Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf den Hohen Gjaidstein
Trennlinie

am Hohen Gjaidstein
im Dachsteingebirge.
Hoher Gjaidstein
2794m

Wanderkarte (Umgebung) Hunerkogel - Seethalerhütte - Hoher Gjaidstein
Das Höhenprofil meiner Bergtour
Kartenausschnitt aus einer
OpenTopoMap

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Fotos: © Christian Engl

Hoher Gjaidstein, 2794m
Kleiner Gjaidstein, 2734m
Seethalerhütte, 2741m
Dachstein (Oberösterreich)
26. Juni 2023

Wetter: heiter bis wolkig, sehr starker Wind, relativ kalt

an der Seethalerhütte (Dachsteinwarte)
im Dachsteingebirge.
Seethalerhütte
2740m

 

Hier können Sie
meine Bergtour als GPX-Datei
herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen.
( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....)
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.

 

Start

Talstation Dachsteinsüdwandbahn, 1692m
Bergstation Dachsteinsüdwandbahn am Hunerkogel, 2687m

Ziel

Hoher Gjaidstein, 2794m (Dachsteingebirge)

Charakter

Weg auf den Kleinen Gjaidstein relativ leicht (seilversicherte Wegstellen).
Übergang zum Hohen Gjaidstein nur für Geübte Wanderer (seilversicherte Kletterstellen).
Der Steig wird als Gjaidstein-Klettersteig bezeichnet und mit Schwierigkeit A/B geführt.
Weg zur Seethalerhütte einfacher, gespurter Gletscherweg.

Höhenunterschiede
(bei der Tour unbedeutend)

Hunerkogel - Hoher Gjaidstein: 107m (mit Zwischenabstiege ca. 200m)
Gjaidsteinsattel - Seethalerhütte: 95m
Gesamt: ca. 300m

Gehzeiten

Hunerkogel - Hoher Gjaidstein: 1 ½ h
Hoher Gjaidstein - Seethalerhütte: 1 ¼ h
Seethalerhütte - Hunerkogel: 1 h
Gesamt: 3 ¾ h

Wegbeschreibung
Leichte Kletterstellen zum Hohen Gjaidstein
(Klettersteig A/B)

Fahrt mit der Dachsteinsüdwandbahn (1692m, Parkplatz, Koordinaten: N47.45017 E13.61726) hinauf zum Hunerkogel, 2687m). Von der Bergstation der Dachsteinsüdwandbahn hinab auf den Gletscher zum Gjaidsattel (2646m). Von hier hinauf in die Felsen und vorbei an der Bergwachthütte. Kurze versicherte Wegstellen auf den Kleinen Gjaidstein (2734m). Zum Hohen Gjaidstein folgt der Klettersteig (A/B). Hinter dem Kleinen Gjaidstein an Sicherungen abwärts. Es wechselt Gehgelände mit Kletterstellen. Es folgt eine Stelle A/B. Dann wieder Gehgelände. Am Gipfelaufbau eine weitere Stelle A/B. Dann an einem längeren Seil (A) bis hinauf zum großen Gipfelplateau des Hohen Gjaidstein (2794m).

Weg zur Seethalerhütte (Dachsteinwarte):
Zurück auf gleichen Weg zum Gjaidsteinsattel (2646m). Hierher auch von der Bergstation. Nun auf der gespurten Gletschertrasse weiter. Nördlich vorbei an den beiden Dirndln. Dann wird die Spur steiler und führt in einem weiten Linksbogen zur Seethalerhütte (2740m, Dachsteinwarte).

Rückweg: Auf der Gletschertrasse zurück zum Gjaidsteinsattel (2646m) und hinauf zur Bergstation Dachsteinsüdwandbahn (Hunerkogel, 2687m).

Huettengrafik
Seethalerhütte, 2740m (Dachsteinwarte)
Tel. Hütte: ??
Bewirtet von (ca.): Juni - Oktober / Weihnachten / Februar - April
Betten: 6  - Matratzenlager: 16 -  Notlager: 0
www.alpenverein.at/seethalerhuette

Alpenverein Austria, Rotenturmstraße 14, 1010 Wien / Österreich
Telefon: +43-(1)-5131003
www.alpenverein-austria.at

Dachstein Gletscherbahn Ramsau (Dachsteinsüdwandbahn)
Telefon: +43-(0)-3687-220420
Schildlehen 79, 8972 Ramsau am Dachstein / Österreich
www.derdachstein.at

Trennlinie

Ein paar Bilder während meiner Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Fahrt mit der Dachsteinsüdwandbahn zur Bergstation
auf dem
Hunerkogel (2687m)

Hunerkogel (2687m)
Der markante Hunerkogel. Auf seinem Gipfel steht
die Bergstation der Südwandbahn. (4 Bilder)

Dachsteinsüdwandbahn
Cabriofahrt auf dem Dach der Seilbahngondel.
(7 Bilder)

Information / Übersicht
Hier sieht man meine
Wege der heutigen Bergtour.

 Rötelstein (2247m)
Der Rötelstein von Osten. Rechts der Sulzenhals (1824m).
Von dort stieg ich nach links auf der Nordseite zum Gipfel.
(3 Bilder)

Bergstation (2687m)
Einfahrt in die Bergstation Hunerkogel (2687m).
(3 Bilder)

Dachsteinsüdwand
Links: Torstein (2948m)
Mitte: Mitterspitz (2925m)
Rechts: Hoher Dachstein (2995m)
(3 Bilder)

Dachsteinsüdwandbahn
Die Südwandbahn vor der Kulisse der
Dachsteinsüdwand. (6 Bilder)

Talstation (1692m)
der Dachsteinsüdwandbahn.
(4 Bilder)

Dachsteinsüdwand
Aussicht vom Hunerkogel (2687m).
(5 Bilder)

Persönliches Fazit:

Meine heutige Bergtour begann ich wieder an meinem Campingplatz Forellencamp Radstadt. Mit dem Auto fuhr ich Richtung Osten durch Radstadt und weiter in Richtung Schladming (B320). In Mandling verlies ich das Bundesland Salzburg und kam in die Steiermark. Bei Pichl verlies ich dann auch die B320 und fuhr nordwärts hinauf in den weit verstreuten Ort Vorberg. Kurz darauf erreichte ich die Ramsauer Landesstraße L711. Hier nach links bis die Mautstraße zum Dachsteingletscher abzweigt. Die Mautgebühr bekommt man an der Bergstation der Gletscherbahn erstattet. Dort kann man an einem Automaten das Ticket für die Ausfahrt lösen, so dass die Mautstraße nichts kostet.

(Hinweise: Stand der Information Juni 2023. Aktuell fährt die Bergbahn wegen Renovierung nicht. Aktuell kann man wohl das Ticket nicht entwerten, sodass die Mautgebühr bezahlt werden muss (Stand: April 2024). Ab 25. Mai 2024 soll die Bahn wieder geöffnet werden. Somit sollte dann die Mautgebühr wieder erstattet werden können.)

Nach 5,5km Fahrt auf der Dachsteinstraße erreicht man den großen Parkplatz.
Was ich dort noch nicht wusste. Ich erlebte eine für mich bisher
einmalige Seilbahnfahrt ! Nach dem Kauf meines Tickets verlief alles eigentlich so wie ich es erwartet hatte. Die Gondel wurde immer voller und ich dachte ich würde in dieser Gondel nicht mehr mitfahren (und auf die nächste warten müssen). Doch es trafen zwei Zufälle zusammen.
Der erste Zufall: Es stand die richtige der beiden Gondeln in der Talstation zur Abfahrt bereit.
Der zweite: Die Gondel war schon fast voll.
So lotste eine Angestellte die restlichen 10 Leute, die mitfahren können an der Gondel vorbei auf eine Treppe. Und diese führt schnurstraks
auf das Dach dieser Gondel. Dort befand sich ein offener Korb auf dem Dach dieser Gondel. Der ganze Korb dort oben war völlig offen. So stand mir und den anderen im Korb auf den Dach eine herrliche Bergfahrt bevor. Sozusagen eine offene “Cabriofahrt” mit einer Seilbahn . So eine Seilbahnfahrt AUF der Gondel im Freien hatte ich bisher noch nicht gehabt. Mit dem Fahrtwind um die Ohren und freiem Blick in alle Richtungen. Doch schwindelfrei sollte man sein. Auf jeden Fall war es ein einmaliges Erlebnis, diese Seilbahncabriofahrt.

(Nochmals: Der Korb war nur auf einer der beiden Kabinen. Zumindest war es bisher so. Wie es nach der Renovierung der Seilbahn ab 25. Mai 2024 aussieht kann ich nicht sagen).

Drohnenrundflug um die Talstation der Dachsteinsüdwandbahn (Dachsteingebirge)

 

Video vom Dach der Seilbahngondel hinauf
zur
Bergstation Hunerkogel (2687m)

 

Trennlinie

Der Weg vom Hunerkogel (2687m) zum Gjaidsteinsattel (2646m)
und hinauf auf den
Kleinen Gjaidstein (2734m)

Kleiner Gjaidstein
Von links auf dem Grat führt der Weg zu den
beiden Gjaidsteinen. (Gjaidstein-Klettersteig, A/B).
(7 Bilder)

Schladminger Gletscher
Darüber der Große Koppenkarstein (2863m).
(4 Bilder)

Kleiner Gjaidstein
Ab dem Gjaidsteinsattel wirkt der Kleine Gjaidstein
immer wuchtiger. (7 Bilder)

Kletterstellen
Auf den 5 Bildern sieht man die Kletterstellen.

Schon der Kleine Gjaidstein kann Ungeübte überfordern!

Kleiner Gjaidstein
(2734m)
Die Steinpyramide am Gipfel.
Dahinter der Hohe Gjaidstein (2794m).
(5 Bilder)

Vom Hunerkogel (2687m) aus sah ich mein erstes Ziel schon in seiner ganzen Pracht und Größe. Direkt gegenüber im Norden stehen die beiden Gjaidsteine. Zuerst wandert man neben einer Skiröhre hinab auf den Gletscher. Am tiefsten Punkt befindet sich der unscheinbare Gjaidsteinsattel. Danach wandert man hinüber zum Beginn des Grates. Nach wenigen Metern sieht man rechts die sogenannte Bergrettungshütte (2646m). Der Steig zum Kleinen Gjaidstein sieht zwar nicht schwierig aus. Er hat es jedoch trotzdem in sich. Der teils mit Fixseilen und Tritten versicherte Weg wird heute als Gjaidstein-Klettersteig (A/B) geführt. Wer einigermaßen trittsicher und schwindelfrei ist sollte auch auf den Kleinen Gjaidstein (2734m) kommen.
Das problematische ist jedoch die Nähe des Gipfels zur Seilbahn. So probieren auch Menschen den Aufstieg die sich vermutlich noch nie in so einem hochalpinen Gelände befunden haben. So sah ich mehrere Menschen die richtig Probleme hatten an den seilversicherten Felsen. Wer dann noch auf dem Hosenboden wieder herunter rutscht sollte den Aufstieg besser abbrechen.
Auf dem Gipfel des Kleinen Gjaidstein (2734m) befindet sich eine massive Steinpyramide.

Bisher war das Wetter eher schön mit einigen Wolken und ziemlich kalt. Doch nun zog sich der Himmel stärker zu und der Wind nahm stark zu. Am Hohen Gjaidstein erreichte er später praktisch Sturmstärke. So war an einen Flug mit der Drohne nicht mehr zu denken.

Trennlinie

Der Gratweg vom Kleinen Gjaidstein (2734m) zum Hohen Gjaidstein (2794m)
(Gjaidstein-Klettersteig)

Hoher Gjaidstein
Blick vom Kleinen Gjaidstein zum Hohen.
(3 Bilder)

Kletterstellen
Hier sind wieder die Kletterstellen
zu sehen. (5 Bilder)

Kletterstellen
Gleich nach dem Kleinen Gjaidstein gibt es
die ersten Kletterstellen. (3 Bilder)

Hoher Gjaidstein
Der letzte Aufschwung zum Gipfel.
(4 Bilder)

Kleiner Gjaidstein
Rückblick auf den Kleinen Gjaidstein.
(3 Bilder)

Verbindungsgrat
In der Mitte der Grat vom Kleinen Gjaidstein.
Rechts die Dirndl. (5 Bilder)

Hoher Gjaidstein
Es geht weiter in Richtung Gipfel.
(5 Bilder)

Hoher Gjaidstein
(2794m)
Links vom Gipfel erkennt man den Hohen Dachstein (2995m).
Links darunter steht die Seethalerhütte (2740m).
(5 Bilder)

Wer schon Probleme hatte beim Kleinen Gjaidstein (2734m), der sollte es damit belassen. Denn zum Hohen Gjaidstein gibt es einige mehr Kletterstellen. Sie sind ein wenig schwieriger und der Weg ist länger. Der Schwierigkeitsgrat ist aber nie größer als UIAA I bzw. A/B (Klettersteig). So macht es für Geübte viel Spaß über den Grat zum runden Hohen Gjaidstein (2794m) zu turnen. Auf dem großen Gipfelplateau mit Gipfelkreuz findet jeder einen Platz für die obligatorische Brotzeit. Inzwischen hat der Wind Sturmstärke erreicht und die Sonne ist auch mehr oder weniger verschwunden.

Panoramafilm vom Gipfel des Hohen Gjaidstein (Dachsteingebirge)

 

Trennlinie

Die Aussicht vom Hohen Gjaidstein (2794m)

Koppenkarstein
(2863m)
Davor sieht man den Schladminger Gletscher.
(5 Bilder)

Dachsteingebirge
Blick zum Grimming (2351m) ganz im Osten
des Dachsteingebirges
. (3 Bilder)

Hoher Dachstein
(2995m)
Darunter der Hallstätter Gletscher
(Karlseisfeld)
. (4 Bilder)

Simonyhütte
Blick nach Norden zur Simonyhütte (2205m).
(3 Bilder)

Seethalerhütte
(2740m)
Sie liegt an der Dachsteinwarte.
Auf dem unteren Bild sieht man die
vielen Menschen die dort hinauf gehen
.

Hoher Dachstein
(2995m)
Höchster Berg im Dachsteingebirge.
(5 Bilder)

Der Hohe Gjaidstein (2794m) liegt zentral im Norden der hohen Dachsteingipfel. Somit hat man einen tollen Blick auf die Nordostseite des Hohen Dachstein (2995m). Links darunter sieht man die höchstgelegene Hütte im Dachstein, der Seethalerhütte (2740m) an der Dachsteinwarte. Dorthin werde ich jetzt gleich gehen. Weiter links folgen die beiden Dirndl (2832m), dann der Hunerkogel (2687m) mit der Bergstation. Am linken Rand ragt über dem Schladminger Gletscher der Große Koppenkarstein (2863m) auf.
Nach Osten und Norden konnte man heute nicht sehr viel erkennen da es stark dunstig war. Im Osten konnte man noch den
Grimming (2351m) erkennen. Einem markanten Berg ganz im Osten des Dachsteingebirges. Nach Osten dehnt sich eine ausgeprägte Hochfläche aus.

Trennlinie

Abstieg zum Gjaidsteinsattel und Aufstieg
zur
Seethalerhütte (2740m, Dachsteinwarte). Rückweg zum Hunerkogel (2687m).

Weg Seethalerhütte
Hier sieht man den gespurten Weg über den
Hallstätter Gletscher. Und die vielen Wanderer auf dem Weg.
(6 Bilder)

Dachstein-Südwand
Toller Blick in die mächtige Dachsteinsüdwand.
(7 Bilder)

Hallstätter Gletscher
Hinten der Hohe Gjaidstein (2794m, links)
und der Kleine Gjaidstein (2734m, rechts).
(5 Bilder)

Dirndl (2832m)
Rechts: Westliches Dirndl (2832m)
Links daneben: Östliches Dirndl (2818m)
(4 Bilder)

Hoher Dachstein
Über den Fels im Vordergrund verläuft
der Schulteranstieg
. (6 Bilder)

 Rötelstein (2247m)
Blick auf die Nordostseite. Ich habe
meinen Aufstieg vom Sulzenhals (1824m) eingezeichnet.
(3 Bilder)

Seethalerhütte
Sie steht auf der Dachsteinwarte und
ist die höchste Hütte im Dachsteingebirge.
(7 Bilder)

Hunerkogel (2687m)
Die Einrichtungen am Hunerkogel:
Skirampe (Förderband, auch für Wanderer)
Hängebrücke
Treppe ins Nichts
(6 Bilder)

Auf dem Gipfel des Hohen Gjaidstein war es heute nicht wirklich angenehm. Ich mache ja immer eine längere Gipfelrast. Doch hier und jetzt bei dem Sturm nicht wirklich schön. So machte ich mich bald wieder auf und stieg zurück auf dem gleichen Weg zum Kleinen Gjaidstein. Von dort hinab in Richtung Gjaidsteinsattel. An geeigneter Stelle (wo die Spur verläuft) geht es nach rechts auf den Hallstätter Gletscher (Karlseisfeld). Das kann man nicht verfehlen. Man schaut einfach wo die meisten Menschen hinlaufen . Entweder nach links (Hunerkogel) oder rechts (Seethalerhütte).
Der Gletscherweg ist einfach. Es ist ein gespurter Weg vorhanden.
Spalten oder Gefahren waren nicht zu sehen. Und wenn es Gefahren gibt, wird der Weg sicher gesperrt oder anderweitig gekennzeichnet.
Anfangs verliert man etwas an Höhe bis man an der Nordseite der Dirndln steht. Danach steigt der Weg an und führt weiter in Richtung Hoher Dachstein. Nach einer Linkskurve steuert der Weg schließlich direkt auf die Seethalerhütte zu. Die
neue Seethalerhütte (2740m) wurde am 25. Dezember 2018 eröffnet. Die alte Dachsteinwartehütte wurde geschlossen und abgerissen.
Von der Dachsteinwarte hat man einen tollen Blick in die grandiose
Dachsteinsüdwand. Steht man selbst an der Kante oben sollte man schon schwindelfrei sein . Dahinter geht es senkrecht die Felsen runter. Und genau dort zieht der Johann-Klettersteig (C/D, eine Stelle E, 600 Hm) zur Dachsteinwarte (2741m) hoch. Man sieht die Fixseile vom Ausstieg des Klettersteigs.

Nach einer ausgiebigen Brotzeit in der Seethalerhütte (2740m) ging es zurück zum Hunerkogel (2687m). Und mit der Dachsteinsüdwandbahn zurück zum Ausgangspunkt an der Türlwandhütte.
Natürlich wartete ich wieder auf die spezielle Gondel mit dem Aussichtskorb oben auf dem Dach. So eine Fahrt musste ich noch ein zweites Mal erleben. Diese
Seilbahn-Cabriofahrt hat man nicht alle Tage .

Panoramafilm von der Seethalerhütte (Dachsteingebirge)

 

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 ZDF / ORF Fernsehserie “Die Bergretter”
Die Drehorte Hof Emilie und Bergrettung Ramsau

Hof Emilie
Hof Emilie
Drehort Fernsehserie - Die Bergretter
(8 Bilder)

Hof Emilie
Hof Emilie
Drehort Fernsehserie - Die Bergretter
(4 Bilder)

Bergrettung Ramsau
Bergrettung Ramsau
Drehort Fernsehserie - Die Bergretter
(6 Bilder)

Hof Emilie
Hof Emilie
Drehort Fernsehserie - Die Bergretter
(6 Bilder)

Bergrettung Ramsau
Bergrettung Ramsau
Drehort Fernsehserie - Die Bergretter
(4 Bilder)

Zufahrt Hof Emilie
Die Zufahrt zum Hof Emilie
Drehort Fernsehserie - Die Bergretter
(4 Bilder)

Da ich noch viel Zeit hatte nach meiner Bergtour und ich auch gerne mal die Fernsehserie Die Bergretter anschaue machte ich noch einen Abstecher nach Ramsau am Dachstein. Denn hier befinden sich zwei der Originaldrehorte zur bekannten Fernsehserie.
Zum einen der
Hof Emilie (Koordinaten: N47.428062 E13.636289) und der
zweite Drehort ist die
Bergrettung Ramsau (Koordinaten: N47.422056 E13.654456).
An der Zufahrt zum Hof Emilie gibt es einen kleinen Parkplatz (Gebühr: 3€ für max. 30 Minuten). Zu Fuß geht man ein paar Meter weiter vorbei am Pernerhof (4-Sterne-Hotel) und gleich danach steht man am Hof Emilie und kann sich hier die Gebäude von aussen ansehen.
Danach fuhr ich nach Ramsau. Unterhalb der evangelischen Kirche steht hier das Gebäude der Bergrettung Ramsau. Auch hier kann man das Gebäude (nur) von aussen anschauen.

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Thursday, 04. April 2024
 

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