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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf die Klopaierspitze
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Trennlinie

am Grauner Berg
in den Ötztaler Alpen.
Blick zur Klopaierspitze.
Klopaierspitze
2918m

Umgebung Klopaierspitze - Grauner Berg
Das Höhenprofil meiner Bergtour
Nachgezeichneter Ausschnitt
aus KOMPASS Wanderkarte 52
Vinschgau - Va Venosta

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Fotos: © Christian Engl

Klopaierspitze, 2918m (Piz Clopair)
Grauner Berg, 2556m
Ötztaler Alpen (Südtirol)
25. August 2017

Wetter: sonnig, wenig Wolken, sehr warm

auf der Klopaierspitze
in den Ötztaler Alpen.
Klopaierspitze
2918m

 

Hier können Sie
meine Bergtour als GPX-Datei
herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen.
( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....)
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.

 

Start

Angerhof oberhalb Pedross, 1780m (im Langtauferer Tal)

Ziel

Klopaierspitze, 2918m (Ötztaler Alpen)

Charakter

Eher selten begangen, ausreichend Wasser mitnehmen! Der Weg ist oft nicht gut zu erkennen, man sucht sich selbst den Weg. Südseitig, oft sehr heiß. Längere Zeit sehr steile Wegstücke (Waldstück am Anfang und Rinne unter dem Gipfel). Leichte, kurze Kletterstelle unter dem Gipfel.

Höhenunterschiede

Angerhof - Grauner Berg: 776m
Grauner Berg - Klopaierspitze: 362m
Gesamt: 1138m

Gehzeiten

Angerhof - Grauner Berg: 2 ¾ h
Grauner Berg - Klopaierspitze: 1 ¾ h
Gesamt: 4 ½ h
Klopaierspitze - Angerhof: 3 h (Abstieg)

Wegbeschreibung
Wenig begangen, durch Südseite recht heiß.
Kurze Kletterstellen
(max. UIAA I).

Fahrt in das Langtauferer Tal nach Pedross, 1670m. Weiterfahrt zum Angerhof, 1780m, am Ende der Straße (Privat: Bitte fragen wegen Parkplatz). Achtung: Vom Angerhof gibt es KEINEN offiziellen Weg mehr. Der Weg 11 beginnt ca. 300m vor dem Angerhof an einer Brücke.
Beschreibung Aufstieg vom Angerhof:
Am hinteren Ende auf dem Weg durch das Gatter. Direkt danach nach RECHTS weiter. Auf dem noch erkennbaren Weg GERADEAUS durch die herabziehende Wiesenrinne sehr steil hinauf. Ungefähr in der Mitte, bei mehreren Bäumen, nach rechts auf einem schwer erkennbaren Weg hinauf zu einer Geländekante. Hier trifft man auf den neuen Weg 11.
Nun folgt man den Markierungen nach links. Der sehr steile Weg führt auf einer Geländekante im Wald hoch. Vorbei an einem Wegkreuz weiter den Markierungen folgen. Am Waldende nach links hinauf zu einer sichtbaren Geländekante (Zaun und Wegkreuz). Über den Zaun und danach geradeaus über die Wiese eben weiter (keine Markierungen erkennbar!) Nach ein paar Minuten sieht man links einen breiten Weg den man ansteuert. Durch ein Gatter und dem Weg folgen. Am nächsten Abzweig rechts weiter und weiter auf dem Weg durch Wiesen. Weiter oben trifft man auf die Fahrstraße zur Roßbodenalm, die von hier in drei Minuten erreichbar ist. Aber wir gehen geradeaus weiter. Achtung: Nach wenigen Metern nach LINKS den Markierungen folgen. NICHT geradeaus (kein Wegweiser!). Nun wieder mehr oder weniger weglos durch die Wiese, aber markiert. Man geht rechts entlang eines Zaunes bis man das schon lange erkennbare Kreuz auf dem Grauner Berg (2556m) erreicht.
Hier nach rechts, nach kurzer Zeit biegt man nach links in die Flanke und verliert einige Höhenmeter. Man erreicht ein größeres Geröllfeld durch das der Weg führt und an die linke Flanke leitet. Nun steigt der Weg wieder merklich an. Nach einiger Zeit biegt der Weg nach links in eine Rinne ein. Nun extrem steil in der Rinne hinauf. Der Weg ist bis zum Gipfel markiert und extrem steil. Aber relativ gut zu gehen durch einige grasige, natürliche Trittstufen. Es gibt auch ein paar Kletterstellen (max. UIAA I). Am oberen Ende hält man sich links und erreicht ein kurzes Fixseil. Sehr steil über die Felsen und nach kurzer Kletterei erreicht man den aussichtsreichen Gipfel der Klopaierspitze, 2918m.

Abstieg: wie Aufstieg.

Huettengrafik
keine Einkehrmöglichkeit!

Trennlinie

Ein paar Bilder während meiner Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Bilder vom Campingplatz Alpen-Camping (Tirol) und die Fahrt zum
Angerhof (1780m, oberhalb Pedross). Bilder vom Alten Weg ab dem Angerhof.

Alpen-Camping
Mein Campingplatz direkt vor der Grenze nach Südtirol.
(An der BP-Tankstelle).
Höchstgelegener Campingplatz in Österreich.
Blick zur Klopaierspitze.

Angerhof (1780m)
Bitte fragen wegen dem Parken.
Ist aber kein Problem.
Der ALTE WEG führt vor den Häusern nach links.

Der ALTE WEG ist verfallen und nicht markiert!
Der NEUE WEG beginnt 300 Meter vor dem Angerhof.

Reschensee (1498m)
Blick zum Ortler (3905m).

Alter Weg
Oben in der steilen Wiese führt der
Weg nach rechts!! Schwer erkennbar!

Kirchturm von
Alt-Graun (Reschensee)
Der weltberühmte alte Kirchturm
von Alt-Graun im Reschensee.

Alter Weg
Unten die steile Rinne mit dem alten Weg.
Rechts oben der Endkopf (2627m).

Pedross im
Langtauferer Tal
Blick vom Angerhof (1780m).

Alter Weg

In der Mitte der Wiese nach RECHTS abbiegen.
Man erkennt nur noch leichte Pfadspuren (siehe Bild).
Dann geht es weglos weiter bis man wenig
später den neuen Weg am Grat erreicht.

Persönliches Fazit:

Gestern fuhr ich vom Kaunertal hinab in das Oberinntal und weiter über Pfunds nach Nauders (1394m). Auf der Bundesstraße 180 weiter bis kurz vor die Grenze nach Südtirol (Italien). An der BP-Tankstelle befindet sich der höchstgelegene Campingplatz in Österreich (Alpencamping Nauders, 1450m ). Vorsicht: Der Platz ist sehr klein! Für ein Platz mit dem Zelt sollte es aber immer noch ein Plätzchen geben. Vom Campingplatz hatte ich übrigens schon einen Blick auf mein morgiges Gipfelziel der Klopaierspitze, dem Wächter des Reschenpasses.
Heute morgen fuhr ich dann hinüber nach Südtirol und über den Reschenpass (1507m) erreicht man Reschen am
Reschensee (1498m). In Graun (Curon) biegt man nach links ab in das Langtauferer Tal (Vallelunga). Nach ca. 3km Fahrt biegt man nach links zum Weiler Pedross (1670m) ab. Hier weiter Richtung Anger und nach 1,2 Kilometern erreicht man den Angerhof (1780m) am Endpunkt der kleinen Straße. Hier ist man auf Privatgelände. Ich klingelte einfach am schmucken Bauernhof und fragte die schon etwas ältere freundliche Bäuerin ob ich meinen Wagen hier parken dürfe. Sie bejahte natürlich und freute sich auf einen der seltenen Besucher .
Und ich fragte sie auch gleich nach dem Weg zur Klopaierspitze.
Sie meinte das man hier einfach weitergehen kann und dann halt einfach weiter den Berg hinauf.
Meine Karte im Navigationsgerät zeigte ja nur noch den NEUEN WEG an, der schon 240 Meter vor dem Angerhof an einer Brücke beginnt.
Also parkte ich hier das Auto und machte mich
auf die Suche nach dem früheren Weg, der hier am Angerhof begann. So marschierte ich vorbei am Angerhof und kam auf einen zuerst guten Weg der mich durch ein Gatter führte. Gleich dahinter biegt der offensichtliche Weg nach links ab. Diesem Weg folgt man jedoch NICHT. Sondern man erkennt wie ein Weg geradeaus weiterführt in Richtung Rinne. Sogar spärliche Markierungen sind erkennbar. Etwas oberhalb bog ich jedoch (fälschlicherweise) nach rechts ab und kam auf eine Wiese oberhalb des Angerhofes. Doch rechts schnell bemerkte ich den Fehler und ging wieder zurück. Es stellte sich heraus das der alte Weg direkt in der sichtbaren steilen Rinne hinauf führt. Es waren ab und an immer wieder Pfadspuren erkennbar, an denen man sich orientieren kann. Sogar ganz vereinzelt sah man noch alte Markierungen an Steinen im Boden. So steigt man nun recht mühsam in der steilen Rinne hinauf. In ca. 1860 Metern Höhe muss man aber aufpassen. Hier geht man nämlich nicht mehr in der Rinne weiter, sondern biegt nach rechts ab. Man erkennt hier noch immer so etwas wie einen ehemaligen Weg. Weiter oben geht es dann wieder ohne erkennbaren Weg weiter. Einfach recht mühsam durch den lichten Wald gehen bis man oben eine Geländekante ausmachen kann. Hierhin führt der alte und immer weiter verfallende Weg. Und siehe da. Genau auf dieser Kante kommt von rechts der NEUE Wanderweg (Nr. 11), der, wie oben erwähnt, 240 Meter vor dem Angerhof begann.

Trennlinie

Weiterweg auf den Grauner Berg (2556m)

Wegkreuz
Hier finden sich auch viele Schwammerl (Pilze).
Zwei sind auf dem Bild zu sehen.

Weg Grauner Berg
Weg führt nach links oben
hinauf zu den Roßböden.

Endkopf (Jaggl)
Blick über das Langtauferer
Tal zum Endkopf (2627m).

Roßböden
Die Almwiesen an den Roßböden.
Rechts sieht man die Roßbodenalm (2364m).
Links sieht man den Grauner Berg (2556m).

Roßbodenalm (2364m)
Auf dem Weg zum Grauner Berg.

Weg Grauner Berg
Entlang eines Weidezauns erreicht
man den Grauner Berg (2556m).

Ortlergruppe
Über den Wolken:
Königsspitze (3851m)
Ortler (3905m)
Thurwieserspitze (3652m)

Grauner Berg (2556m)
Der nicht sehr markante Grauner Berg.

Weg Grauner Berg
Oberhalb des Reschensees sieht
man die Graunerbergalm (2210m).

Grauner Berg (2556m)
Blick zur Weißkugel (3738m).

Ist man auf dem neuen Weg angekommen geht es gleich vorbei an einem Wegekreuz. In dieser Gegend stehen auch recht ansehnliche Schwammerl (bayerisch für Pilze, Zwei Bilder oben links) herum. Nun wandert man recht unspektakulär im lichten Hochwald weiter. Am oberen Waldrand steuert der schmale Wanderweg auf einen Grat links zu. Dort oben erreicht man die riesigen Almwiesen der Roßböden. Man steigt hier über einen Weidezaun. Dahinter verliert sich der Weg wieder ein wenig. Ich wanderte südwestwärts querfeldein (ohne erkennbaren Weg) über die flache Almwiese. Kurze Zeit später erreicht man eine kleine Fahrstraße. Man könnte hier rechts der Straße folgen und kommt hinauf zur Roßbodenalm. Ich ging noch ein wenig Richtung Westen weiter und folgte dann nördlich einem Wanderweg der ebenfalls zur Roßbodenalm führt. Weiter oben erreicht man den o.g. Wirtschaftsweg. Hier geht es geradeaus weiter (Wegweiser “Grauner Berg - Klopaierspitze 5”). Die Roßbodenalm (2364m) wäre von hier aus in zwei Minuten erreicht.
Kurze Zeit hinter dem Wegweiser biegt man nach links (Nordwest) ab. Ab jetzt folgt man die ganze Zeit bis zum Gipfel des
Grauner Berg (2556m) einem Weidezaun. Der Grauner Berg ist eigentlich kein richtiger Gipfel, eher so etwas wie ein Punkt auf einem Höhenzug oberhalb von Graun. Doch von hier hat man zum ersten Mal einen schönen Blick hinüber zur markanten Klopaierspitze (2918m).

Die Aussicht vom Grauner Berg (2556m)

Ortlergruppe
 Vertainspitze
Links:
Große Angelusspitze (3521m) - Vertainspitze (3545m)
Rechts:
Zufallspitze (3757m) - Monte Cevedale (3769m)

 Elferspitze (2926m)
Auf der anderen Seite des Reschensees
beginnt die Sesvennagruppe.

Reschen am See
Blick in die Sesvennagruppe.

Klopaierspitze
Der Weg führt zum großen Geröllfeld
und dann in einer Rinne nach
links auf den Gipfel.

Klopaierspitze
Gipfel der Klopaierspitze.

Vom Grauner Berg erblickt man zum ersten Mal beim Aufstieg den Gipfel der Klopaierspitze. Er erhebt sich als hervorragender Aussichtsberg über dem Reschensee und Vinschgauer Oberland. Auch gewährt er einen tollen Blick zum Ortler (3905m). Doch heute war der Ortler immer nur kurz zu sehen.

Trennlinie

Der Weg vom Grauner Berg (2556m) auf die Klopaierspitze (2918m)

Abstieg zum Geröllfeld
Hier habe ich den Weiterweg eingezeichnet.

Geröllfeld
Blick in die Aufstiegsrinne.

Geröllfeld
Rückblick zum Grauner Berg.

Steilrinne
Hier geht es sehr steil bergauf.

Steilrinne
Es gibt kurze leichte Kletterstellen.

Steilrinne
Tiefblick in die Aufstiegsrinne.

Blick zum Gipfel
Aufstieg erfolgt im
rechten Teil des Bildes.

Kletterstelle
Leichte Kletterstelle mit Fixseil.

Klopaierspitze (2918m)
Nur noch wenige Meter
auf den Gipfel.

Steilrinne
Blick in die Steilrinne
vom Gipfel mit zwei Wanderern.

Klopaierspitze (2918m)
Auf dem südwestlichen Eckpfeiler
der Ötztaler Alpen.

Vom Grauner Berg geht es nun in nördlicher Richtung weiter. Der Weg quert einen Hang an dem man ein wenig an Höhe verliert. Hier muss man ein wenig aufpassen, den links geht es ziemlich steil in die Tiefe und der Weg ist schmal. Der Weg führt um eine Kante herum und fällt noch ein wenig ab zu einem riesigen Geröllfeld. Am Geröllfeld angekommen steigt der Pfad wieder an und schlängelt sich durch teils mächtige Felsblöcke in Richtung Klopaierspitze. Der Weg leitet auf die linke Seite des Hanges und beginnt stärker anzusteigen. Man erkennt bald eine markante Rinne in den steilen Felswänden. Und genau in diese Rinne führt der Aufstiegsweg. Ab jetzt nimmt die Steilheit immer stärker zu. In der Rinne selbst geht es in vielen kleinen Kehren sehr steil bergauf. Der Gipfel ist indes nicht mehr zu sehen. Mühsam plagt man sich die Rinne empor, doch man kommt gut voran. Weiter oben gewinnen die felsigen Stellen die Oberhand. Man muss jetzt zunehmend die Hände zu Hilfe nehmen. Doch es bleibt eigentlich immer recht leicht. Man erreicht den oberen Teil der Steilrinne und erblickt dann auch wieder das Gipfelkreuz. Unter dem Gipfel biegt der Weg in Richtung Kreuz ab und es folgt eine kurze Kletterstelle mit Fixseil. Übrigens die einzigste Stelle mit einem Seil. Danach hat man in fünf Minuten die Klopaierspitze (2918m) erreicht. Sie bildet den südwestlichen Eckpfeiler der Ötztaler Alpen und ist Grenzgipfel zwischen Italien (Südtirol) und Österreich (Tirol).

Trennlinie

Die Aussicht von der Klopaierspitze (2918m)

Obervinschgau
Blick über den Grenzstein
in den Obervinschgau.

Panzersperre Plamort
Mächtige Panzersperre (Alpenwall)
aus dem 2. Weltkrieg.

Reschensee (1498m)
Herrlicher Blick zum Reschensee
und Haidersee (1450m).

Silvretta
Samnaungruppe
Links die Silvretta.
Rechts die Samnaungruppe.
Rechts unterhalb vom Piz Lad befindet sich
das Dreiländereck Italien-Österreich-Schweiz
.

Nauders (1394m)
Im Bild die Bundesstraße 180 von Nauders zum Reschenpass.
Man erkennt auch meinen Campingplatz Alpencamping.

 Muttler (3294m)
Links die Stammerspitz (3254m).
Davor der Muttler.
Ich bestieg ihn auf dem Nordgrat.

Oben sehen Sie die Aussicht in südlicher und westlicher Richtung. Der Blick reicht bis weit in die Schweiz (Sesvennagruppe) und Samnaungruppe. Man erkennt die höchsten Gipfel der beiden Gebirgsgruppen (Piz Linard, 3411m, Silvretta) und Muttler (3294m, Samnaungruppe ). Direkt unterhalb des Gipfel Richtung Reschenpass sieht man eine markante Besonderheit. Die Linien, die man dort erkennt, gehören zur sog. Panzersperre Plamort aus dem 2. Weltkrieg und befinden sich auf der Hochebene Plamort , die bei Mountainbikern / Wanderern sehr beliebt ist. Heutzutage kann man die Anlagen wieder besichtigen.
Im Süden sieht man in den
Obervinschgau und dahinter erblickt man die Ortlergruppe, die heute jedoch leider oft in Wolken gehüllt war.

Plamorderspitze
(2982m)
Blick zu den Gipfelnachbarn:
Plamorderspitze - Bergkastelspitze (2912m)

Weißkugel
(3738m)
Der dritthöchste Berg in Österreich.

Blick in die die Ötztaler Alpen

Plamorderspitze
 Glockturm (3355m)
Links im Bild ragt recht
wild der Glockturm hervor.

Hintere Hintereisspitze
(3485m)
Davor ein kleiner Teil vom Gepatschferner.

Langtauferer Tal
Ötztaler Alpen
Blick über das Langtauferer Tal
hinweg in die Ötztaler Alpen.

Weißseespitze
(3498m)
Die Westseite der Weißseespitze.
Auf den Gipfel soll eine Bergbahn gebaut werden.

Ötztaler Alpen
Gipfel im Schatten der Weißkugel (3738m, links).

Wildspitze
(3768m)
Die beiden Gipfel vom zweithöchsten Berg in Österreich.
Links vorne der Wiesjagglkopf auf dem ich gestern stand.

Oben sehen Sie die Aussicht in die Ötztaler Alpen vom südwestlichsten Punkt derselben. Ganz nah die dreigipfelige Plamorderspitze (2982m). Von der Klopaierspitze haben die hohen Gipfel (Weißseespitze, Weißkugel) schon ein etwas anders Aussehen als von den bekannteren Ansichten von Norden her. Auch hat man Einblick in die recht unbekannten Gipfel westlich der Weißkugel, die fast bis an die 3500-Meter Marke reichen (Äußerer Bärenbartkogel, 3471m). Ansonsten sieht man in diesem Teil der Ötztaler Alpen auch keine so starke Vergletscherung wie auf den Nordseiten der Gipfel.

Panoramafilm vom Gipfel der Klopaierspitze (Ötztaler Alpen)
(25. August 2017 - 12:29 Uhr)

 

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Der Abstieg von der Klopaierspitze (2918m)

Weg zum Grauner Berg
Weg vom Geröllfeld zum Grauner Berg.

Nach meiner, wie üblichen, recht ausgiebigen Gipfelrast begann ich den Abstieg ins Tal. Im Bild links sehen Sie den Weg zum Grauner Berg eingezeichnet. Im Großen und Ganzen nimmt man den gleichen Weg wie beim Aufstieg. Es gibt ein paar Abkürzer. Zum Beispiel vor dem Grauner Berg. Hier kann man schon längere Zeit davor nach links vom Weg abweichen und direkter zum Weidezaun absteigen. Auch unterhalb der Roßbodenalm gibt es ein paar Varianten zum Absteigen.
Und dann am Schluß wieder nach rechts vom Weg abzweigen und in der steilen Wiesenrinne oberhalb vom Angerhof absteigen.

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Wiesjagglkopf, 3127m
Kaunertaler Gletscher

Elferspitze, 2926m

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Monday, 26. March 2018
 

-> Meine Bergtour im Jahr 2007
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-> Meine Bergtour morgen
auf die Elferspitze
-> Meine Bergtour im Jahr 2014
auf den Muttler
-> Meine Bergtour vor drei Tagen
auf den Glockturm
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