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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf den Kleinen Kaserer
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Trennlinie

auf dem Kaserergrat
in den Zillertaler Alpen.
Blick zum Kleinen Kaserer.
Kleiner Kaserer
3093m

Wanderkarte (Umgebung) Kleiner Kaserer - Tuxer Ferner - Hintertux
Das Höhenprofil meiner Bergtour
Nachgezeichneter Ausschnitt
aus KOMPASS Wanderkarte 37
Zillertaler Alpen - Tuxer Alpen

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Fotos: © Christian Engl

Kleiner Kaserer, 3093m
Zillertaler Alpen (Tirol)
24. August 2019

Wetter: anfangs leicht bewölkt, nachmittags zunehmend Wolken, zeitweise Regen.
Relativ warm.

(Meine diesjährige Geburtstagstour )

auf dem Kleinen Kaserer
in den Zillertaler Alpen.
Kleiner Kaserer
3093m

 

Hier können Sie
meine Bergtour als GPX-Datei
herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen.
( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....)
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.

 

Start

Hintertux, Talstation Gletscherbahn, 1500m

Ziel

Kleiner Kaserer, 3093m (Zillertaler Alpen)

Charakter

Bergtour auf unterschiedlichsten Wegen. Bis zum Kaserer Schartl einfache Wanderung. Ab hier weiter auf einer nicht markierten Pfadspur, längere Zeit extrem steiler Weg.

Höhenunterschied

Sommerberg - Kleiner Kaserer: 993m

Gehzeiten

Sommerberg - Kaserer Schartl: 1½ h
Kaserer Schartl - Kleiner Kaserer: 2¼ h
Kleiner Kaserer - Sommerberg: 2½ h (Abstieg)

Wegbeschreibung
Kein offizieller Weg ab Kaserer Schartl. Nur Pfadspuren. Weg oft extrem steil. Gute Kondition notwenig.

Fahrt mit der Hintertuxer Gletscherbahn von Hintertux zur Sommerbergalm (2100m). Hier den Weg Richtung Kaserer Scharte nehmen (Wegweiser). Man quert relativ flach die steilen grasigen Osthänge der Frauenwand. Es folgen zwei kleinere Bergrücken. Man trifft auf den Weg von/zur Frauenwand. Links geht es weiter Richtung Geraer Hütte. Kurz darauf erreicht man das Kaserer Schartl (2446m). Nach rechts abwärts der Weg zur Geraer Hütte (Wegweiser). Zum Kleinen Kaserer folgt man den nicht bezeichneten Weg (Steigspuren) nach links auf die Wiese. Man folgt jetzt immer den Wegspuren (KEINE MARKIERUNGEN). Zuerst führt der Weg noch mäßig steil auf dem Grasrücken hinauf. Sehr schnell nimmt die Steilheit zu. Man erreicht das Schiefergelände. Ab hier ist es praktisch durchgehend extrem steil. Der extrem steile Steig führt recht direkt hinauf zum nördlichen Ende des Grates vom Kleinen Kaserer. Sobald man den Kaserergrat erreicht hat biegt der Steig nach rechts (Süden) hin ab und verflacht. Ohne größere Probleme geht man auf dem Kaserergrat weiter. Am Schluss wird der Steig wieder extrem steil und erreicht den Vorgipfel. Rechts herum und in wenigen Schritten steht man auf dem Kleinen Kaserer (3093m).

Abstieg: wie Aufstieg.

Huettengrafik
Zillertaler Gletscherbahn GmbH & Co KG
Tel. Bergbahn: +43-(0)5287-8510
Hintertux 794, A-6293 Tux / Österreich
www.hintertuxergletscher.at

Trennlinie

Ein paar Bilder während meiner Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Fahrt mit der Seilbahn von Hintertux (1493m) zur Sommerbergalm (2100m)

Tuxertal
Blick zum Kleinen Kaserer (3093m, rechts).
Links daneben der Tuxer Ferner.

Hintertuxer
Gletscherbahn
Von hier fuhr ich hinauf zum Sommerberg (2100m).

Sommerbergalm
Hier begann ich die Bergtour.
Links der Tuxer Ferner.
In der Mitte die Lärmstange (2686m)
und Kleiner Kaserer (3093m).
(3 Bilder)

Gefrorene-Wand-Spitzen
(3288m)
In der Mitte erkennt man das Spannagelhaus (2531m)
und das Tuxer Ferner Haus (2660m).

Persönliches Fazit:

Für meine heute Geburtstagsbergtour fuhr ich von meinem Campingplatz in Mayrhofen in das nahe Tuxertal. Im Tuxertal fuhr ich bis zum Talschluss in Hintertux (1493m). Dort gibt es einen großen Parkplatz an der Hintertuxer Gletscherbahn. Von hier plante ich eine Bergfahrt hinauf zum Sommerberg (2100m, 1. Teilstrecke). Am Nachmittag dann die Talfahrt zurück nach Hintertux. Interessant waren die vielen Skifahrer die ebenfalls am frühen Morgen zum Tuxer Ferner (Hintertuxer Gletscher) fuhren. Es waren aber praktisch nur Nationalmannschaften, die hier trainieren. Mit der Seilbahn fuhr ich hinauf zur Sommerbergalm. Dort war für mich die Seilbahnfahrt zu Ende. Schon von hier aus konnte ich mein Gipfelziel sehen. Der Kleine Kaserer ist direkt rechts der markanten Lärmstange (2686m) zu sehen.

Trennlinie

Aufstieg von der Sommerbergalm (2100m)
in das Kaserer Schartl (2446m)

Sommerberg
(2100m)
Blick über die Sommerbergalm in das Tuxertal.
Dahinter die Tuxer Alpen.

Tuxer-Joch-Haus
(2319m)
Dahinter ragt die Hornspitze (2650m) auf.

Weg Kaserer Schartl
Der Weg führt links unterhalb der Frauenwand entlang.
In der Bildmitte das Kaserer Schartl (2446m).
Links oben die Lärmstange (2686m) und
mein Gipfelziel, der Kleine Kaserer (3093m).
(3 Bilder)

Tuxer Ferner
 
Spannagelhaus
Blick hinüber zum Tuxer Ferner.
Im Jahr 1900 war der Tuxer Ferner noch
wesentlich mächtiger (siehe Grafik Tuxer Ferner im Wandel der Zeit)
.
(6 Bilder)

Weg Kaserer Schartl
Rechts geht es zum Kaserer Schartl.
Links hinten ragt der Kleine Kaserer (3093m) hervor.

Kaserer Schartl (2446m)
Links der Vorgipfel, zu dem man zuerst hochsteigen muss (Weg eingezeichnet).
Rechts der Kleine Kaserer (3093m).
Beide verbunden mit dem Kaserergrat den man später begeht.
Unter dem Kleinen Kaserer die Reste des Kasererferner.

Stubaier Alpen
Vom Kaserer Schartl hatte ich heute den einzigsten
Fernblick
in die 40km entfernten Stubaier Alpen.

Von der Sommerbergalm nimmt man einen von mehreren Wege in Richtung Kaserer Schartl (Wegweiser Kasererscharte). Das ganze hier ist eine recht große Spielwiese für kleine Kinder. Es gibt einige Sachen für die Kleinen zu erleben. Unter anderem sehr lange Hindernisbahnen für kleine Holzkugeln die man hier kaufen kann. Man wandert neben den Holzbahnen den Hang hinauf in Richtung Süden. Rechts oben erblickt man das Tuxer-Joch-Haus (2319m). Direkt dahinter ragt die Hornspitze (2650m) auf. Nachdem man den ersten kleineren Aufschwung genommen hat endet auch die Spielwiese der Sommerbergalm. Vor einem erscheint der weitere Weg zum Kaserer Schartl. Rechterhand die Weiße Wand (2518m) und dahinter die Frauenwand (2541m). Links unter den beiden Gipfeln führt mein weiterer Weg über den abschüssigen Wiesenhang entlang. Links ragt weiterhin sehr markant die Lärmstange (2686m) auf. Der Aufstieg quer über den Hang ist meist nicht sehr steil. Man steuert auf einen markanten kleinen Gipfel zu, den man rechter Hand umgeht. Danach wandert man recht gemütlich hinauf in das Kaserer Schartl (2446m). Hier endet beim Aufstieg auf den Kleinen Kaserer der markierte Weg. Vom Kaserer Schartl hatte ich heute die einzigsten Fernblicke. In Richtung Westen konnte man noch bis in die Stubaier Alpen blicken. Das war es dann für heute mit der Fernsicht.

Trennlinie

Aufstieg vom Kaserer Schartl (2446m) auf einen Vorgipfel (Kaserergrat, 2905m)


Achtung:
Kein offizieller Weg! Weg nicht markiert! Nur Pfadspuren!
Über längere Strecken extrem steil!

Weg Kleiner Kaserer
Blick in die Tuxer Alpen.
Links die dunkle Hornspitze (2650m).
(3 Bilder)

Lärmstange (2686m)
Von hier sieht die Lärmstange komplett anders aus.
Von hier aus kann man hinüber gehen.
Kein Weg vorhanden!

Tuxertal
Tuxer Alpen
Auf dem grünen Hang verläuft
der Weg zum Kaserer Schartl.

Weg zum Kaserergrat
Im unteren begrünten Abschnitt ist es schon steil.
Später wird es jedoch extrem steil!
Bis hinauf zum Kaserergrat!

Weg Kleiner Kaserer
Rückblick zum Kaserer Schartl (2446m).
Links der Kaserer Winkl.

Kleiner Kaserer (3093m)
Die Schneefelder sind Teile des Kaserer Ferners.
Links oben der Kaserergrat über den der Aufstieg verläuft.

Weg Kaserergrat
4 Bilder vom oberen, extrem steilen Abschnitt
bevor man den Kaserergrat erreicht.

 Hoher Riffler
Gefrorene-Wand
Blick zum Spannagelhaus (2531m)
und zum Tuxer Ferner Haus (2660m).

 Hoher Riffler
(3231m)
Blick zum Spannagelhaus (2531m)
und zum Tuxer Ferner Haus (2660m).
(4 Bilder)

Gefrorene-Wand
Hintertuxer Gletscher
Muss man hier im Sommer skifahren?
(3 Bilder)

Lärmstange (2686m)
Tuxertal
Blick zur Lärmstange.

Hinter dem Kaserer Schartl steht mir nun der schwierigste Teil meiner Bergtour bevor . Und auch der anstrengendste!

Gleich ein paar Hinweise vorweg:
Es gibt keinen offiziellen Weg der auf den Kleinen Kaserer führt. Es gibt keine Markierungen und es finden sich nur Pfadspuren. Doch der Steig ist meistens recht gut zu sehen und die technischen Schwierigkeiten halten sich in Grenzen. Es gibt keine Kletterstellen. Der Steig führt ziemlich direkt nach oben und ist dadurch längere Zeit extrem steil und rutschig. Hier ist gute Kondition nötig!
Ich bin selten auf so einem steilen Weg gegangen!

Vom Kaserer Schartl (2446m) wandert man noch kurz auf dem markierten Weg Richtung Geraer Hütte weiter. Nach wenigen Metern (Wegweiser) biegt dieser Wanderweg nach rechts ab. Zum Kleinen Kaserer biegt man hier nach links auf den begrünten Hang ab (Pfadspuren sind zu sehen). Es geht weiter in Richtung Südosten. Man steigt auf dem breiten Berghang weiter hinauf bis man am höchsten Punkt des begrünten Hanges steht. Linkerhand kann man die Lärmstange sehen und sich eventuell schon mal einen Weg suchen diesen Gipfel zu besteigen. Ab hier nimmt die Steilheit weiter zu. Der Steig ist nun etwas schwieriger zu sehen. In kleinen Kehren windet sich der Steig den Hang hinauf. Mühevoll plagt man sich den Hang empor . Oben bauen sich ein paar Felsen auf. Hier weicht der Weg ein wenig auf die rechte Seite aus und führt hier dann in extremer Steilheit weiter. Weiter oben steigt man wieder auf dem Grat direkt in Richtung Vorgipfel weiter. Immer noch extrem steil. Bald öffnet sich der Blick hinüber auf den Tuxer Ferner bis man schließlich eine kleine Anhöhe auf dem Kaserergrat (2905m) erreicht. Hier ist dann vorerst Schluss mit dem extrem steilen Steig (und Zeit für eine kleine Pause).

Trennlinie

Aufstieg über den (Kaserergrat, 2905m) zum Kleinen Kaserer (3093m)

Kaserergrat
Blick zum Kleinen Kaserer (3093m).

Kaserergrat
Kleiner Kaserer
Schöne Tour über den Kaserergrat.

Kaserergrat
Tuxer Ferner
In der Mitte die Höllscharte (2991m).
Links der Tuxer Ferner.

Tuxer Ferner
Großer Kaserer
Blick zum Großen Kaserer (3263m).

Tuxer Ferner
Blick hinüber zur Gefrorenen-Wand-Spitze (3288m)
und in das Skigebiet (3 Bilder).

Kleiner Kaserer
Technische Einrichtungen auf dem Kaserergrat.
(4 Bilder)

Kaserergrat
Rückblick auf den Kaserergrat.

Vor dem Gipfel
Die letzten Meter hinauf zum Gipfel.
(3 Bilder)

Kleiner Kaserer (3093m)
Das Gipfelkreuz des Kleinen Kaserer (3093m).

Hat man den Kaserergrat (2905m) erreicht wird es (vorerst) um einiges leichter . Man hat eine herrliche Aussicht auf den Tuxer Ferner. Und ist dann schon ein wenig überrascht, wie er sich heutzutage präsentiert. Er ist zwar immer noch groß, aber hat sehr viel von seiner früheren Mächtigkeit eingebüßt.
Am Kaserergrat führt der Steig nun südwärts weiter. Zum Gipfel hat man jetzt noch knapp 200 Höhenmeter. Der erste Teil ist relativ flach und einfach zu gehen. Man erreicht dann eine Stelle am Kaserergrat an der
mächtige Stahlseile enden. Eines führt südwärts in Richtung Gipfel. Das Stahlseil ist natürlich nicht für den Bergsteiger gedacht um sich daran festzuhalten . Sondern, so vermute ich, für Lawinensprengbahnen gedacht. Das zweite massive Stahlseil führt direkt hinunter zum Tuxer Ferner (zweite Bildreihe Mitte).
Je weiter man dem Gipfel entgegen wandert umso steiler wird der Steig wieder. Am Schluss ist es
wieder sehr steil und man muss schon aufpassen nicht auszurutschen . Der stark abschüssige Gipfelhang besteht aus mehr oder weniger losen Geröll. Nach ca. 45 Minuten auf dem Kaserergrat erreichte ich um 12.40 Uhr das Gipfelkreuz auf dem
Kleinen Kaserer (3093m).
Das Wetter hat sich derweil zunehmend verschlechtert. Die Wolken hingen recht tief und eine Fernsicht war nicht mehr möglich. Geregnet hat es aber noch nicht.

Panoramafilm vom Gipfel des Kleinen Kaserer (Zillertaler Alpen)

 

Trennlinie

Die Aussicht vom Kleinen Kaserer (3093m)

Tuxer Ferner
Links die Gefrorene-Wand-Spitzen (3288m).
Rechts der Große Kaserer (3263m).
Man sieht auch das Spannagelhaus (2531m)
und das Tuxer Ferner Haus (2660m).
(3 Bilder)

Kaserergrat
Blick vom Gipfel auf den Kaserergrat.

Hintertuxer Gletscher
Der oberste Teil des Skigebietes
mit der Bergstation des Gletscherbus3.

Fußstein (3380m)
Blick Richtung Fußstein.
Links oben in den Wolken der Olperer (3476m).
Die Geraer Hütte (2324m) ist nicht sichtbar.

Großer Kaserer
(Olperer, 3476m)
In der Bildmitte der Falsche Kaserer (3254m).
Rechts unter den Wolken ist der Olperer (3476m).

Hintertuxer Gletscher
 (15. August 1984)

Wie man schon an den Bildern sieht war keine Fernsicht möglich. Sehen konnte ich heute nur bis in die Tuxer Alpen im Norden. Direkt unter mir beginnt der große Tuxer Ferner mit seinen vielen Skiliften, von denen allerdings die meisten still standen. Recht markant liegt der Große Kaserer (3263m) südöstlich von mir. Direkt daneben könnte man den höchsten Gipfel hier sehen, den Olperer (3476m). Doch der Olperer war heute den ganzen Tag nicht zu sehen. Ebenso der Fußstein (3380m) und Schrammacher (3410m). Im Gegensatz dazu war die Gefrorene-Wand-Spitzen (3288m) und der Hohe Riffler (3231m) fast dauernd zu sehen.
Unter der Gefrorenen-Wand breitet sich das
Hintertuxer Gletscherskigebiet aus (untere Bildreihe Mitte). Wenn man dort hinüberblickt fragt man sich schon ob es noch “sinnvoll” ist hier im Sommer Skifahren zu müssen. Aber es waren wohl auch praktisch nur Skinationalmannschaften dort zum trainieren. Ich weiß noch genau wie ich (zusammen mit meinem Bruder) von Hintertux über das Spannagelhaus zum Tuxer Ferner Haus gegangen sind. Diese Bergwanderung machten wir am 15. August 1984 . Also ziemlich genau vor 35 Jahren. Und damals fuhr man problemlos mit den Skiern bis hinab zum Tuxer Ferner Haus . Es lag damals noch eine ganze Menge Schnee. Und das ganze OHNE technische Hilfsmittel. Ihr seht das Bild oben untere Reihe rechts.

Trennlinie

Der Abstieg zur Sommerbergalm (2100m)

Ab dem Kaserergrat sah ich heute keinen Menschen mehr. Ich dachte ich sei heute der einzigste der den Kleinen Kaserer bestiegen hätte. Doch es kam tatsächlich noch ein Bergsteiger herauf. Kurz vor meinem Abstieg um 13.20 Uhr erreichte er den Gipfel. Und verlies ihn schon wieder vor mir.
Ich begann
um 13.20 Uhr den Abstieg, denn es zeichnete sich immer mehr ab das der Tag nicht ohne Regen bleiben wird. Unter dem Kaserergrat begann es leicht zu regnen. Und es wurde sehr langsam immer stärker. Kurz bevor ich das Kaserer Schartl erreichte war er schließlich so stark, das es ohne Regenschutz nicht mehr ging. Vor allem danach auf dem abschüssigen Wiesenhang östlich der Frauenwand muss man schon aufpassen. Denn bei dem Regen herrschte erhöhte Absturzgefahr. Doch schon vor dem Sommerberg verzogen sich alle Wolken wieder und der Regen war vorbei. Unten in Hintertux war es sogar wieder richtig sonnig!

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Monday, 16. March 2020
 

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