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Im Hintergrund ist die Stewart Insel zu sehen.
Auf dem Weg nach Invercargill
Der Slope Point:
Der südlichste Punkt
der Südinsel (Neuseeland)
Hier sind die Königsalbatrosse !
Hier kann man die
Königsalbatrosse gut beobachten
Blick vom windigen Taiaroa Head in den
Otago Harbour nach Dunedin
Das EINZIGSTE Schloss in Neuseeland !
Larnach Castle
Die halbrunden Kugeln
liegen am Strand herum
Hier mache ich es mir gerade
auf einem Moeraki Boulder bequem
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Königsalbatrosse von Taiaroa Head
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Stationen auf meiner Neuseeland Motorradtour

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Stationen auf meiner Neuseeland Motorradtour

Invercargill, Dunedin, Moeraki 15.-18.2.2000

Invercargill, Southland, Neuseeland
Clutha, Otago, Neuseeland
Waitaki, Otago, Neuseeland

Die (Zahlen) bezeichnen die Lage in der Karte.
(Für eine größere Version bitte auf das Bild klicken)
Fotos: © Christian Engl

Trennlinie

Southland
bei Tuatapere
(15)

Königsalbatrosse
“Taiaroa Head”
(17)

Larnach Castle
Otago Peninsula
(17)

“Stewart Island”
Invercargill
(15)

Königsalbatrosse
“Taiaroa Head”
(17)

Larnach Castle
Otago Peninsula
(17)

Informationen über die Königsalbatrosse
von Taiaroa

Der südlichste Punkt
“Slope Point”
(16)

Königsalbatrosse
“Taiaroa Head”
(17)

Moeraki Boulders (18)

Informationen über das
“Fort Taiaroa”

Taiaroa Head
bei Dunedin
(17)

Otago Harbour-
Dunedin
(17)

Moeraki Boulders (18)

Trennlinie

Am nächsten Tag, dem 15.2.2000 fuhr ich dann am Vormittag wieder zurück nach Manapouri (das sind immerhin knapp 140 km von Milford Sound) und weiter in den südlichsten Teil der Südinsel über Tuatapere an der “Te Waewae Bay” nach Invercargill, der südlichsten und etwas “verschlafenen” Stadt Neuseelands. Hier gibt es dann auch keinen Touristenrummel mehr, da dieser Teil doch schon etwas abseits der großen Touristenströme nach Milford Sound liegt. Hier in und um Invercargill kann man auch sehr schön einen Blick hinüber auf die Stewart Island auf der anderen Seite der Foveaux Strait werfen. Diese relativ große Insel ist praktisch unerschlossen, etwas für extreme Naturliebhaber mit vielen äußerst einsamen Wanderwegen. Ich denke mal, hier wird man unter Umständen tagelang keinen Menschen mehr sehen. Wer trotzdem hier her kommen möchte, der nehme die Fähre von Bluff (südlich von Invercargill) nach Halfmoon Bay (Oban), dem einzigsten Örtchen auf Stewart Island.
Ich hingegen fuhr nach einer Nacht auf dem Campingplatz (Sportstation Invercargill) weiter entlang der Südküste auf der
Southern Scenic Route zuerst zum Slope Point, dem südlichsten Punkt auf der neuseeländischen Südinsel. Eigentlich gab es hier aber nichts besonderes zu sehen, dazu fing es jetzt auch noch an zu regnen. Weiter ging es dann wieder an der Küste mit teilweise schönem Blick auf den Pazifik. Die Strecke führt entlang des Catlins Forest Park mit längerer geschotterten Straße. Teilweise schlecht zu befahren, vor allem weil es jetzt auch noch stark regnete.
Im Ort Owaka hat man dann die Zivilisation wieder erreicht. Weiter geht es über Balclutha und Milton Richtung Dunedin (sprich: “Danidn”), der größten Stadt an der Südostküste.
Mir hat es aber schon vorher für heute gereicht, um ehrlich zu sein . So beendete ich heute in Waihola, am gleichnamigen See
Lake Waihola, den heuitgen Tag. Das Zelt wollte ich auch nicht mehr aufstellen, zumal es immer noch schüttete, darum nahm ich mir hier auf dem Campingplatz eine sog. “Cabin” für 20 NZ-$ (ca. 10 EUR). Schön trocken, und ich konnte einheizen und die nassen Klamotten trocknen.
Am anderen Tag, dem 17.2.2000 fuhr ich dann nach
Dunedin und von hier auf die Otago Peninsula, einer der Stadt vorgelagerten Halbinsel.
Am Ende der Peninsula kommt man dann zum
Taiaroa Head. Eigentlich ein ganz normales Kliff könnte man meinen, aber es gibt hier eine (oder besser zwei) Besonderheiten: Hier nistet schon seit langer Zeit (zum ersten Mal 1914 entdeckt) eine Kolonie Königsalbatrosse. Eine bemerkenswerte Vogelart! Sie können länger als ein Jahr fliegen, ohne auch nur ein Mal zu landen! Es wurde hier eine Beobachtungsstation eingerichtet, von der aus man die Königsalbatrosse sehr gut beobachten kann, ohne sie zu stören.
Hier gibt es aber auch noch etwas gänzlich anderes zu sehen! Und zwar eine Verteidigungsanlage mit mehreren unterirdischen Kanonen
(Fort Taiaroa). Mit dem Bau wurde im Jahre 1885 begonnen.
Es wurde jetzt noch zunehmend windig hier, und ich machte mich wieder auf die Rückfahrt nach Dunedin. Doch vorher wollte ich mir dann doch noch, trotz inzwischen wieder heftigem Sturm mit starkem Regen, das
einzigste Schloss in Neuseeland anschauen: Larnach Castle. Es liegt ungefähr in der Mitte der Otago-Peninsula. Die Abzweigung ist leicht zu übersehen. Es geht hier den bewaldeten Berghang hoch, am Schluss durch den finsteren Schlosswald (bei so starkem Regen wie bei mir wirklich finster!) Ein schönes kleines Schloss. Man kann auch Führungen durch das Schloss machen.
Ich fuhr relativ zeitlich wieder zurück nach Dunedin und hier weiter an der Ostküste nach Norden. Und, heute kaum zu glauben, ab Waikouaiti-Palmerston wurde es zunehmend heller und sonniger. (Ich freute mich deswegen so, weil ich am nächsten Tag quer durchs Land nach Mount Cook fahren wollte, zum höchsten Berg Neuseelands, und da wäre schönes Wetter etwas feines smiley).
Heute jedoch fuhr ich noch zum Campingplatz in Moeraki. Am anderen Tag, dem 18.2.2000 gab es dann gleich
die nächste Besonderheit zu bestaunen, die sog. Moeraki Boulders. Das sind so etwas wie halbrunde Steinkugeln, die zur Hälfte im Sandstrand liegen. In verschiedenen Größen und Ausführungen, auf jeden Fall lustig anzuschauen!
Nach dem obligatorischen “steinkugelsitzen” ging meine Motorradtour weiter Richtung Norden nach Oamaru, und hier ins Landesinnere Richtung Mount Cook ...

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Links
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Milford Sound

Mount Cook Village
Tasman Valley

Letzte Aktualisierung der Seite am :
Sunday, 27. September 2015
 

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