auf meiner Motorradtour zur Insel Krim (Ukraine)
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200 griechische Drachmen
Bei Kozani in Richtung
-> Metéora Felsen/Kalampaka.
Auf den steilen Felsen
befindet sich das Metéorakloster.
Die steilen Metéora Felsen.
Auf den Felsen hängendes Kloster.

...... ohne Worte ......
Blick nach Kalampaka.
Eine alte Seilbahn im Kloster
Blick in die
-> Thessalia Ebene (Lárissa)
Strecke Kalampaka nach Ioannina
durch das -> Pindosgebirge
Meine Fähre nach
-> Brindisi (Italien) (M/S Laurana)
Auf meiner Fähre nach
-> Brindisi (Italien) (M/S Laurana)
Gleich legt die Fähre in Korfu an.
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Stationen auf meiner Motorradtour

Ländervergleich

 

Griechenland

Fläche (km²)

131.940

Hauptstadt

Athen

Landessprache(n)

Neugriechisch

Nationalhymne

KFZ-Kennzeichen

GR

Toplevel-Domain

.gr

Geld (Währung)

bis 2001:
Griechische Drachme

ab 2002: Euro

 

Ein paar Bilder von meiner Motorradtour aus Griechenland.
(Für eine größere Version bitte auf das Bild klicken)
Fotos: © Christian Engl

Landschaft bei
Kozani

Metéora Felsen
(Kloster) Kalampaka

Metéora Felsen
(Kloster) Kalampaka

Metéora Kloster
(Kalampaka)

Metéora Kloster
(Kalampaka)

Metéora Kloster
(Kalampaka)

Metéora Kloster
(Kalampaka)

Metéora Kloster
(Kalampaka)

Pindosgebirge

Hafen Igoumenitsa

Pindosgebirge

Hafen Igoumenitsa

Pindosgebirge

Insel Korfu

* Reisebericht (7.8.-8.8.1998) *
In Griechenland ging es dann weiter. Das ist jetzt schon das 9. Land auf meiner Motorradtour. In Florina ging es weiter nach Kozani, bewölktem Himmel, aber warm. Über Grevena fuhr ich dann noch bis zu den berühmten Metéora-Felsen bei Kalampaka. Das Metéora Kloster befindet sich hoch oben auf den Felsen, und wenn man da näher kommt kann man sich nur noch wundern wie man die da oben bauen konnte! Eine technische Meisterleistung. Heute jedoch genügte mir der Blick nach oben. Ich quartierte mich auf dem Campingplatz in Kalampaka direkt unterhalb der Metéora Felsen ein.
Am anderen Tag fuhr ich dann in Richtung Metéora. Dass man bis ganz nach oben fahren kann hat mich dann doch gewundert. Nur jeden Teil des Klosters kann man nicht anfahren. Hier muss man zu Fuss gehen, über steile Treppen entlang den Felsen. Und von dort oben hat man dann eine traumhafte Aussicht auf das umliegende Land (Thessalia Ebene). Die Metéora Kloster zählen zum
Weltkulturerbe der UNESCO.
Dann ging es wieder auf guter Straße hinunter nach Kalampaka. Nach Athen bin ich aber nicht mehr gefahren; das wäre von der Zeit her nicht mehr möglich gewesen und ist von hier immerhin noch ca. 350 km entfernt. So machte ich mich auf den Weg nach Igoumenitsa am Mittelmeer. Die landschaftlich äußerst interessante Strecke führt über das
Pindosgebirge in Westgriechenland. Das Wetter war jetzt auch wieder ziemlich bewölkt und auch die Temperatur liess zu wünschen übrig. Aber die Passtraßen hier sind ja auch nicht ganz niedrig und mal etwas weniger Hitze als bisher ist auch nicht ganz schlecht.
Nach schöner Strecke kam ich in die
Stadt Ioannina hinter dem Pindosgebirge. Und von hier waren es dann noch ca. 100 km (ebenfalls schöne) Fahrt ans Meer nach Igoumenitsa. (Ionischen Meer). Hier besorgte ich mir dann für den morgigen Tag erst mal ein Fährticket (Adriatica Line, M/S Laurana). Und dann einen schön gelegenen Campingplatz am Meer, mit direktem Zugang. Das habe ich dann noch ausgiebig genossen.
Heute musste auch etwas früher ins Zelt, denn die Fähre fuhr schon um 6.00 Uhr morgens los.
Am nächsten Morgen hiess es dann früh aufstehen und alles noch fast in der Dunkelheit zusammenpacken. Als ich dann im Hafen von Igoumenitsa ankam, lief schon kurz darauf die Fähre ein. Dann stand die gut 10 Stunden lange
Fährüberfahrt nach Brindisi (Italien), auf dem Programm. Nach dem Ablegen liefen wir noch kurz den Hafen von Korfu an, danach ging es bei schönem Wetter (und ohne starkem Wellengang) lange Zeit immer in Sichtweite der albanischen Küste durch die Adria nach Brindisi, meinem nächsten Ziel.

Wetter: 7.8.-8.8.: oft bewölkt, relativ warm

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Mazedonien

Italien

Letzte Aktualisierung der Seite am :
Sunday, 22. July 2018
 

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