Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf den Hohen Burgstall
Trennlinie

am Hohen Burgstall
in den Stubaier Alpen (Kalkkögel).
Hoher Burgstall
2611m

Wanderkarte (Umgebung) Hoher Burgstall - Starkenburger Hütte - Fulpmes
Das Höhenprofil meiner Bergtour
Kartenausschnitt aus einer
OpenTopoMap

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Fotos: © Christian Engl

Hoher Burgstall, 2611m
Niederer Burgstall, 2436m
Starkenburger Hütte, 2237m
Stubaier Alpen (Tirol)
23. Juni 2022

Wetter: recht sonnig und heiss

an der Starkenburger Hütte
in den Stubaier Alpen (Kalkkögel).
Starkenburger Hütte
2237m

 

Hier können Sie
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( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....)
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.

 

Start

Talstation Kreuzjochbahn Fulpmes, 1000m / Bergstation Kreuzjochbahn, 2100m

Ziel

Hoher Burgstall, 2611m (Kalkkögel, Stubaier Alpen)

Charakter

Einfache Wanderwege rund um den Hohen Burgstall. Einzig der direkte Aufstieg auf den Hohen Burgstall über die Nordostflanke ist mit Fixseilen versichert. Kletterstellen max. UIAA I. Diese Stelle kann auch umgangen werden (über den Südanstieg).

Höhenunterschiede

Bergstation Kreuzjochbahn - Niederer Burgstall: 336m
Niederer Burgstall - Hoher Burgstall: 175m
Gesamt: 511m (effektiv mehr wegen Gegenaufstiege)

Gehzeiten

Bergstation Kreuzjochbahn - Niederer Burgstall: 1 ½ h
Niederer Burgstall - Hoher Burgstall: ¾ h
Hoher Burgstall - Starkenburger Hütte: 1 h (Abstieg)
Starkenburger Hütte - Bergstation Kreuzjochbahn: 1 ½ h (Abstieg)
Gesamt: 4 ¾ h - 5 h

Wegbeschreibung
Kurze versicherte Kletterstelle im Gipfelbereich.

Auffahrt mit der Kreuzjochbahn von Fulpmes zum Kreuzjoch (2100m). Nun den Weg Richtung Sennhütte nehmen. Der Weg führt Richtung Südwesten unterhalb eines Grates entlang hinüber zum Sennjoch (2190m). Oft ist der Weg flach, teilweise auch steiler. Am Sennjoch (2190m) nicht zur Sennhütte absteigen. Am nächsten Abzweig nach rechts (Wegweiser Burgstall). Nun steil aufwärts und an den Steilfelsen südlich vom Niederen Burgstall vorbei. Danach steil hinauf zum Verbindungsgrat. Nach rechts in wenigen Minuten auf den Niederen Burgstall (2436m). Zurück und weiter zum Burgstalljoch (2422m). Jetzt entweder geradeaus (direkter Aufstieg, wie ich, schwieriger, UIAA I) oder nach links (Südaufstieg, leichter). Nun sehr steil zu den Felsen hinauf. Rechts vorbei und weiter in eine versicherte Steilrinne. Hier am Fixseil hoch zu einer Scharte (Wegweiser). Nach links in wenigen Minuten auf den Hohen Burgstall (2611m).

Abstieg:
Zurück zum Wegweiser und nach links steil hinab. Kurze Seilsicherungen. In vielen steilen Kehren steigt man den Hang abwärts. Alternativ: Abstieg über den Südsteig (und direkt zurück zum Aufstiegsweg).
Unten angekommen nach links Richtung Starkenburger Hütte (2237m). Vor der Starkenburger Hütte nach links dem Weg am Hang folgen. (Wegweiser Bergstation Kreuzjoch). Nun mehr oder weniger ohne großen Höhenverlust unter den Felsen weiter. An einer Geländekante scharf nach links in ein Hochtal. Der Weg steigt allmählich leicht an und leitet hinüber auf den Gegenhang. Nach einiger Zeit trifft man auf den Aufstiegsweg. Zurück wie bekannt zur Bergstation Kreuzjochbahn (2100m).

Huettengrafik
Starkenburger Hütte, 2237m
Tel. Hütte: +43-(0)664-5035420
Bewirtet von (ca.): Mitte Juni - Anfang Oktober
Betten: 30 -  Matratzenlager: 35  - Notlager: 6
alpenverein-darmstadt.de/huetten/starkenburger-huette

DAV Sektion Darmstadt, Lichtwiesenweg 15, 64287 Darmstadt / Deutschland
alpenverein-darmstadt.de

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Ein paar Bilder während meiner Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Bergfahrt mit der Kreuzjochbahn von Fulpmes auf das Kreuzjoch.
Wanderung auf den
Niederen Burgstall (2436m).

Kreuzjochbahn
4 Bilder von der Fahrt
zur Bergstation (2100m).

Blick Karwendel
Fernblick in das Karwendel (Bettelwurf, 2726m).
Links die Marchreisenspitze (2620m).
(3 Bilder)

Niederer Burgstall
Der Weg führt unten links am
Wandfuss entlang. (3 Bilder)

Inntal
Schöner Blick in das wolkenverhangene Inntal.

Kalkkögel
Die Gipfel der Kalkkögel im Detail.
(5 Bilder)

Hoher Burgstall
Blick hinüber zum Hohen Burgstall (2611m).
(3 Bilder)

Bergstation
Kreuzjochbahn
Links der Hohe Burgstall (2611m).
Rechts Schlicker Seespitze (2808m) und Riepenwand (2774m).
(4 Bilder)

Stubaier Alpen
Links der Wilde Freiger (3418m).
Rechts das Zuckerhütl (3507m).

Niederer Burgstall
(2436m)
Weg zum Gipfel des Niederen Burgstall.
(4 Bilder)

Sennjochbahn
Blick zum Niederen und Hohen Burgstall.

Niederer Burgstall
Auf dem Weg zum Niederen Burgstall (2436m).
(4 Bilder)

Blick vom
Niederen Burgstall
Die Aussicht vom Niederen Burgstall.
(3 Bilder)

Persönliches Fazit:

Meine zweite Bergtour im Bergurlaub 2022 führte mich in das schöne Gebiet der Kalkkögel. Sie liegen im Nordosten der Stubaier Alpen in der Nähe von Innsbruck. Mein Zelt stand ja auf dem Campingplatz Sonnencamping Stubai. Der Campingplatz liegt in Telfes im vorderen Stubaital. Und somit in nächster Nähe zum heutigen Startpunkt der Wanderung. Ich musste nur ein kurzes Stück in den Nachbarort Fulpmes (937m) zur Talstation der Kreuzjochbahn fahren.
Dort bestieg ich die Kreuzjochbahn (Schlick 2000 Schizentrum). Die Fahrt führt in zwei Sektionen hinauf zur
Bergstation (Kreuzjoch, 2100m). Während der Fahrt hatte ich einen schönen Blick auf das wolkenverhangene Inntal.
An der Bergstation sieht man schon meine beiden heutigen Gipfelziele. Als erstes den Niederen Burgstall (2436m) und rechts daneben den Hohen Burgstall (2611m). Weiter rechts die mächtigen Felswände der Kalkkögel. Unter anderem die Schlicker Seespitze (2808m), die Riepenwand (2774m) und die Große Ochsenwand (2699m).
Der Aufstieg zum Burgstall führt unter einem kleinen Gipfel am Hang entlang. Der Weg führt hinauf zum
Sennjoch (2190m). Hier geht es auf dem Rücken weiter nach oben. Man steigt nicht zu den Liftstationen ab. Etwas weiter oben erreicht man einen Wegweiser. Für den direkten Aufstieg zum Burgstall geht es hier rechts weiter. Man erreicht recht schnell den steilen felsigen Wandfuss des Niederen Burgstall. Am südlichen Wandfuss wandert man weiter. Danach steigt man in ein paar Kehren hinauf auf den Verbindungsgrat der beiden Burgstall. Von hier wandert man in wenigen Minuten auf dem grünen Hang hinauf auf den Gipfel des Niederen Burgstall (2436m).

Trennlinie

Panoramafilm - Aussicht vom Niederen Burgstall (2436m).

Panoramafilm vom
Niederen Burgstall (Kalkkögel, Stubaier Alpen)

 

Zuckerhütl (3507m)
Rechts Zuckerhütl und Pfaffenschneide (3501m).
Darunter der Sulzenauferner.
Links der Wilde Pfaff (3456m).

Trennlinie

Weg vom Niederen Burgstall auf den
Hohen Burgstall (2611m) - direkter Aufstieg Nordseite

Hoher Burgstall
Rechts sieht man die Kletterstelle (Rinne).
(3 Bilder)

Hoher Burgstall
Auf dem Weg zur versicherten
Kletterstelle (Rinne). (4 Bilder)

Kletterstelle
Hier geht es an einem Fixseil die Rinne hinauf
zum kurzen Gipfelgrat. (5 Bilder)

Hoher Burgstall (2611m)
Das Gipfelkreuz auf dem Hohen Burgstall.

Hoher Burgstall
Die letzten Meter hinüber zum Gipfelkreuz.
(4 Bilder)

Vom Niederen Burgstall geht man wieder zurück auf den Verbindungsgrat. Man wandert direkt auf den Gipfelfelsen des Hohen Burgstalls zu. Vorbei am Burgstalljoch und weiter zu einer Weggabelung.
Hier muss man sich entscheiden welchen Weg man zum Gipfel nehmen möchte.
Die erste Möglichkeit: Man geht hier nach links. Dieser Weg führt auf die Südseite. Und von hier kann man relativ einfach auf den Gipfel gehen.
Die zweite Möglichkeit (
mein Aufstieg, schwieriger, direkter Anstieg): Man geht geradeaus weiter auf den steilen Hang unterhalb des Gipfels. Der Weg führt in steilen Kehren an den Wandfuss der Nordseite. Und hier erreicht man eine recht steile felsige Rinne. Nun beginnt der leichte Kletterabschnitt (max. UIAA I). An einem Fixseil hangelt man sich weiter. Und schon nach kurzer Zeit sieht man oben am Grat einen Wegweiser. Dorthin führt die kurze Kraxelei. Oben angekommen geht es nach links weiter und schon nach wenigen Metern erreicht man das
Gipfelkreuz auf dem
Hohen Burgstall (2611m).

Panoramafilm vom Gipfel des Hohen Burgstall (Kalkkögel, Stubaier Alpen)

 

Trennlinie

Aussicht vom Hohen Burgstall (2611m).

Kalkkögel
Blick zum höchsten Gipfel der
Kalkkögel (Schlicker Seespitze, 2808m)
.
Auch das Karwendel ist zu sehen.
(4 Bilder)

Patscherkofel (2246m)
 
Serles (2717m)
Blick Richtung Tuxer Alpen.
(3 Bilder)

 Wilder Freiger
(3418m)
Der Wilde Freiger unter Wolken.
Auch die Nürnberger Hütte (2278m) ist zu sehen.
(4 Bilder)

 Habicht (3277m)
Der mächtige Habicht überragt alle Gipfel
in der näheren Umgebung. (5 Bilder)

Tuxer Hauptkamm
Die Gefrorene-Wand-Spitzen (3288m) und der Olperer (3476m).
Dazwischen der Tuxer Ferner (Skigebiet Hintertux).
(3 Bilder)

 Schrankogel
(3497m)
Am Ende des Oberbergtal ragt der Schrankogel (3497m) auf.
Der zweithöchste Berg der Stubaier Alpen.
(4 Bilder)

Tribulaun
Der Gschnitzer (2946m) und der Pflerscher Tribulaun (3097m).
(4 Bilder)

Zuckerhütl (3507m)
Mit dem Sulzenauferner darunter.
(4 Bilder)

Stubaier Alpen
Die Berge um den Hinteren Brunnenkogel (3325m).
(4 Bilder)

 Kirchdachspitze
(2840m)
Die Kirchdachspitze ist einer der Nachbargipfel
des Habicht. (4 Bilder)

Wilder Pfaff (3456m)
Links die Sonklarspitze (3467m) und der
Apere Freiger (3261m). Rechts der Wilde Pfaff.
Auch die Sulzenauhütte (2191m) ist zu sehen.
(4 Bilder)

Franz-Senn-Hütte
(2149m)
Sie liegt im Oberbergtal und ist
einfach zu erreichen. (3 Bilder)

Die Aussicht vom Hohen Burgstall (2611m) ist sehr beeindruckend. Zum einen die nahen Kalkkögel im Norden. Dahinter erkennt man viele große Gipfel des Karwendels. Im Osten und Südosten blickt man in die Tuxer Alpen und die Zillertaler Alpen (Olperer, 3476m). Leicht zu erkennen ist dabei der Patscherkofel (2246m) mit seiner riesigen Senderanlage auf dem Gipfel. Ganz im Süden stehen die großen Gletscherberge der Stubaier Alpen (Zuckerhütl, 3507m - Wilder Pfaff, 3456m - Wilder Freiger, 3418m).
Links davor steht der von allen Seiten mächtige
Habicht (3277m). Leider verliert der Habicht immer mehr seinen Mischbachferner. Im Südwesten ragt der ebenfalls markante Schrankogel (3497m) auf. Er ist der zweithöchste Berg der Stubaier Alpen.
Man kann auch
mehrere Berghütten sehen, wenn man weiß wo sie sich befinden. Unter anderem die Elferhütte (2080m, an der Elferspitze), die Nürnberger Hütte (2278m, beim Wilden Freiger), die Sulzenauhütte (2191m, am Sulzenauferner) und die Franz-Senn-Hütte (2149m, im hinteren Oberbergtal). Und natürlich die unter dem Gipfel befindliche Starkenburger Hütte (2237m).

“Seven Summits Stubai”

Wer den Hohen Burgstall (2611m) bestiegen hat steht auf einen der “Seven Summits Stubai”.
Bis auf das Zuckerhütl und den Elfer (ich war auf dem Östlichen Elferturm, 2499m) habe ich alle bestiegen.
Hier die einzelnen Seven Summits Stubai im Überblick:
1. Zuckerhütl (3507m) - Der Zurückhaltende
2. Wilder Freiger (3418m) - Der Fordernde
3. Habicht (3277m) - Der Markante
4. Rinnenspitze (3003m) - Die Verlockende
5. Serles (2717m) - Die Regierende
6. Hoher Burgstall (2611m) - Der Überzeugende
7. Elfer (2505m) - Der Schüchterne

Es gibt einen Punkt von dem aus man alle der Seven Summits sehen kann. Und zwar am Stubai-Aussichtsplatz an der Starkenburger Hütte. Aber auch vom Hohen Burgstall aus sieht man alle.

Trennlinie

Abstieg vom Hohen Burgstall (2611m) zur Starkenburger Hütte (2237m).
Rückweg zur
Bergstation der Kreuzjochbahn (2100m).

Abstieg Hoher Burgstall
Abstieg auf die Südseite (teils versichert)
zur Starkenburger Hütte (2237m). (4 Bilder)

Hoher Burgstall
Die Südseite des Hohen Burgstall (2611m).
(3 Bilder)

Starkenburger Hütte
Weg zur Starkenburger Hütte.
Links: Kirchdachspitze (2840m)
Rechts: Habicht (3277m)

Starkenburger Hütte
(2237m)
Auf der Südseite des Hohen Burgstall.
Von hier kann man alle Seven Summits Stubai sehen.
(4 Bilder)

Starkenburger Hütte
Auf dem Weg zum Sennjoch (2190m)
und Kreuzjoch (2100m). (4 Bilder)

Weg zum Sennjoch
(2190m)
Auf dem Weg zum Sennjoch (2190m)
und Kreuzjoch (2100m). (4 Bilder)

Weg zum Sennjoch
Kreuzjoch
Links: Hoher Burgstall (2611m)
Rechts: Niederer Burgstall (2436m).

Panoramafilm von der Starkenburger Hütte (Kalkkögel, Stubaier Alpen)

 

Nach einer längeren Gipfelrast auf dem Hohen Burgstall (2611m) begann ich meinen Abstieg zur Starkenburger Hütte. Es geht wieder die paar Meter zurück zum Wegweiser auf dem Gipfelgrat. Hier ging ich dann nach rechts (Süden) weiter. Es folgt ein relativ steiler Weg auf einem Grat. Hier sollte man schon trittsicher sein. Weiter unten kam dann noch ein kurzes Stück Weg das mit einem Fixseil ausgestattet wurde. Auch wenn es hier ein Seil gibt ist dieser südliche Weg doch um einiges einfacher als die nördliche Variante am Hohen Burgstall.
Man erreicht einen ziemlich steilen, begrünten Berghang. Auf diesem steigt man in unzähligen Kehren abwärts. Unten erreicht man eine Weggabelung. Hier müssen wir nach links (Südosten) weiter. Der andere Weg führt nach Norden zum Schlicker Schartl (2440m) und weiter zum Seejöchl (2518m).
Kurz darauf erreicht man schon wieder zwei Wegvarianten.
Wer zurück zur Kreuzjochbahn muss (und wenig Zeit hat um die letzte Talfahrt der Kreuzjochbahn um 16:15 Uhr ab Bergstation zu erreichen) dem empfehle ich hier nach links zu gehen. Damit verpasst derjenige aber die Starkenburger Hütte. Dieser linke Weg führt in einer höheren Lage hinüber zum Sennjoch (2190m). Und damit spart man sich einige Höhenmeter.
Wer mehr Zeit hat sollte den rechten Weg nehmen und absteigen zur Starkenburger Hütte. Nach kurzer Zeit erreicht man die
Starkenburger Hütte (2237m) auf einem grünen Aussichtshügel. Ein idealer Standort für eine Berghütte mit herrlicher Aussicht. Von der Starkenburger Hütte sieht man, wie oben erwähnt, alle der Seven Summits Stubai.
Vor der Hütte nimmt man den (sichtbaren) Weg der unterhalb und zwischen den Lawinenverbauungen nach Osten führt. Ab der Hütte hat man noch ein paar Meter Höhenverlust. Der Weg führt genau durch die
Lawinenverbauungen und führt am Ende zu einem steilen Geröllfeld. Hier geht es rauf und runter unterhalb der Felsen entlang. Der Weg endet an einer Kante auf dem Grat und biegt hier scharf von östlicher Richtung in nordwestliche Richtung hin ab. Jetzt steigt der Weg wieder an und gewinnt langsam aber sicher an Höhenmeter. An der nächsten Verzweigung wählt man den linken (kürzeren) Weg. Hinten im Tal ragt übrigens der Hohe Burgstall auf. Am Gegenhang sieht man den Niederen Burgstall (2436m). Der Weg führt in Richtung Niederer Burgstall und auf seiner Südseite langsam höher. Man kommt in eine steile Felszone durch die sich der Weg schlängelt. Schließlich trifft man wieder auf den Aufstiegsweg oberhalb vom Sennjoch. Hier hat man den höchsten Punkt erreicht und ab jetzt geht es nur noch abwärts zur Talstation der Kreuzjochbahn (2100m). Die letzte Talfahrt der Kreuzjochbahn war um 16:15 Uhr, also relativ früh.
(Hinweis: Die letzte Talfahrt ab Mittelstation ist um 17:00 Uhr)
Nach der Talfahrt fuhr ich zurück zum Campingplatz
Sonnencamping Stubai in Telfes.

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Wednesday, 19. October 2022
 

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