auf meiner Motorradtour nach Island
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Deutsche Mark (vor dem Euro)
Deutsche Mark (etwas älter)
Bei Kirchhundem
-> Rhein-Weser Turm
Aussichtsturm Hohe Bracht
im Sauerland, 620m
Ausblick von der Hohen Bracht, 620m
In Wuppertal
-> Die Schwebebahn
Am Fluss Ems beim
Campingplatz in Lathen
Im Emsland
-> Versuchsstrecke des Transrapids
Transrapid 06
In Norddeich/Ostfriesland.
Die Fähre auf die Insel Norderney
An der Nordseeküste mit
vielen Windkrafträdern
Die Weserfähre von
-> Nordenham nach Bremerhaven
Auf der Weserfähre von
Nordenham nach Bremerhaven
Auf der Weserfähre
-> Bremerhaven sieht man hinten
Auf dem Nordseedeich bei Dorum
zwischen Bremerhaven und Cuxhaven
Hamburg
-> Köhlbrandbrücke (6 km lang)
Hamburg
-> Alte Speicherstadt
Hamburg
-> Der Michel
Hamburg
-> An den Landungsbrücken
Hamburg
-> Im Hafen
Hamburg
-> Im Hafen beim Dock 11
-> Hohe Bracht
-> Rhein-Weser Turm
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Stationen auf meiner Motorradtour

Ländervergleich

Deutschland

Fläche (km²)

357.021

Hauptstadt

Berlin

Landessprache(n)

Deutsch

Nationalhymne

KFZ-Kennzeichen

D

Toplevel-Domain

.de

Geld (Währung)

bis 2001: Deutsche Mark

ab 2002: Euro

 

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Ein paar Bilder von meiner Motorradtour aus Deutschland.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)
Fotos: © Christian Engl

Rhein-Weser Turm

Aussichtsturm
Hohe Bracht

Aussichtsturm
Hohe Bracht

Aussichtsturm
Hohe Bracht

Schwebebahn in
Wuppertal

Schwebebahn in
Wuppertal

Fluss Ems am
Campingplatz Lathen

Versuchsstrecke
Transrapid

Transrapid im
Emsland

In Norddeich-Fähre
nach Norderney

An der
Nordseeküste

Weserfähre nach
Bremerhaven

Weserfähre nach
Bremerhaven

Bremerhaven

Nordseedeich
bei Dorum

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Köhlbrandbrücke

Hamburg

Alte Speicherstadt

Hafen

”Michel”

Hafen “Dock 11”

Landungsbrücken

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Los ging es am Morgen bei mir zuhause, bei schönem Wetter und vielen hohen Erwartungen auf Island und die Faroer-Inseln. Man hört davon immer die schönsten Sachen! (Ich wurde NICHT enttäuscht, es war eine meine interessantesten Touren in das wohl abenteuerlichste Land, das es in Europa gibt!)
Los ging’s über Augsburg, Weissenburg und Würzburg zum ersten Campingplatz in Schlüchtern. Am nächsten Morgen ging es dann weiter über Fulda Richtung Ruhrgebiet (wollte da auch mal hinkommen) über Marburg nach Olpe ins Rothaargebirge, vorbei am Rhein-Weser-Turm weiter zum Aussichtssturm “Hohe Bracht” zum nächsten Campingplatz am Biggesee beim Städtchen Attendorn (dort gibt es übrigens eine schöne Höhle).
Am nächsten Morgen fuhr ich weiter ins Ruhrgebiet nach Hagen und
Wuppertal mit seiner alten Schwebebahn, welche direkt über dem Fluss schwebt. Nun weiter über Leverkusen, Düsseldorf, Duisburg und Bottrop verliess ich das Ruhrgebiet in Richtung Norden auf der A31. Über die B70 ging’s schnell weiter über Borken nach Rheine und Lingen nach Meppen zum nächsten Campingplatz in Lathen. Hier direkt gegenüber befindet sich die Teststrecke für den
Transrapid
. Die schaute ich mir dann am nächsten Morgen bei herrlichstem Wetter an. Transrapid fuhr leider keiner, man kann aber eine Zugfahrt buchen.
Nach der kurzen Besichtigung ging’s schon weiter über Papenburg, Leer nach Aurich in
“Ostfriesland”. Nunja, um ehrlich zu sein, verstanden hab ich hier die Menschen kaum mehr, ihnen wird es auch nicht viel anders mit mir ergangen sein. smiley gif (Und mit Hochdeutsch komm ich mir irgendwie komisch vor). Weiter ging’s auf flachem Land und durch viele Windräder (hier ist immer irgendwie Wind) weiter nach Norden an der Nordseeküste. Hier legen die Fähren auf die Insel Norderney ab. Im Sommer kann man stündlich hinüberfahren auf die mit 26 Quadratkilometern zweitgrößte der Ostfriesischen Inseln, die bereits Anfang des 19. Jahrhunderts eines der bekanntesten Seebäder in ganz Europa war.
Norderney ist in jedem Fall eine Reise wert. Deutschlands ältestes Nordseeheilbad bietet schöne Natur, Strände und ausreichend Möglichkeit sich um die Gesundheit und Fitness zu kümmern. Auch an Unterkünften mangelt es nicht. Hier gibt es eine große Auswahl an Hotels, Appartements oder Ferienwohnungen. Besonders beliebt sind Ferienwohnungen, denn diese bieten die Möglichkeit unabhängig zu sein und zudem hat man seine Ruhe vor anderen Inselgästen. In einige Unterkünfte kann man sogar seinen Hund mitnehmen. Wer also etwas Zeit auf der schönen Insel verbringen möchte, der sollte im Vorfeld einfach mal "
Ferienwohnung Norderney" googeln.
Die mondänen Bauten aus dem 19. Jahrhundert und den Anfängen des 20. Jahrhunderts stehen noch heute und sind zum Teil die exklusivsten
Hotels auf Norderney, wie man auf diesem Portal auch sehen kann. Wer dort absteigt, kann sich ein bisschen hineinfühlen in die Zeit, als König Georg V. von Hannover hier die Sommermonate verbrachte. Doch auf dieser Tour beließ ich es dabei, von Norderney zu träumen.
 Weiter ging’s direkt entlang der Küste mit den Orten, die fast alle auf “siel” enden.
(Neßmersiel, Dorumersiel, Bensersiel, Neuharlingersiel,... usw.) nach Wilhelmshaven und um den Jadebusen herum nach Nordenham auf die
Weserfähre hinüber nach Bremerhaven. Von hier waren es noch paar Kilometer weiter zum Campingplatz nach Dorum.
Am nächsten Tag ging es nach Cuxhaven rauf und entlang der B73 durch Stade, Buxtehude (
“Altes Land”) rein nach Hamburg .
Hier sah ich dann als erstes die
Köhlbrandbrücke, schon eine beeindruckende Brücke, und kam irgendwann in die Speicherstadt Hamburgs an der Elbe. Irgendwann war ich an den Landungsbrücken im Hamburger Hafen, naja ohne Stadtplan alles gesucht.
Nach längerer Rast und Mittagessen ging’s nördlich raus aus Hamburg auf der A7 bis Quickborn und da schnell runter von der Autobahn auf die B4
(Autobahnfahren bringt’s nicht sonderlich) und weiter über Bad Bramstedt (war hier in der Nähe nicht etwas mit den Karl-May-Festspielen?) und Neumünster langsam aber sicher hinein ins schlechte Wetter! Nach Kiel wurde es immer dunkler, es sah nach schwerem Gewitter aus! Ich fuhr aber noch weiter über Eckernförde bis hoch ins Ostseebad Damp (es war jetzt schon stockdunkel aber immer noch trocken!).
Hier suchte ich mir schnell den nächstbesten Campingplatz direkt an der Ostseeküste. Der Besitzer meinte nur noch ich sollte mir doch
SCHNELL das Zelt aufbauen, bevor der Regen beginnt! Gesagt, getan... als ich das Zelt gerade ausgebreitet am Boden liegen hatte, ging’s los und wie! Es schüttete innerhalb von Sekunden wie aus Kübeln, das Zelt vor mir war total nass, genau so ich und meine Klamotten.
War schon irgendwie grob in dem Gewitter das Zelt hochzuziehen. Als es irgendwann dann mal stand, hätte ich im Zelt gleich ein Bad nehmen können. Aber ich hatte Glück, dass Gewitter (und der Regen) war schon nach ca. 30 Minuten wieder aus und konnte mit dem trocken beginnen. Eine nette Familie gab mir gleich 2 Toilettenpapierrollen zum Zelt trocknen und irgendwann wars dann auch wieder trocken! Und so hatte ich dann doch noch eine
trockene Nacht im Zelt gehabt. smiley gif
(Das sollte wohl der Einstand für feuchte Tage auf Island sein!)
Und am nächsten Morgen wars dann auch wieder schön sonnig und warm...
So ging’s dann bei schönem Tag entlang der Ostseeküste über Kappeln ins jedermann bekannte Flensburg (meine Klamotten waren inzwischen auch wieder vollkommen trocken) und an die dänische Grenze....

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Reiseroute

Dänemark

Letzte Aktualisierung der Seite am :
Monday, 27. June 2016
 

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