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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf das Große Wiesbachhorn
Trennlinie

auf dem Kaindlgrat am Großen Wiesbachhorn
in der Glocknergruppe.
Großes Wiesbachhorn
3564m

Umgebung nördliche Glocknergruppe
Das Höhenprofil meiner Bergtour
Nachgezeichneter Ausschnitt
aus KOMPASS Wanderkarte 39
Glocknergruppe

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Fotos: © Christian Engl

Großes Wiesbachhorn, 3564m
Glocknergruppe (Salzburg)
17. August 2013

Wetter: heiter - wolkig

auf dem Großen Wiesbachhorn
in der Glocknergruppe.
Großes Wiesbachhorn
3564m

 

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BT-SBG-2013-Wiesbachhorn auf einer größeren Karte anzeigen 

Start

(Mooserboden Stausee, 2036m) - Heinrich-Schwaiger-Haus, 2802m

Ziel

Großes Wiesbachhorn, 3564m (Glocknergruppe)

Charakter

Hochalpine Bergtour in großer Höhe. Kletterstellen im Schwierigkeitsgrad UIAA I+.
Im Mittelteil muss eine 35° geneigte Firnschneide begangen werden. Sie ist aber heutzutage im späten Hochsommer meistens ausgeapert.

Höhenunterschiede

Heinrich-Schwaiger-Haus - Wiesbachhorn: 762m
(Mooserboden - Heinrich-Schwaiger-Haus: 766m)
Gesamt: 1528m

Gehzeiten (Aufstieg)

Heinrich-Schwaiger-Haus - Wiesbachhorn: 2½ h
(Mooserboden - Heinrich-Schwaiger-Haus: 2½ h)
Gesamt: 5 h

Wegbeschreibung
Hochalpine Bergtour!
Auf dem Kaindlgrat sind oft Steigeisen nötig, außer bei starker Ausaperung. Kletterstellen bis UIAA I+.

Vom Heinrich-Schwaiger-Haus in nordöstlicher Richtung dem Steig folgen. Kurz hinter der Hütte folgt ein sehr steiler Kamin mit Seilsicherungen (UIAA I+). Danach ebenfalls steil den Hang empor. Kurz vor dem Unteren Fochezkopf (3033m) nochmals eine seilgesicherte Stelle. Links um den Unteren Fochezkopf herum und auf einem breiten Grat empor zum Oberen Fochezkopf (3159m). Hier beginnt der eigentliche Kaindlgrat. Dem Kaindlgrat weiterhin folgen (Firngrat mit einer Steigung bis 35°, im späten Hochsommer inzwischen oft ausgeapert). Man erreicht den Rand des Kaindlkees. Hier nun weiter entweder auf dem Kaindlgrat oder nach rechts ausweichen und die Südflanke. In der Südflanke steil und auf recht sandigem Boden hinauf zum oberen Kaindlgrat. In wenigen Minuten auf dem Gipfelgrat zum Gipfel.

Abstieg: wie Aufstieg.

Huettengrafik
Heinrich-Schwaiger-Haus, 2802m
Tel. Hütte: +43-(0)664-6565555 / Tel. Sektion: +49-(0)89-551700-0
www.heinrich-schwaiger-haus.at
Bewirtet von (ca.): Anfang Juni - Ende September
Betten: 21 -  Matratzenlager: 36  - Notlager: 8 (Winterraum)

DAV Sektion München, Bayerstr. 21, D-80335 München
DAV Sektion Oberland, Tal 42, D-80331 München
www.alpenverein-muenchen-oberland.de

Trennlinie

Ein paar Bilder während meiner Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Meine hochalpine Bergtour auf das Große Wiesbachhorn (3564m) im Überblick

Stausee Wasserfall-
boden (1672m)
Links oben das Große Wiesbachhorn.
Man sieht hier große Teile des kompletten Aufstiegs.

Stausee Mooserboden
(2036m)
Der Wegverlauf vom Stausee Mooserboden
zum Heinrich-Schwaiger-Haus und
weiter auf das Große Wiesbachhorn.

Kaindlgrat
Blick auf den Kaindlgrat oberhalb des
Heinrich-Schwaiger-Hauses
zum Großen Wiesbachhorn.

Großes Wiesbachhorn
Blick vom Muntanitz (3232m)
(Granatspitzgruppe)
Großes Wiesbachhorn
Blick vom Sailkopf (3209m)
(Venedigergruppe)

Persönliches Fazit:

Bei den oberen drei Bildern sieht man große Teile des Aufstieges vom Stausee Mooserboden (2036m) über das Heinrich-Schwaiger-Haus (2802m) auf das Große Wiesbachhorn (3564m). Die beiden linken Bilder entstanden im Jahr 2009 bei meiner damaligen Wanderung zum Heinrich-Schwaiger-Haus (ohne Gipfelbesteigung).
Darunter zwei weitere Bilder vom Großen Wiesbachhorn.

Trennlinie

Aufstieg vom der Stausee Mooserboden
 
zum Heinrich-Schwaiger-Haus (2802m)

Trennlinie

Aufstieg vom Heinrich-Schwaiger-Haus (2802m)
auf den Unteren Fochezkopf (3033m)

 Heinrich-Schwaiger-
Haus (2802m)
Am Morgen beim Sonnenaufgang an der Hütte.
Unten der Stausee Wasserfallboden (1672m).

 Kitzsteinhorn
(3203m)
Blick von der Hütte zum
Kitzsteinhorn bei Sonnenaufgang (6.22 Uhr).

Unterer Fochezkopf
Rechts der Untere Fochezkopf.
Links der sehr steile Kamin,
den man gleich hinaufklettern muss.

Im Kamin
Blick zum seilversicherten Kamin (UIAA I+).

Im Kamin
Im oberen Abschnitt kurz vor dem Ausstieg.

Unterer Fochezkopf
Weitere Kletterstelle (UIAA I)
unterhalb des Unteren Fochezkopfes.

Unterer Fochezkopf
Unangenehm zu gehende Steilfelsen
unterhalb des Unteren Fochezkopfes.

Unterer Fochezkopf
(3033m)
Blick zum Oberen Fochezkopf (3159m)
und dem anschließenden Kaindlgrat.

Stausee Mooserboden
Blick zum Heinrich-Schwaiger-Haus (2802m).

Unterer Fochezkopf
(3033m)
Dahinter das Kitzsteinhorn (3203m).

Heute stand mir dann meine vorletzte Bergtour für dieses Jahr bevor. Und es wurde der höchste Gipfel in diesem Jahr. Gestern hatte ich übrigens Glück gehabt, das ich noch ein Zimmerlager auf der Hütte bekommen hatte. Ich war nicht angemeldet und die Hütte war schon voll belegt. Doch es kamen vier Bergsteiger nicht an, die reserviert hatten. So bekam ich dann noch ein Lager und musste nicht auf dem Boden schlafen .
Nach dem Frühstück auf der Hütte begann der Tag mit einem recht
schönen Sonnenaufgang am Kitzsteinhorn (3203m). Doch es war trotzdem schon relativ stark bewölkt. Um 7.50 Uhr ging ich dann los. Die meisten Gäste auf der Hütte hatten wie ich das Große Wiesbachhorn als Ziel. Es ist ja auch ein sehr reizvolles Ziel hier in der Glocknergruppe. Schon nach wenigen Gehminuten steht man vor einer der Schlüsselstellen des Aufstieges. Vor mir baute sich der recht hohe und sehr steile Felskamin auf. Direkt am Einstieg gibt ein dickes Stahlseil das sich bis oben hinzieht.
Doch es stellte sich schnell heraus, das dieser Kamin nicht sonderlich schwierig ist . Gut festhalten und am Ausstieg ein wenig aufpassen.
Den Abschnitt, der oberhalb dieser Kletterstelle folgte,
gefiel mir dann nicht ganz so gut. Man steht vor einem recht steilen Felshang, der oben im Unteren Fochezkopf gipfelt. Doch der Weg dort hinauf hat es in sich. Man muss auf recht lockeren Felsen und rutschigem, sandigen Boden hinaufgehen. Das ist das typische Gestein hier, den sog. Bratschen.
Etwas weiter oben folgt dann wieder festeres Gestein und noch ein weiteres Seil. Auch diese Stelle lag schnell hinter mir. Gleich darauf steigt man links am
Unteren Fochezkopf (3033m) vorbei. Wer will kann in wenigen Schritten auf den Gipfel gehen. Von hier oben kann man jetzt auch fast den gesamten Weg hinauf zum Gipfel sehen.

Trennlinie

Aufstieg vom Unteren Fochezkopf (3033m) zum Oberen Fochezkopf (3159m)
Der Abschnitt am Unteren Kaindlgrat

Stausee Mooserboden
(2036m)
Oberhalb des Stausees sieht man
das Heinrich-Schwaiger-Haus (2802m).

Oberer Fochezkopf
(3159m)
Hinten das Große Wiesbachhorn (3564m).
Links der Obere Fochezkopf (3159m).
Ab hier beginnt der eigentliche Kaindlgrat.

Oberer Fochezkopf
(3159m)
Blick zum Unteren Fochezkopf (3033m).

Klockerin
(3425m)
Links die Klockerin.
Hinten das Karlingerkees.

Kaindlkees
Der Hintere Bratschenkopf (3413m)
über dem Kaindlkees.

Kaindlgrat
Blick zurück zu den Fochezköpfen.
Rechts der Bauernbrachkogel (3125m).

Kaindlgrat
Herrlicher Blick zum Großen Wiesbachhorn (3564m).

Kaindlgrat
Blick zum Hohen Tenn (3368m).

Kaindlgrat
Auf dem aperen Kaindlgrat, den
man heute ohne Steigeisen begehen konnte.

Kaindlgrat
Kurz bevor man das Kaindlkees erreicht.

Hinter dem Unteren Fochezkopf folgt dann ein mäßig geneigter Grat. Er war heute schon recht stark ausgeapert, sodass man gehen konnte ohne auf den Schnee zu kommen. Neben dem Grat türmte sich der Altschnee aber doch recht hoch auf, wie man auf den Bildern sehen kann. Man kann aber auch etwas auf die rechte Seite ausweichen. Ein recht schöner Abschnitt hinauf zum Oberen Fochezkopf (3159m), bei dem sich vor dem Wanderer die recht düstere Nordwestwand des Großen Wiesbachhorns aufbaut. Rechterhand sieht man das Kaindlkees, darüber ragt der Hintere Bratschenkopf (3413m) auf. Nach dem Oberen Fochezkopf beginnt der eigentliche Kaindlgrat. Dieser Abschnitt ist etwas steiler als vorhin, doch auch hier war der Kaindlgrat doch schon stark ausgeapert. Man konnte des Weg so wählen das man den Schnee nicht betreten musste. In diversen Führern wird dieser Grat als Firnschneide mit 35° Neigung beschrieben. Der Kaindlgrat apert aber wohl immer noch weiter aus.

Trennlinie

Am Kaindlkees (Kaindlgrat) unterhalb des Großen Wiesbachhorns

Großes Wiesbachhorn
Rechts unterhalb des Gipfels
führen die Wege hinauf.

Am Kaindlkees
Wielingerkees
Gletschersee am Wielingerkees.
Darüber ragt der Hohe Tenn (3368m) hervor.

Wielingerkees
Blick über das Wielingerkees
zum Hohen Tenn (3368m).

Kaindlkees
Blick zum Hinteren Bratschenkopf (3413m)
und zur Klockerin (3425m).
Rechts das Karlingerkees.

 Hoher Tenn (3368m)
Links die Zacken sind der Kleine Tenn (3158m),
die man beim Aufstieg von
der Gleiwitzerhütte
überklettern muss.

Hinterer Bratschenkopf
(3413m)
Das Gipfelkreuz auf dem Hinteren Bratschenkopf.
Rechts sieht man noch die Klockerin (3425m).

Kaindlkees
Links geht es hinab zum Wielingerkees.
Rechts das Kaindlkees.
Darüber der Vordere Bratschenkopf (3401m).

Großes Wiesbachhorn
Der Südwesthang des Großen Wiesbachhorns.
Ich ging zuerst hinüber zu den zwei
kleinen Felsköpfen auf dem rechten Grat
.

Nachdem man vom Oberen Fochezkopf am unteren Kaindlgrat hinauf gegangen ist erreicht man weiter oben ein kleines Plateau neben dem Kaindlkees. Hier war auch ein kleiner schöner Gletschersee. Wenn man über das Wielingerkees schaut sieht man den spitzen Hohen Tenn (3368m), den ich im Sommer 2009 bestiegen hatte. Von hier sieht man auch schon recht gut die verschiedenen Wege auf das Große Wiesbachhorn. Man kann dort oben entweder links auf dem Kaindlgrat zum Gipfel gehen oder nach rechts den Hang queren und von dort dann in der steilen Südflanke hinauf zum Kaindlgrat und ebenfalls weiter zum Gipfel.
Es gibt dort
verschiedene Wege, die öfters verzweigen und die Routenwahl nicht ganz einfach macht. Man muss den für sich passenden nehmen, von den man denkt , das es dort am besten weitergeht.

Trennlinie

Aufstieg vom Kaindlkees auf dem Kaindlgrat und der Südflanke
auf das Große Wiesbachhorn (3564m)

Kaindlgrat
Blick hinauf zum Gipfel.
Es gibt mehrere Möglichkeiten.

Südflanke
Sehr rutschiger und sandiger Weg in
der steilen Südflanke. Unten das Kaindlkees.

Kaindlgrat
Die letzten Meter zum Gipfelkreuz.
Rechts neben dem Kreuz kein höherer Berg,
sondern ein Schneegrat neben dem Weg .

Glocknergruppe
Auf dem Weg in der Südflanke.
Blick zum Großglockner.

Südflanke
Blick in die steile Südflanke.

Großes Wiesbachhorn
(3564m)
Auf dem Gipfel des Großen Wiesbachhorn
in der Glocknergruppe.

Großglockner (3798m)
Rechts die Glocknerwand (3722m).
Vorne der Grat zwischen den Bratschenköpfen.

Südflanke
Weg durch die Südflanke
nach links auf den Kaindlgrat.

Großes Wiesbachhorn
(3564m)
Um 10.20 Uhr kam ich auf dem Gipfel an.
Links das Karlingerkees.

Der Weiterweg vom Kaindlkees ist zunächst ganz klar. Man geht weiter neben dem Kaindlgrat. Doch je höher man kommt desto öfter verzweigen sich die Wege. Ich nahm den Weg, der den Hang quert, auf die andere Seite zu zwei kleinen Felsgipfeln am Grat. Auch hier verzweigen die Wege wieder. Einer führt weiter oben wieder zurück in Richtung Kaindlgrat. Doch dort kamen Bergsteiger zurück, die zu diesem Weg sagten: “Weg nix gut”.
Also nahm ich hier den Weg der um einen der Felsen herumführte und eher direkter
in die Südflanke führte. Auch dieser Weg wurde mit zunehmender Höhe steiler. Und vor allem: Es ist hier alles sehr locker und sandig . Das typische Gestein für diese Region der Glocknergruppe. Ein recht unangenehmer Weg hier in der Südflanke. Weiter oben leitet dieser Weg wieder hinüber zum Kaindlgrat und führt auf dem Grat in direkter Linie hinauf
zum
Gipfelkreuz auf dem Großen Wiesbachhorn (3564m).

Trennlinie

Das herrliche Panorama auf dem Großen Wiesbachhorn (3564m)

Wielingerkees
Blick zum Stausee Wasserfallboden (1672m).
Gegenüber das Kitzsteinhorn (3203m).

Stausee Mooserboden
Blick über den Kaindlgrat runter
zum Stausee Mooserboden (2036m).

 Hoher Tenn (3368m)
Rechts das Kleine Wiesbachhorn (3283m).

Glocknergruppe
Blick nach Südwesten Richtung Großglockner.

Großes Wiesbachhorn
(3564m)
Blick zum Großglockner (3798m).
Links unten die Hohe Dock (3348m).

Großglockner
(3798m)
Großglockner - Teufelshorn - Glocknerwand - Teufelskamp.
Vorne der Große Bärenkopf (3398m).

Glocknergruppe
Links der Johannisberg (3453m).
Hinten sieht man die Venedigergruppe.

Venedigergruppe
Rechts der Großvenediger (3662m)
über dem Schlatenkees.

Großvenediger
(3662m)
Das riesige Schlatenkees mit
dem Großvenediger dahinter.

 Kristallwand
(3310m)
Die Kristallwand ragt noch
über den Wolken hervor.

Großes Wiesbachhorn
Nach rechts fällt die Ostflanke
des Großen Wiesbahhorn
in das Ferleitental ab.
Es ist mit 2418m der größte Höhenunterschied
in den Ostalpen
zwischen Gipfel und Tal.

Das Große Wiesbachhorn wird in der Literatur als der Rivale zum Großglockner gesehen. Er steht als völlig freistehender Firndom in der nördlichen Glocknergruppe. Als Besonderheit gilt der tiefe Absturz gegen Osten hin mit einem Höhenunterschied von 2418 Meter in das Ferleitental. Es ist der größte Höhenunterschied in den Ostalpen zwischen Gipfel und Tal. Das Große Wiesbachhorn ist der zehnthöchste Gipfel in Österreich .
Heute war leider die Aussicht nicht sehr gut. Ich konnte aber immerhin hinüber zum
Großglockner (3798m) sehen. Auch der Großvenediger (3662m) war öfters zu sehen. Den Hohen Tenn (3368m) , der spitze nördliche Nachbar, konnte ich auch sehen. Auf ihn stieg ich im Jahr 2009 von der Gleiwitzerhütte aus.
Was heute überhaupt nicht zu sehen war befand sich östlich vom Gipfel. Dort unten im Ferleitental verläuft die
Großglockner-Hochalpenstraße. Leider konnte ich sie kein einziges Mal sehen. Stattdessen zogen von Osten her immer wieder dicke und mächtige Wolkenberge heran. Ab und zu war auch der Gipfel des Großen Wiesbachhorn eingehüllt.
Insgesamt eine tolle hochalpine Bergtour auf den dritthöchsten Gipfel der Glocknergruppe.

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Video vom Gipfel des Großen Wiesbachhorn (3564m, Glocknergruppe)

 

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Sunday, 22. July 2018
 

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