Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf die Oberwalderhütte
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auf der Oberwalderhütte
in der Glocknergruppe.
Oberwalderhütte
2973m

Fotos: © Christian Engl

Oberwalderhütte, 2973m
Abbruch Fuscherkarkopf (Südgrat, 3331m)
Glocknergruppe (Kärnten)
26. Juli 2024

Wetter: meist viel Sonne,
nachmittags etwas bewölkt, warm

auf der Oberwalderhütte
in der Glocknergruppe.
Oberwalderhütte
2973m

Wanderkarte (Umgebung) Kaiser-Franz-Josefs-Höhe - Oberwalderhütte
Das Höhenprofil meiner Bergtour
Kartenausschnitt aus einer
OpenTopoMap

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Start

Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, 2369m (Abstecher an der Großglockner Hochalpenstraße, Maut)

Ziel

Oberwalderhütte (Hoher Burgstall), 2973m (Glocknergruppe)

Charakter

Zur Oberwalderhütte: Bergtour auf aussichtsreichem Steig. Anfang durch Tunnel.
Dann Höhenweg gegenüber dem Großglockner. Am Ende leichte Kletterei (A-B, UIAA I).

Höhenunterschiede

Kaiser-Franz-Josefs-Höhe - Oberwalderhütte: 604m
Zur Info: Kaiser-Franz-Josefs-Höhe - Fuscherkarkopf: 962m

Gehzeiten

Kaiser-Franz-Josefs-Höhe - Oberwalderhütte: 2 ½ h
Oberwalderhütte - Kaiser-Franz-Josefs-Höhe: 2h (Abstieg)
Gesamt: 4 ½ h
Zur Info: Kaiser-Franz-Josefs-Höhe - Fuscherkarkopf: 3 - 3 ½ h (nur Aufstieg) - UIAA I+

Wegbeschreibung
Südgrat Fuscherkarkopf: Nur sehr geübten zu empfehlen!
Hoher Burgstall: Leichte Kletterei (A-B, Fixseile).

Vom Parkplatz Kaiser-Franz-Josef-Höhe (2369m) dem Gamsgrubenweg folgen. Zu Beginn gibt es 6 Tunnels. Danach in angenehmer Steigung bis zum Abzweig Fuscherkarkopf (Südgrat, 3331m).

Aufstieg Südgrat Fuscherkarkopf (abgebrochen, UIAA I+):
Hier nach rechts und in der Folge sehr steil aufwärts. Anfangs gibt es ein paar Fixseile. Danach muss man ohne Fixseile den meist sehr steilen Hang hinauf. Es sind oftmals steile und abschüssige Platten. Hier besteht Absturzgefahr. Weiter oben wird ein großer Felspfeiler links an Fixseilen umgangen. Danach wieder sehr steil und stark abschüssiger Steig. Hier in ca. 2800m Höhe brach ich den weiteren Aufstieg ab. Abstieg zum Gamsgrubenweg.

Aufstieg Oberwalderhütte:
Hier nach rechts und zum Ende des Gamsgrubenweg am Wasserfallwinkel (2548m). Nun noch kurz nördlich weiter, vorbei am Oberwalder Bank’l und über eine Brücke über den Gletscherabfluss. Nun längere Zeit in nordwestlicher Richtung über geschliffene Felsen. Es geht immer mal kurz über Altschneefelder. Am Ende wird ein kleines Stück des Südlichen Bockkarkees überschritten. Danach weiter höher an den Felsaufbau vom Hohen Burgstall (mit der Oberwalder Hütte). Noch ein Stück höher beginnt der Klettersteig zur Oberwalder Hütte (2973m). Ein Schild klärt auf: Schwierigkeit A-B. Gleich zu Beginn des Klettersteigs ist die schwierigste Stelle. Es geht praktisch senkrecht nach oben mit einigen Tritten. Und direkt danach noch einmal. Danach folgen weitere Kletterstellen die weniger schwierig sind. Ungefähr in der Mitte enden die Fixseile. Es geht jetzt sehr steil weiter in die oben erkennbare Scharte. Dort oben betritt man den sehr flachen Gipfel des Hohen Burgstall mit der Oberwalder Hütte (2973m).

Abstieg: wie Aufstieg.

Huettengrafik
Oberwalderhütte, 2973m
Tel. Hütte: +43-4824-2546
Bewirtet von (ca.): Anfang Juni - Mitte September
Betten: 30 -  Matratzenlager: 75  - Notlager: 10
www.oberwalderhuette.at

OeAV Sektion Austria, Rotenturmstraße 14, 1010 Wien / Österreich
www.alpenverein-austria.at

Glocknerhaus, 2132m
Tel. Hütte: +43-4824-24666 oder +43-680-5580048
Bewirtet von (ca.): während der Öffnungszeiten der Großglockner Hochalpenstraße (Mai - Oktober)
Winter: geschlossen. Kein Winterraum.
Betten: 38 -  Matratzenlager: 34  - Notlager: 0
www.glocknerhaus.net

OeAV Sektion Klagenfurt, Völkermarkterstraße 9, 9020 Klagenfurt / Österreich
www.alpenverein.at/klagenfurt

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Ein paar Bilder während meiner Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Aufstieg von der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (2369m) durch den Gamsgrubentunnel
und dem Gamsgrubenweg zum Abzweig Südgrat Fuscherkarkopf

Glocknerhaus (2132m)
Hier übernachtete ich. An der Glocknerstraße.
Blick zum Großglockner. (6 Bilder)

Gamsgrubenweg
In der Bildmitte der Hohe Burgstall mit der Oberwalderhütte (2973m).
In der Bildmitte der Gamsgrubenweg. (3 Bilder)

Kaiser-Franz-Josefs-
Höhe (2369m)
Am Ende einer Stichstraße der
Großglockner Hochalpenstraße. (6 Bilder)

Gamsgrubentunnel
Man geht durch 6 Tunnel. Der Beginn
ist an der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe.
(6 Bilder)

Pasterze
Noch der größte Gletscher Österreichs.
Längster Gletscher der Ostalpen.
(6 Bilder)

Gamsgrubenweg
Am aussichtsreichen Höhenweg über der Pasterze.
Hinten der Johannisberg (3453m). (4 Bilder)

Großglockner (3798m)
Links am Grat steht die Erzherzog-Johann-Hütte (3451m)
auf der Adlersruhe. (5 Bilder)

Gamsgrubenweg
Am aussichtsreichen Höhenweg über der Pasterze.
Hier gibt es viele Murmeltiere. (6 Bilder)

Persönliches Fazit:

Gestern bin ich nach meiner Bergtour auf den Brennkogel durch den Hochtortunnel gefahren und damit in das Bundesland Kärnten. Von dort abwärts in Richtung Heiligenblut. Davor biegt man jedoch auf die Stichstraße ab die zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (2369m) führt. Auf dieser Stichstraße (Sackgasse) liegt das Glocknerhaus (2132m, ÖAV Sektion Klagenfurt) in dem ich übernachtete.
Am Morgen fuhr ich nach dem Frühstück das kurze Stück hinauf zur
Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (2369m). Hier parkt man im riesigen Parkhaus oberhalb dem (noch) größten Gletscher Österreichs (Pasterze). Hier befindet man sich an einem der touristischen Hotspots Österreichs. Denn gegenüber kann man den Großglockner (3798m) bewundern, den höchsten Berg Österreichs.
Meine Bergtour beginnt mit dem Betreten des
Gamsgrubenstollen. Hier folgen insgesamt sechs Tunnels. Manche sind auf einer Seite geöffnet mit Aussicht. Die anderen geschlossen. In 2407m Höhe befindet sich das Ende von Tunnel Nummer 6. Und hier man wird gleich ziemlich eindrücklich gewarnt weiter zu gehen.
Offiziell heisst es hier: (Hinweistafel am Tunnelausgang)
Sehr geehrte Gäste!
Der offizielle Gamsgrubenweg endet hier. Der weitere Weg ist wegen Steinschlaggefahr für eine allgemeine Begehung gesperrt. Ausschließlich erfahrene Alpinisten mit Schutzkleidung und Helm können auf eigene Gefahr weiterführende Bergrouten von hier aus in Angriff nehmen.
Großglockner Hochalpenstraßen AG, Geschäftsführung

Also überlegt es Euch. Ich kann mir schon vorstellen das von rechts immer mal wieder Steine herunter kommen. Das Gelände ist entsprechend steil.
Ich ging daraufhin weiter. Der Weg ist breit und wenig steil. Mit fantastischer Aussicht auf die Umgebung. Ein richtig schöner Höhenweg weit oberhalb der Pasterze mit tollem Blick zum Großglockner. Nach einiger Zeit zweigt nach links der
Weg zur Pasterze ab (Klettersteig Via Ferrata, Schwierigkeit A, laut Wegweiser).
Ein kleiner Hinweis:
Wer hier die
Hofmannshütte (2444m) sucht kann sich die Mühe sparen . Sie wurde im Jahr 2016 wegen Baufälligkeit abgerissen und das Gelände renaturiert. Es gibt jedoch ein Projekt an ihrer Stelle wieder eine Gaststätte zu errichten. Umweltverbände fordern jedoch die sofortige Beendigung dieses Vorhabens in der Kernzone des Nationalparks Hohe Tauern.
Auf dem weiteren Weg Richtung Oberwalderhütte kann man übrigens oft
sehr viele Murmeltiere sehen . Sie laufen oft direkt über den Weg von einer Seite zur anderen. Vor allem beim Abstieg am Nachmittag ist mir das des öfteren passiert. Nach einiger Zeit (20 Minuten) erreicht man den Abzweig nach rechts auf den Südgrat des Fuscherkarkopf.

Trennlinie

Aufstieg auf dem Südgrat Fuscherkarkopf.
Abgebrochen in ca. 2800m Höhe.

Südgrat Fuscherkarkopf
Blick auf den Südgrat.
Sieht eigentlich nicht so wild aus.
Es wird aber unterwegs sehr steil.

Südgrat Fuscherkarkopf
Die ersten versicherten Wegstellen.
Und die glatten Platten sind zu sehen.
(5 Bilder)

Südgrat Fuscherkarkopf
Danach ebenfalls sehr steil, teils
nicht versichert. (4 Bilder)

Südgrat
Der Felssporn im Südgrat.
Er wird links umgangen. (3 Bilder)

Abbruch (2800m)
Hier die Stelle an der ich abgebrochen habe (2800m).
Ein gutes Stück oberhalb vom Felssporn.
(3 Bilder)

Großglockner (3798m)
Herrlicher Blick zum gegenüberliegenden
Großglockner. (5 Bilder)

Oberwalderhütte
Links auf dem Großen Burgstall liegt die
Oberwalderhütte (2973m). Mein Ersatzziel heute. Rechts das
Südliche Bockkarkees. (3 Bilder)

Hier nahm ich den Steig auf den Südgrat. Bezeichnet mit einem schwarzen Punkt und als hochalpiner Steig. Mein Ziel (Fuscherkarkopf, 3331m), das ich mir heute vorgenommen hatte, lag noch 800 Meter höher als hier unten am Beginn des Südgrates (2530m).
Zu Beginn ist der Weg gut zu gehen. Nach kurzer Wegstrecke nimmt die Steilheit schon merklich zu. Und es kommen längere Wegstrecken, die
mit einem Fixseil gesichert sind. Es ist kein größeres Problem über die steilen glatten Felsplatten. Weiter oben werden die gesicherten Stellen weniger, dafür das Gelände noch ein wenig steiler und abschüssiger . Zudem wird der Südgrat immer ausgeprägter und ausgesetzter. Vor allem links hat man inzwischen einen richtig steilen abschüssigen Hang. Im Südgrat baut sich dann vor den Bergsteigern ein großer Felssporn auf. Dieser wird auf der linken Seite umgangen. Danach wird es wieder merklich steiler. Der Weg führt nun ziemlich konturlos über die ungesicherten, steilen Platten.
Hier entschied ich mich dann
zur Umkehr (in ca. 2800m Höhe). Nicht weil es mir technisch zu schwierig wäre, sondern weil ich mich irgendwie nicht ganz wohl fühlte .
Entweder das Gelände verursachte in mir das
merkwürdige Gefühl oder etwas anderes. Dieser Aufstieg hat meiner Ansicht nach etwas merkwürdiges. Man konnte sich nirgends mehr wirklich festhalten. Zudem war es doch schon einigermaßen steil. Und linkerhand geht es sehr steil in die Tiefe.
Ich nehme an das diese Kombination in mir das mulmige Gefühl auslöste .
Somit
entschloss ich mich zur Umkehr und ging problemlos zurück zum Abzweig am Gamsgrubenweg (2530m).

Trennlinie

Aufstieg vom Wasserfallwinkel (2548m) bis zum Fuß (2850m)
des
Großen Burgstall

Wasserfallwinkel
(2548m)
Hier endet der Gamsgrubenweg. Der weitere
Weg führt weiter zur Oberwalderhütte.
(3 Bilder)

Südliches Bockkarkees
Man begeht einen kleinen Teil des Gletschers.
Es sind keine Steigeisen nötig.
(6 Bilder)

Oberwalder Bank’l
Es liegt am Abfluss des Südlichen Bockkarkees.
(5 Bilder)

Fuscherkarkopf
(3331m)
Vorne der Teil des Südlichen Bockkarkees
der begangen wird. (4 Bilder)

Weg Oberwalderhütte
Auf glatt geschliffenen Felsen geht es weiter
zum Großen Burgstall. (5 Bilder)

Großer Burgstall
Durch diese Felswand führt der Aufstieg. Den Weg habe
ich eingezeichnet.
Man sieht einige Bergsteiger.
(6 Bilder)

Fuscherkarkopf
(3331m)
Rechts der Südgrat, den ich vorhin
teilweise begangen habe. (5 Bilder)

Großer Burgstall
Die letzten Meter bevor die leichte Kletterei beginnt.
(6 Bilder)

Der Wasserfallwinkel (2548m) ist das Ende vom Gamsgrubenweg. Von hier beginnt der Hüttenweg zur Oberwalderhütte. Zunächst nordwärts und dann in einer 180° Kehre zum Oberwalder Bank’l. Hier befindet man sich am Abfluss des Südlichen Bockkarkees. Über eine Brücke gelangt man auf die andere Seite. Nun geht es direkt hinauf zum sogenannten Elschberg (2664m). Von hier weiter auf glatt geschliffenen Felsen. Früher lag hier noch der Gletscher. Der Weg führt in Richtung des Großen Burgstall mit der darauf befindlichen Oberwalderhütte (2973m). Als kleines Schmankerl betritt man noch das letzte Eck des Südlichen Bockkarkees. An dieser Stelle überquert man den Gletscher ohne Probleme. Spalten gibt es hier wohl keine. Im übrigen dürfte dieser Teil des Gletschers in naher Zukunft ohnehin verschwunden sein. Man trifft auf eine Hinweistafel mit Hinweisen für den Aufstieg zur Oberwalderhütte (2973m).

Trennlinie

Aufstieg auf den Großen Burgstall mit der Oberwalderhütte (2973m)

Großer Burgstall
Am Beginn des Steiges zur Oberwalderhütte (2973m).
Der untere Teil ist der schwierigere (A/B) Abschnitt.
(6 Bilder)

Großer Burgstall
Der untere Teil ist der schwierigere (A/B) Abschnitt.
(6 Bilder)

Oberwalderhütte
(2973m)
Die stattliche Oberwalderhütte auf dem
Großen Burgstall. (6 Bilder)

Großer Burgstall
Im oberen Teil des Steiges zur Oberwalderhütte (2973m).
Der obere Teil ist der leichtere (A) Abschnitt.
(6 Bilder)

Oberwalderhütte
(2973m)
Links die Hütte. In der Bildmitte
der Großglockner (3798m). (3 Bilder)

Glocknergruppe
Blick in die Glocknergruppe vom Großen Burgstall.
(5 Bilder)

Panoramafilm von der Oberwalderhütte - Großer Burgstall (Glocknergruppe)

 

Praktisch gleich direkt am Wandfuß steht man mehr oder weniger vor einer senkrechten Felswand. Es geht gleich zu Beginn richtig gut los (Schwierigkeit A-B). Man hat ein Fixseil und viele Trittbügel. Nach ca. 5 Meter Aufstieg geht es um eine Kante und anschließend gleich in die nächste fast senkrechte Felswand . Ebenfalls mit Fixseil und vielen Trittbügeln. Wem das nicht gleich zu Beginn zu wild aussieht kann sich in die Wand wagen . Denn am Beginn gibt es die schwierigsten Stellen. Das geht so bis ungefähr zur Wandmitte. Im oberen Wandabschnitt wird es leichter, aber das Gelände bröseliger. Es gibt auch kurz Gehgelände. Doch auch weiterhin Fixseile für kurze Klettereinlagen.
Alles in allem ein interessanter Aufstieg durch die
Ostseite des Großen Burgstall.
Aber man muss schwindelfrei sein und darf leichte Kletterei an kurzen senkrechten Felswänden nicht scheuen.
Oben angekommen steht man auf dem Großen Burgstall. Man sieht hier die Hütte noch nicht. Dazu muss man noch ungefähr 20 Meter auf dem Weg gehen. Dann taucht die große, stattliche Oberwalderhütte (2973m) auf. Umgeben von  weiten, fast ebenen sandigen Flächen.

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Das Panorama von der Oberwalderhütte (2973m)

Glocknergruppe
Die Umgebung der Obrwalderhütte.
Links der Großglockner (3798m). (7 Bilder)

Fuscherkarkopf
(3331m)
Rechts der Südgrat. Links der Nordwestgrat.
Darunter das Südliche Bockkarkees. (3 Bilder)

Kaiser-Franz-Josefs-
Höhe (2369m)
Rechts die Kaisr-Franz-Josefs-Höhe.
Am rechten Rand die Schobergruppe. (3 Bilder)

Im Osten sieht man den markanten, dreieckförmigen Fuscherkarkopf (3331m). Und im Blick sind seine beiden langen Grate. Zum ersten der Nordwestgrat, der an der Fuscherkarscharte (2841m) beginnt (oberhalb des Südlichen Bockkarkees). Zum anderen der Südgrat (Normalweg), den ich heute vormittag versucht hatte.
Als Gegenspieler zum Fuscherkarkopf steht im Westen der stark vergletscherte
Johannisberg (3453m). Und dann natürlich im Süden steht sozusagen der König von allen. Nämlich der Großglockner (3798m) als höchster Berg in ganz Österreich.

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Aufstieg auf den Großen Burgstall mit der Oberwalderhütte (2973m)

Der Abstieg verlief problemlos auf dem Aufstiegsweg bis zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (2369m). Anschließend fuhr ich wieder auf der Straße zum Glocknerhaus (2132m) wo ich das Abendessen bekam. Der Wirt sagte mir schon gestern das ich heute nicht im Glocknerhaus übernachten könne, sondern im nahegelegenen Pasterzenhaus (2112m). Das ist eigentlich für die Öffentlichkeit nicht zugänglich und dient den Angestellten (vom Glocknerhaus) als Wohnung. Doch bei Spezialfällen wie mir gibt es dort anscheinend immer ein Ausweichzimmer. Und genau dieses bekam ich heute zur Übernachtung.

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