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Stationen auf meiner Motorradtour

auf meiner Motorradtour in den Balkan
-> Meine Fahrt durch Serbien
-> Landkarte Serbien
-> Meine Reiseroute 2012

 

-> Serbische Botschaft in Deutschland
-> Serbien Information des Auswärtigen Amtes
-> Deutsche Botschaft in Belgrad
Hier können Sie
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Ländervergleich

geografische Lage von Serbien

(c) www.flaggen-server.de

Serbien

Flagge von Serbien

Fläche (km²)

77.474 (ohne Kosovo)
88.361 (mit Kosovo)

Hauptstadt

Belgrad

Landessprache(n)

Serbisch

Nationalhymne

KFZ-Kennzeichen

SRB

Toplevel-Domain

.rs

Geld (Währung)

Serbische Dinar

Serbische Dinar

 

Hier habe ich Links für Informationen zu den sog. Jugoslawienkriegen (Balkankonflikt) zusammengestellt.
Sie bezeichnen die kriegerischen Auseinandersetzungen im ehemaligen Jugoslawien gegen
Ende des 20. Jahrhunderts. Am Ende ist
der Staat Jugoslawien zerfallen.
Einige der Streitigkeiten und territoriale Konflikte dauern bis heute an.

 

Der Kosovokrieg: Kampf um die Kontrolle des Kosovos, 1998 eine Provinz Jugoslawiens (Januar 1998 - Juni 1999)
Bombardierung der Bundesrepublik Jugoslawien (durch die NATO): 24. März 1999 - 10. Juni 1999
Die Jugoslawienkriege: 1991 - 1999
Internationale Konflikte der Nachfolgestaaten Jugoslawiens:

Trennlinie

Ein paar Bilder von meiner Motorradtour durch Serbien
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)
Fotos: © Christian Engl

Der 6. Tag (Sonntag, 17. Juni 2012):
Grenze Kotroman - (M5/E-761) - Mokra Gora - Uzice - Pozega - Ovcar Banja

Wetter: heiß und wolkenlos

Naturpark Sargan-
Mokra Gora
Fahrt von der serbischen Grenze bei Kotroman nach Uzice.
Blick zurück nach Mokra Gora.

Naturpark Sargan-
Mokra Gora
Fahrt im südlichen Teil des Naturparks
Sargan-Mokra Gora
Richtung Uzice.

Ovcar Banja
Hinten links am Beginn des Tales
liegt der sehr kleine Campingplatz.
Das Gebiet ist im Tal der 10 Klöster
und nennt sich Schlucht Ovcarsko-Kablarska Klisura
und wird besonders geschützt.

Ovcar Banja
Auf dem Steg geht es zum Campingplatz.
(Überflutung bei Hochwasser!)
Hinten ist das Kurbad Ovcar Banja.

Übernachtung auf dem Campingplatz Ovcar Banja

Mein Platz
Auf dem recht ungewöhnlichen
Campinglatz Ovcar Banja
.

Auf dem Platz
Die umliegenden Plätze waren alle leer
und sahen recht verlassen aus
.

Sanitäranlagen
Die Sanitäranlagen für Muski und Zenski .

Elektroverteiler
Fachmännisch verdrahteter Stromverteilerkasten.
Eine Dusche funktionierte ohne Stromschlag .

Von Visegrad kommend kam ich an die bosnisch-serbische Grenze. Es standen einige Autos dort. Und es ging zuerst gar nichts voran. Ich fuhr daraufhin seitlich an der Autoschlange vorbei, als mehrere serbische Motorradfahrer ebenfalls dort ankamen, und vorfuhren.
Den serbischen Grenzer störte das gar nicht. Er sammelte so ca. 20 Reisepässe ein (19 serbische und meinen deutschen) und verschwand im Gebäude. Ich wollte ihm noch meine
grüne Versicherungskarte geben, doch die interessierte ihn nicht großartig. Im Gegensatz zu den anderen Ländern die ich schon durchfuhr. Dort war die grüne Karte fast das wichtigste Dokument!
Nach zehn Minuten kam er mit sämtlichen Pässen und verteilte sie und schon ging es rein
nach Serbien. An der Grenze wechselte ich dann noch 100 Euro in serbische Dinar. Dort erhielt ich fast den normalen Umrechnungskurs ohne Gebühren.
Die Landschaft hier ist relativ gebirgig und mit viel Wald umgeben
(Naturpark Sargan-Mokra Gora). Die erste Stadt ist Mokra Gora. Dort gibt es einen alten Bahnhof und die Museumsbahnlinie Sarganska osmica (Sarganbahn), die nach Visegrad verlängert wird/wurde. Oberhalb von Mokra Gora gibt es ein Dorf, das der serbische Regisseur Emir Kusturica aufbauen lies und für den Film “Das Leben ist ein Wunder” diente.
Von Mokra Gora führt die Straße M5 nun durch den Naturpark weiter bis auf eine Höhe von ca. 1000m. Dort oben fährt man durch den Scheiteltunnel. Danach geht es wieder stetig bergab und fährt durch eine
typische Mittelgebirgslandschaft weiter bis nach Uzice (411m). Uzice ist der Hauptort des Bezirks (Okrug) Zlatibor.
Von Uzice fuhr ich weiter ostwärts vorbei an Pozega und weiter in Richtung Ovcar Banja, mein heutiges Ziel.
Hier fährt man in ein
schluchtartiges Gebirgstal ein neben dem Fluss Zapadna Morava (Westliche Morava).
Im schluchtartigen Tal muss man etwas aufpassen, das man die Abfahrt nicht verpasst. Hinter einem Tunnel fährt man über die Morava (Brücke) und sofort dahinter biegt man rechts ab (Schild nach
Ovcar Banja). Nun durch den unscheinbaren Ort und dahinter links den Abhang hinab und über eine Steinbrücke zum Campingplatz.
Achtung: Diese Brücke kann überflutet werden und ist für größere Fahrzeuge ungeeignet! Der Campingplatz sieht recht verwildert aus, und genügt
nur sehr einfachen Ansprüchen! Aber er ist dafür auch sehr günstig (4,20 €/Nacht bei mir).
In diesem Tal befinden sich auch
sehr viele Klöster.

Ich war fast der einzigste Gast auf dem Platz.
Ausser mir war noch eine
serbische Wandergruppe am Campingplatz. Mit einem von ihnen unterhielt ich mich recht lange Zeit an der kleinen Rezeption. Er fand es sehr spannend, hier einen deutschen Motorradfahrer anzutreffen!
Und ich fand es spannend,
was er alles erzählte, soweit ich es verstand.
(Er hatte nämlich einiges an Alkohol intus und hatte deswegen eine recht lockere Zunge...)
Auch deutsch war etwas problematisch, ebenso englisch.
Er erklärte mir, das er mit seiner Wandergruppe
von Belgrad zu Fuß losgegangen ist und morgen weiter in den Kosovo zu wandern (zu Fuß! ). Zuvor wollen sie aber noch die Klöster in der Umgebung besichtigen.

Für die Serben sei diese Wanderung etwas besonderes. Es geht dabei um den Nationalfeiertag “Vidovdan”, dem
St. Veitstag. Am St. Veitstag (15. Juni 1389 julianisch / 28. Juni 1389 gregorianisch) fand die Schlacht auf dem Amselfeld statt (im heutigen Kosovo). Dort bekämpften sich serbisch-bosnische Truppen mit osmanischen Truppen.
Und deswegen ist der St. Veitstag (28. Juni) einer der wichtigsten Tage der Serben.

Der gute Mann war recht serbisch-national eingestellt. Die jetzige Grenze zum Kosovo ist für ihn (und die meisten Serben) nicht existent. Kosovo war schon immer serbisch und die Albaner dort sollen doch bitte zurück (nach Albanien).

Er gab mir noch zwei Karten die ich nicht so recht deuten kann. Er nannte sie “Serbische Aktion” und war richtig stolz auf diese Karten, von denen er mir gleich zwei übergab. Leider kann ich die Karten nicht lesen,
da sie natürlich in kyrillischer Schrift sind.
Vielleicht kann mir jemand erklären was es damit auf sich hat.
Bitte senden Sie mir dazu eine Mail. Vielen dank im Voraus!

”Serbische Aktion”
Serbische Aktion

Meine kleine Bitte:
Wenn Sie wissen was diese Karte bedeutet,
bitte ich Sie um eine eMail
.

”Serbische Aktion”
Serbische Aktion

Meine kleine Bitte:
Wenn Sie wissen was diese Karte bedeutet,
bitte ich Sie um eine eMail
.

Der 7. Tag (Montag, 18. Juni 2012):
Ovcar Banja - Cacak - (M22) - Gornji Milanovac - Lazarevac - Belgrad -
(M22-1) - Indija - Novi Sad
(-> Kroatien)

Wetter: heiß und wolkenlos

Fahrt von Cacak nach Belgrad auf der M22 / Europastraße E-763

OMV Tankstelle Cacak
Überall in Serbien gibt
es hochmoderne Tankstellen.

Gornji Milanovac
Blick auf die Stadt
im Okrug (Bezirk) Moravica.

M22 / E-763
Straße in Richtung
Norden nach Belgrad.

bei Rusanj-Sremcica
Aussichtspunkt bei Sremcica
an der E-763.

M22 (Sremcica)
Blick nach Süden.
Rechts sieht man Sremcica.

M22 (Sremcica)
Blick nach Süden.
Blick auf Sremcica
und dahinter in der Ferne
die Wärmekraftwerke Nikola Tesla A und B.

Kraftwerk Nikola Tesla
Fernblick auf die Kraftwerke Nikola Tesla A und B.
Entfernung zu Tesla A: 21,5 km
Entfernung zu Tesla B: 33,7 km

Davor der Ort Sremcica.

südliches Belgrad
Blick von Rusanj in
die südlichen Vororte von Belgrad.

südliches Belgrad
Blick von Rusanj in
die südlichen Vororte von Belgrad.

Berg Avala (511m)
Berg Avala südlich von Belgrad.
Auf dem Berg steht der neue Fernsehturm von Belgrad.

Fernsehturm Avala
Neuer Fernsehturm von Belgrad (erbaut 2009/2010).
Der alte wurde am 29. April 1999 von der NATO
während des Kosovokrieges
bombardiert und zerstört.

An meinem 7. Urlaubstag startete ich von Ovcar Banja mit der Fahrt entlang der westlichen Morava aus den Bergen heraus nach Cacak. Hier im zentralserbischen Bezirk (Okrug) Moravica erreichte ich in Cacak den südöstlichsten Punkt meiner diesjährigen Motorradtour hier im Balkan.
Hier bog ich ab in Richtung Belgrad (Norden) auf die
M22 / Europastraße E-763. Vor Gornji Milanovac durchquert man ein kleines Gebirge. Auch der folgende Streckenabschnitt nach Ljig führt durch leicht hügeliges Gelände. Insgesamt eine schöne Strecke Richtung Belgrad. Bei Lazarevac wird es dann immer flacher, und der der Verkehr nimmt langsam aber stetig zu. Vor Rusanj durchquert man den schönen Lipovica Forest.
An der M22 bei
Rusanj und Sremcica erreicht man langsam die südlichen Vororte der serbischen Hauptstadt Belgrad. Rechterhand erblickt man den recht markanten Berg Avala (511m). Auf ihm steht der Belgrader Fernsehturm Avala, der im Jahre 2009/2010 neu erreichtet wurde. Der alte Turm wurde 1999 im Laufe des Kosovokrieges von der NATO bombardiert und zerstört. Linkerhand sieht man über dem Ort Sremcica in weiter Ferne zwei Kraftwerke. Es sind die beiden Wärmekraftwerke Nikola Tesla A und B. Auf der Fahrt weiter nordwärts erreicht man bei Rakovica dann die südlichen Stadtteile von Belgrad. Ich fuhr einfach geradeaus weiter bis ich auf die M19 traf. Hier bog ich dann rechts ab und gelangte entlang der Save in die serbische Hauptstadt Belgrad.

In der serbischen Hauptstadt Belgrad (Beograd)

Adabrücke
über die Save
Die Adabrücke über die Save.
Sie befindet sich im südwestlichen Belgrad.

Nebojsa Kula
Es ist der bekannteste Befestigungsturm
der Kalemegdan (Festung von Belgrad)
.

Kalemegdan Park
Am Usce Park westlich der Save mit
Blick zur Festung Belgrads (Kalemegdan).

Zusammenfluss von
Donau und Save
Ganz hinten fließt die Donau von links nach rechts.
Links die Save und daneben die Große Kriegsinsel.

Kathedrale Belgrad
Blick vom Saveufer hinauf
zur Kathedrale von Belgrad (Hl. Michael).

Kathedrale Hl. Michael
Blick vom Usce Park über die Save zur Kathedrale Hl. Michael.

Festung von Belgrad
Blick hinauf zur Festung von Belgrad.
Darin liegt der Kalemegdan Park.

Gavrila Principa
Straße im südlichen Zentrum von
Belgrad
in der Nähe der Brankovbrücke.

Brankovbrücke
(Brankov most)
Die Brücke (links) verbindet das Stadtzentrum mit
dem westlich vorgelagerten Novi Beograd (Neu-Belgrad).

Von der M19/M22 kommend begrüßte mich in Belgrad als erstes die sehr markante Adabrücke (Most na Adi) über die Save. Diese Brücke ist noch ganz neu. Sie wurde erst am 1. Januar 2012 dem Verkehr übergeben.
Dann fuhr ich einfach geradeaus in Richtung Zentrum. Der Verkehr war sehr stark und die
Hitze schon fast unerträglich. Ich kam bald am Zusammenfluss von Save und Donau an. Oberhalb steht die Festung von Belgrad (Kalemegdan). Wenn man unten an der Save steht sieht man auch den Nebojsa Kula, dem bekanntesten Befestigungsturm der Festung. Auf der anderen Seite der Save liegt die sog. Große Kriegsinsel (Veliko Ratno Ostrvo).
Ich fuhr nun auf die Südseite der Festung Kalemegdan in die Nähe der
Brücke Brankov most. Nachdem ich die Auffahrt gefunden hatte fuhr ich über die Save nach Novi Beograd. Gleich hinter der Brankov most bog ich rechts ab in
den
Usce Park. Vorbei am Skate Park Usce kann man hier fast bis an das Ufer der Save fahren. Und vor allem: Hier hatte man auch endlich einmal Schatten von den vielen Bäumen im Park.
Und einen schönen Blick über die Save hinüber auf das
Stadtzentrum von Belgrad.
Weiter fuhr ich südlich der Donau durch den
Stadtteil Zemun und weiter auf der M22 Richtung Autobahn/Schnellstraße 22 Richtung Novi Sad.

Fahrt von Belgrad in die autonome Provinz Vojvodina nach Novi Sad
(-> Slawonien, Kroatien)

E-75 bei Nova Pazova
Auf der autobahnähnlichen Straße von
Belgrad nach Novi Sad.

Nördlich von Indija
Auf der Straße M22-1 nördlich von Indija
in Richtung Sremski Karlovci und Novi Sad.

Nördlich von Indija
Blick zum Nationalpark Fruska Gora.
Es ist ein kleines Mittelgebirge mit
einer max. Höhe von 539m (Crveni Cot).

Von Belgrad Richtung Novi Sad fuhr ich aber nur kurz auf der E-75. Bei Stara Pazova fuhr ich schon wieder ab und in die kleine Stadt hinein. Vor Stara Pazova verlässt man Zentralserbien und kommt in die autonome Provinz Vojvodina. Das Gebiet der Vojvodina ist im Gegensatz zum übrigen Serbien landschaftlich ganz anders. Ist das übrige Serbien noch meist gebirgig, ist es in der Vojvodina meist sehr flach (Pannonische Tiefebene). Der höchste Berg der in der Vojvodina liegt ganz im Osten bei Vrsac (641m, Guduricki vrh). Früher war in der Pannonischen Tiefebene ein Meer. Deswegen sind heute die Böden sehr gut zu bewirtschaften und sehr ertragreich. Die Vojvodina ist die Kornkammer Serbiens. Das sieht man sofort wenn man über das Land fährt. Oft sind die Felder so groß das man sie kaum noch überblicken kann.
Von Stara Pozava fuhr ich auf der M22-1 in nordwestlicher Richtung nach
Indija und weiter in die
Provinzhauptstadt Novi Sad. Dort überquert man die Donau. Nun ging es gen Westen der Donau entlang auf der Straße 7 nach Backa Palanka. In Backa Palanka zweigt im Zentrum die Straße Richtung Süden ab zur kroatischen Grenze.
Bald überquert man die Donau abermals. Genau in der Mitte der Donau ist die
serbisch-kroatische Grenze.
In Ilok ist man dann in der
östlichsten Gemeinde Kroatiens.

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