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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf das Schareck
Trennlinie

auf der Goldzechscharte (2857m, Juli 2009)
in der Goldberggruppe.
Blick zum Schareck.
Schareck
3123m

Wanderkarte (Umgebung) Schareck - Mölltaler Gletscher
Das Höhenprofil meiner Bergtour
Nachgezeichneter Ausschnitt
aus KOMPASS Wanderkarte 49
Nationalpark Hohe Tauern Süd (Mallnitz, Obervellach, Maltatal, Mölltal)

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Fotos: © Christian Engl

Schareck, 3123m
Herzog-Ernst-Spitze, 2933m
Mölltaler Gletscher
Goldbergruppe (Kärnten)
29. Juli 2018

Wetter: dichter Nebel, starker Wind, sehr kalt

am Mölltaler Gletscher
in der Goldberggruppe.
Mölltaler Gletscher
2800m

 

Hier können Sie
meine Bergtour als GPX-Datei
herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen.
( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....)
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.

 

Start

Talstation Mölltaler Gletscherbahn, 1200m - Bergstation Eisseebahn, 2800m

Ziel

Schareck, 3123m (Goldberggruppe)

Charakter

Bergtour verläuft teils im Skigebiet (Mölltaler Gletscher). Der Gipfelgrat verläuft über einen gesicherten Grat. Ebenso der Abstieg zur Herzog-Ernst-Spitze (UIAA I+). Im übrigen eine recht einfache Bergtour.

Höhenunterschiede

Bergstation Eisseebahn - Schareck: 323m
Schareck - Bergstation Tunnelbahn: 889m (Abstieg)

Gehzeiten

Bergstation Eisseebahn - Schareck: 1¾ h
Schareck - Herzog-Ernst-Spitze: 1 h (Abstieg)
Herzog-Ernst-Spitze - Bergstation Tunnelbahn: 2½ h (Abstieg)

Wegbeschreibung
Die beiden Gipfelgrate zum Schareck sind teils versichert. Leichte Kletterei, vor allem Richtung Herzog-Ernst-Spitze
(UIAA I+).

Fahrt nach Innerfragant (1074m). Auffahrt mit der Tunnelbahn zur Mittelstation (2234m) und weiter mit der Eisseebahn zur Bergstation Eissee (2800m). Vor den Skipisten auf dem Gletscher nach rechts eben zu einem Wegweiser an einem Felsen ("Schareck - 3122m"). Nun weiter über die Felsen oder Schneefelder. Weiter am Rand zwischen den Felsen und dem Gletscher aufwärts. Markierungen sind nicht vorhanden. Man muss sich seinen eigenen Weg suchen. Am Schluss am rechten Rand der “Skipiste 3" steil aufwärts. Oben erreicht man den Grat der von der Baumbachspitze herunter zieht. Einige Zeit dem Grat auf der Skipiste folgen. An der Liftstation nun hinauf auf den Felsgrat, der zum Schareck führt (Wegweiser). Nun direkt dem Grat folgen (anfangs Fixseile). Anschließend recht flach weiter bis zum Gipfelkreuz auf dem Schareck (3123m).

Abstieg:
Weiter dem Grat folgen. Anfangs ist es relativ einfach. Unbedingt den Markierungen folgen! Einige Türme werden rechts umgangen. Es folgt kurz vor der Herzog-Ernst-Spitze ein steiler Felshang (Felsplatte), auf der mit Hilfe von Seilsicherungen und Stifte abgestiegen werden muss (UIAA I+). Kurz danach erreicht man die Herzog-Ernst-Spitze (2933m). Hier nach links auf steilen Kehren einen Felshang hinab in die breite Fraganter Scharte (2754m). Hier wieder nach links. Anfangs steiler Abstieg, weiter unten verflacht der Weg und man erreicht die Talsohle mit dem Abfluss des Wurtenkees. Hier rechts halten und in Richtung Hochwurtenspeicher gehen. Oberhalb des Stausees folgt man nun dem breiten Wanderweg am Ostufer des Sees bis fast zum Ende. Direkt vor der ersten kleineren Staumauer nach links einem kleinen Fahrweg folgen. Nach wenigen Metern rechts der Skipiste folgen. Nun steil die Skipiste hinab bis zur Mittelstation der Mölltaler Gletscherbahn (2234m). Abfahrt mit der Tunnelbahn zur Talstation.

Tipp: Bevor man in das Tal fährt empfiehlt sich noch ein kurzer Abstecher hinüber zur Goldgräberhütte mit einer kleinen Goldmine.

Huettengrafik
Mölltaler Gletscherbahn
Talstation, Innerfragant 46, 9831 Flattach / Österreich
Telefon: +43-(0)4785-8110
www.gletscher.co.at

Trennlinie

Ein paar Bilder während meiner Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Fahrt mit der Tunnelbahn (1200m, Gletscherexpress) hinauf zur Talstation Eisseebahn (2234m). Weiter mit der Eisseebahn zur Bergstation am Mölltaler Gletscher.

Information Schareck
Hier sehen Sie meine Wege am Schareck.

Fahrt Eisseebahn
Links der Stübelesee (2208m)
und der Wurtenspeicher (1701m).

Talstation Tunnelbahn
Die Talstation hinter Innerfragant.
Die Höhenangabe von 3150m ist übrigens ein wenig übertrieben.
Der Schareckgipfel selbst hat ja nur 3123m und
die Lifte laufen nicht auf den Gipfel.

Duisburger Hütte
(2572m)
Fahrt vorbei an der Duisburger Hütte.
Dahinter der Hochwurtenspeicher (2417m)
und der Weißseekopf (2910m).

Tunnelbahn
(Gletscherexpress)
Blick in die Talstation mit der Tunnelbahn.

Eisseebahn (2800m)
Die Bergstation kommt in Sicht.
Schön langsam wird es kalt.

Eisseebahn (2234m)
Rechts die Station Eisseebahn.

Mölltaler Gletscher
Blick von der Eisseebahn (2800m).
Ich habe den Weg zum Schareck eingezeichnet.

Persönliches Fazit:

Meine heutige Bergtour führte mich vom Campingplatz in Obervellach hinüber nach Flattach im Mölltal. Von hier dann hinauf nach Innerfragant (1074m). Nach ca. 15km erreichte ich das Ende der Fahrstraße am Parkplatz der Mölltaler Gletscherbahn (1200m). Die Straße würde sogar noch weitergehen. Aber sie ist gesperrt und nur eine Werkstraße der vielen Kraftwerke hier in der Gegend.
Was mich am Parkplatz ein wenig verwundert hat waren die
Skifahrer die hier auf die Bergbahnfahrt warteten. Es war ja immerhin der 29. Juli, also Hochsommer. Vor wenigen Jahren wurden ja bei den meisten Sommerskigebieten der Sommerskibetrieb eingestellt. Die Gletscher sind einfach so weit zurück gegangen das die Stationen nicht mehr mit den Skiern angefahren werden konnten. So war ich schon ein wenig gespannt warum hier Ende Juli Skibetrieb möglich ist.
(Im übrigen waren es wohl keine normalen Skifahrer sondern Trainingsgruppen der diversen Skiverbände).
Ich fuhr also mit dem
Gletscherexpress (Tunnelbahn) hinauf zur Bergstation in 2234m Höhe. Hier stieg ich um in die Eisseebahn, einer normalen Gondelbahn. Die Bergfahrt ging vorbei an der Duisburger Hütte (2572m) die man während der Fahrt links unten sehen kann. Dahinter sieht man gut den künstlichen Stausee des Hochwurtenspeicher (2417m). Dann taucht auch schon die Bergstation auf 2800m Höhe auf. Hier oben war es dann schon ziemlich kühl, um nicht zu sagen richtig kalt! Von hier hat man einen guten Blick auf den Mölltaler Gletscher, dem Gletscherskigebiet hier. Und hier herrschte schon guter Skibetrieb. Es war ein Slalomkurs gesteckt für die Skifahrer, die hier trainierten. Von hier aus könnte man auch den Schareckgipfel (3123m) sehen. Doch leider war oben alles in Wolken und Nebel eingehüllt, so dass der Gipfel nicht zu sehen war.

Trennlinie

Aufstieg über den Mölltaler Gletscher zur Bergstation der Gletscherlifte.
Weiterweg über den südlichen Gipfelgrat auf das
Schareck (3123m)

Mölltaler Gletscher
Hier habe ich den Weg zum Schareck eingezeichnet.

Mölltaler Gletscher
Auch hier ist der Weg eingezeichnet. Man
kann hier auch direkt auf der Piste gehen.

Mölltaler Gletscher
Rückblick zur Bergstation der Eisseebahn (2800m).

Mölltaler Gletscher
Hier bog ich dann auf die
Skipiste ein. Ab jetzt musste ich
im dichten Nebel gehen.

Mölltaler Gletscher
Unterhalb der Baumbachspitze (3105m).

Bergstation
Gletscherlifte
Bei den Skiliften.
Der Nebel war extrem dicht
und der Weiterweg schwierig zu finden.
Da ist ein Navigationsgerät schon eine gute Hilfe.

Südgrat Schareck
Im Nebel tauchte dann der Südgrat auf.
Oben dann der Wegweiser auf das Schareck.

Südgrat Schareck
Der Südgrat wird gleich am Anfang recht scharf
und ist versichert. Nur für geübte Wanderer.

Südgrat Schareck
Versicherte Stelle am Schareck-Südgrat.

Südgrat Schareck
Versicherte Stelle am Schareck-Südgrat.

Schareck (3123m)
Hier am Gipfel bin ich schon ein wenig
durchgefroren . Es war eiskalt und recht windig.

An der Bergstation der Eisseebahn war ich praktisch alleine (außer den Skifahrern). Nur zwei Japaner waren noch hier oben. Ich machte mich dann auf den Weg zum Gletscher. Dazu ging ich an den rechten Rand des Mölltaler Gletscher zu. Dort an den Felsen fand ich dann auch einen Wegweiser zum Schareck. Der Weg endete dann an den Ausläufern des Gletschers und Markierungen sah ich auch keine. So ging ich dann also weglos weiter. Zuerst über ein paar Felsinseln in den Schneefeldern. Weiter oben tauchte rechterhand eine steilere Felswand im Nebel auf. Der Weg führt dann auf dem rechten Rand des Mölltaler Gletschers weiter. Hier befindet sich auch eine Skipiste. Wegen des immer dichteren Nebels musste ich schon ein wenig aufpassen auf plötzlich auftauchende Skifahrer .
Ich stieg nun in direkter Linie die recht steile Skipiste hinauf. Weiter oben biegt der Weg langsam nach links ab. Recht unvermittelt tauchten im dichten Nebel rechterhand wieder die steilen Felsen auf. Hier steht man unterhalb der
Baumbachspitze (3105m), dem südöstlichen Nachbargipfel des Schareck. Man geht entlang der Felsen am Rande des Gletschers weiter. Kurz darauf tauchten die Bergstationen der Gletscherlifte auf.
Da der Nebel extrem dicht war konnte ich hier nicht genau erkennen wo der Südgrat beginnt. So folgte ich der Anzeige meines Navigationsgerätes und erreichte so recht genau die
Felsen des Südgrates. Gleich nach wenigen Metern auf dem Grat erblickte ich wieder einen Wegweiser: “Schareck-Gipfel, 3122m - NUR FÜR GEÜBTE!”
Und direkt dahinter beginnt der
recht scharfe Gipfelgrat. Er wird teils recht schmal und es gibt ein paar Seilsicherungen. Doch die kurze Kletterei dauert nicht sehr lange. Nach den Kletterstellen verflacht der Grat und wird um einiges breiter. Am Schluss geht man gemütlich dem Gipfelkreuz entgegen.
Heute aber tauchte das Gipfelkreuz auf dem
Schareck (3123m) recht unvermittelt im Nebel auf.
Hier oben war es bitterkalt und es gab teilweise recht heftige, kalte Windböen . Heute kein wirklich gemütlicher Ort um eine längere Gipfelrast zu machen. Eine Aussicht war natürlich nicht möglich. Bis jetzt war ich komplett alleine unterwegs.
Kein einziger Wanderer war unterwegs. Doch plötzlich vernahm ich Stimmen und nach kurzer Zeit tauchten im Nebel vier andere Wanderer auf. Sie kamen jedoch von Sportgastein-Naßfeld über das Apere Schareck (2970m) hier herauf.

Trennlinie

Abstieg vom Schareck (3123m) auf dem Westgrat
zur
Herzog-Ernst-Spitze (2933m)

Westgrat Schareck
Auf dem anfangs relativ breiten Westgrat
Richtung Herzog-Ernst-Spitze (2933m).

Westgrat Schareck
Wenn man diese Stelle erreicht wird
der Grat schärfer und man erreicht
die Schlüsselstelle
beim Abstieg.

Westgrat Schareck
Versicherte Stelle beim Abstieg auf dem Westgrat.

Schlüsselstelle
Die Schlüsselstelle (UIAA I+).
Hier der Blick hinab auf die fast senkrechte Wandplatte.
Versichert mit einem Seil und Stifte im Felsen.

Schlüsselstelle
Die Schlüsselstelle (UIAA I+).
Hier der Blick von unten auf die fast senkrechte Wandplatte.
Versichert mit einem Seil und Stifte im Felsen.

Westgrat Schareck
Hinten erkennt man die Schlüsselstelle mit dem Fixseil.

Westgrat Schareck
Auf dem recht scharfen Westgrat.

Westgrat Schareck
Kurz vor Erreichen der Herzog-Ernst-Spitze (2933m).

Herzog-Ernst-Spitze
(2933m)
Blick von der Herzog-Ernst-Spitze.
Rechts das Wurtenkees.
Links der Grat zum Schareck.

Herzog-Ernst-Spitze
(2933m)
Blick auf das Wurtenkees.

Wie schon oben erwähnt machte ich heute nur eine kurze Pause am Gipfel. Ein wenig was essen, ein paar nebelige Bilder mit dem Gipfelkreuz. Danach begann ich meinen Abstieg über den Westgrat Richtung Herzog-Ernst-Spitze. Zu Beginn ist der Westgrat recht breit und schön zu gehen. Alles noch sehr einfach, doch je länger man geht umso schärfer wird der Grat. Linkerhand konnte ich im Nebel teilweise recht steile Abhänge erkennen. Im unteren Drittel des Weges erreicht man dann eine markante Stelle mit einem Durchschlupf (2. Bild oben). Ab hier wird es wesentlich schwieriger und kurz darauf erreicht man die Schlüsselstelle meiner heutigen Bergtour. Es folgt eine kurze versicherte Stelle. Danach steht man plötzlich oberhalb einer fast senkrecht abfallenden Felsplatte (Schlüsselstelle, UIAA I+).
Hier hängt ein Fixseil auf der Felswand und einzelne Eisenstifte aus der Wand. Man muss hier schon beim Einstieg Vorsicht walten lassen. Es geht ein paar Meter hinab und man muss aufpassen das man die Tritte nicht verfehlt. Darunter wird es wieder um einiges einfacher, aber der Grat bleibt weiterhin anspruchsvoll. Leider konnte ich nicht viel erkennen. Doch immer wieder tauchten
markante Felsen im Nebel auf. Diese werden jedoch alle geschickt umgangen. Am Schluss erreicht man die wenig ausgeprägte Herzog-Ernst-Spitze (2933m). Eigentlich fast nicht als Gipfel zu erkennen. Eher ein markanter Punkt im Westgrat es Schareck. Zu erkennen ist er vor allem am Wegweiser. Denn hier treffen insgesamt drei Wege zusammen.

Trennlinie

Abstieg von der Herzog-Ernst-Spitze (2933m) in die Fraganter Scharte (2754m)

Mölltaler Gletscher
Wurtenkees
Blick zum Wurtenkees. Darüber
der Mölltaler Gletscher (Skigebiet).

Fraganter Scharte
(2754m)
Kreuz an der Fraganter Scharte.

Mölltaler Gletscher
Darüber habe ich meinen ersten
Teil des Weges eingezeichnet.

Fraganter Scharte
(2754m)
Rückblick auf den Schareck-Westgrat.
Rechts in den Wolken das Schareck (3123m).

Hochwurtenspeicher
(2417m)
Links das Wurtenkees. Rechts die
Fraganter Scharte (2754m), das nächste Ziel.
Von dort dann Abstieg zum Hochwurtenspeicher.

 Hoher Sonnblick
(3106m)
Auf dem Gipfel steht das Zittelhaus
und eine wichtige Wetterwarte.
Im Bild erkennt man auch die kleine Rojacher Hütte (2718m).

An der Herzog-Ernst-Spitze (2933m) war es immer noch sehr kalt und windig. Nach Norden führt der Pröllweg über den Neunerkogel (2827m) und Riffelhöhe zum Niedersachsenhaus (2471m ). Mein Abstieg führt in südwestlicher Richtung weiter. In kleinen Kehren steigt man den steilen Hang hinab. Teilweise blies mir hier der kalte Wind scharf ins Gesicht. Der Weg ist gut zu gehen und nach ca. 20 Minuten erreichte ich die Fraganter Scharte (2754m). Hier verweilte ich ein wenig, da ich hier auch Stellen fand, die ein wenig windgeschützt waren. Auch lockerten der Nebel und die Wolken ein wenig auf. Tief unten sah ich den Hochwurtenspeicher (2417m), mein nächstes Wegziel. Auch der Westgrat vom Schareck wurde teilweise frei, das Schareck selbst jedoch nie. Im Nordwesten sah ich zeitweise die Südostseite vom Hohen Sonnblick (3106m). Diese Seite kannte ich schon da ich im Jahr 2009 genau durch diese Südostseite auf den Hohen Sonnblick (3106m) gestiegen bin. So machte ich mir auch die Mühe, die kleine Rojacher Hütte (2718m) zu finden. Und tatsächlich, auf meinen Bildern war sie tatsächlich zu erkennen (letztes Bild oben).

Trennlinie

Abstieg von der Fraganter Scharte (2754m) zum Hochwurtenspeicher (2417m) und Abstieg zur Bergstation der Mölltaler Gletscherbahn (2234m).
Besuch einer
Goldmine.

Schareck (3123m)
Blick über das Wurtenkees zum
fast sichtbaren Schareckgipfel.

Weißsee (2365m)
Abstieg auf der Skipiste zur
Bergstation der Tunnelbahn (2234m).

Hochwurtenspeicher
(2417m)
Auf der linken Seite wanderte
ich entlang des langen Stausees.

Stübelesee (2208m)
Blick zur Bergstation (2234m).
Links am Rand die Goldmine.

Hochwurtenspeicher
(2417m)
Am südlichen Ende des Stausees.

Goldgräberhütte
Mein kurzer Abstecher zu einer kleinen Goldmine.

Duisburger Hütte
(2572m)
Blick vom südlichen Ende des Hochwurten-
speicher
hinauf zur Duisburger Hütte.

Goldmine
Blick in die Goldmine.

Es folgt der Abstieg von der Fraganter Scharte (2754m) zum Hochwurtenspeicher. Es wurde ein wenig wärmer und der Himmel lichtete sich teilweise ein wenig. Der Weg führt mäßig steil hinab zum Abfluss des Wurtenkees. Hier kommt man wieder in das Skigebiet. Den Weg sucht man sich hier am besten selbst. Das Ziel ist der linke Rand des Hochwurtenspeichers (2417m). Man folgt dem flachen Wanderweg auf der linken Seite (Ostseite) bis zum südlichen Ende des Stausees. Wer hier auf den Hang mit der Eisseebahn hinaufsieht erkennt auch das Dach der Duisburger Hütte (2572m). Am Südende gibt es ein paar Möglichkeiten wie es weitergeht. Ich nahm letztendlich die Skipiste die hier recht steil nach unten führt. In einer langen Linkskurve wanderte ich auf der Skipiste direkt zur Bergbahnstation (2234m). Hier war dann meine Bergtour im Grunde schon zu Ende. Ich fuhr am Ende des Tages (mit der letzten Bahn) nur noch mit der Tunnelbahn zurück zur Talstation. Da ich aber noch ein wenig Zeit hatte ging ich noch schnell hinüber zur sog. Goldgräberhütte. Dort kann man ein wenig über den Goldabbau in dieser Gegend erfahren. Man kann auch in eine kleine Goldmine hinein gehen. Obwohl dort drinnen auch nicht wirklich viel zu sehen ist .

Panoramafilm vom
Wurtenkees und dem Westgrat Schareck (Goldberggruppe)

 

Kurzfilm von der Abfahrt der
Tunnelbahn (Mölltaler Gletscherbahn)
(Goldberggruppe)

 

Trennlinie
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Ankogel, 3252m

Säuleck, 3086m
Arthur-von-Schmid-Haus,
2281m

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Sunday, 02. December 2018
 

-> Meine Bergtour im Jahr 2009
auf den Hohen Sonnblick
-> Meine Bergwanderung im Jahr 2009
zum Niedersachsenhaus
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