattenbergschanze ist alljährlich der erste Austragungsort der Vierschanzentournee. Der Tag ist meist der 29. oder 30. Dezember jeden Jahres. Seit 1953 wird die Vierschanzentournee durchgeführt.
Hier auf der neuen Heini-Klopfer-Skiflugschanze findet vom 18.-21. Januar 2018
die FIS Weltmeisterschaft im Skifliegen statt .

Nachdem sich das Wetter immer mehr eintrübte fuhr ich wieder mit dem Aufzug hinab zum Schanzentisch. Hier kam dann zu dem stark bewölktem Himmel auch noch heftiger Wind hinzu. Auf dem steilen Abstieg durch das Waldstück kam schließlich noch ein heftiger Gewitterregen auf, der mich sozusagen hinab zum Parkplatz trieb.

Mein Film mit Ausblicken vom der
 Aussichtsplattform der
Heini-Klopfer-Skiflugschanze bei Oberstdorf (Allgäuer Alpen)
(Sonntag, 9. Juli 2017 - 13.51 Uhr)

 

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Sunday, 05. November 2017
 

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