Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergwanderung (Seilbahnfahrt) auf die Hafelekarspitze
Trennlinie

an der Bergstation Hafelekar
im Karwendel.
Blick zur Hafelekarspitze.
Hafelekarspitze
2334m

Fotos: © Christian Engl

Hafelekarspitze, 2334m
Nordkettenbahn Innsbruck
Karwendel (Tirol)
27. Juni 2022

Wetter: meist sonnig und sehr warm,
stark dunstig

neben der Bergstation Hafelekar
im Karwendel.
Blick zur Hafelekarspitze.
Hafelekarspitze
2334m

Wanderkarte (Umgebung) Nordkettenbahn - Hafelekarspitze
Kartenausschnitt aus einer
OpenTopoMap

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Start

Talstation Nordkettenbahn Hungerburg, 868m (Stadtteil oberhalb von Innsbruck)

Ziel

Hafelekarspitze, 2334m (Nordkette, Karwendel)

Charakter

Seilbahnfahrt. Die normalen Wanderwege um die Bergstation Hafelekar sind einfach zu begehen. Kurze Kletterei auf den Nebengipfel.

Höhenunterschiede

Talstation Hungerburg - Bergstation Hafelekar: 1401m (Seilbahnfahrt)
Bergstation Hafelekar - Hafelekarspitze: 65m

Gehzeiten

Bergstation Hafelekar - Hafelekarspitze: ca. 15min

Wegbeschreibung

Vom Fahrt mit der Nordkettenbahn von Hungerburg zur Mittelstation Seegrube, 1905m. Hier muss die Gondel gewechselt werden. Bergfahrt zur Bergstation Hafelekar, 2269m (Top of Innsbruck). Von hier auf breiten und leichten Wanderweg hinauf zur Hafelekarspitze, 2334m. Beim Abstieg kann man den zurück versetzten Nebengipfel besteigen (leichte Kletterei). Man kann problemlos auf dem Grat nach Westen wandern Richtung Innsbrucker Klettersteig (C/D, bis zum Einstieg zur Seegrubenspitze). Hier befindet sich auch der Beginn der Skiabfahrt Hafelekarrinne (Freeride, auf eigene Gefahr).

Huettengrafik
Innsbrucker Nordkettenbahnen Betriebs GmbH
Telefon: +43-(0)512-293344
Schneetelefon: +43-(0)512-293344-15
Höhenstraße 145, A-6020 Innsbruck / Österreich
nordkette.com

Trennlinie

Ein paar Bilder während meiner Bergwanderung.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Seilbahnfahrt mit der Innsbrucker Nordkettenbahn zur Mittelstation Seegrube (1905m)

In Innsbruck (574m)
Im Hintergrund sieht man die Nordkette.
Ebenso die Stationen Seegrube (1905m) und Hafelekar (2269m).
Rechts die Hafelekarspitze (2334m).
(4 Bilder)

Nordkettenbahn
Der Blick auf Innsbruck während der
Fahrt mit der Nordkettenbahn. (4 Bilder)

Seegrube (1905m)
Die Mittelstation Seegrube (1905m). Hinten
erkennt man die Bergstation Hafelekar (2269m).

Seegrube (1905m)
Mittelstation Seegrube. Man sieht die
Kabine zur Bergstation Hafelekar (2269m).
(3 Bilder)

Innsbruck (574m)
Herrlicher Blick auf die Tiroler
Landeshauptstadt Innsbruck
. (4 Bilder)

Innsbruck (574m)
Sehenswürdigkeiten in und um Innsbruck:
Tivoli Stadion Tirol
Berg Isel Sprungschanze
Europabrücke (Brennerautobahn A13)
(3 Bilder)

Skiabfahrten Hafelekar
Die Freeride Skiabfahrten vom Hafelekar:
Hafelekarrinne (links)
Seilbahnrinne (rechts)
(4 Bilder)

Persönliches Fazit:

Am heutigen Montag, den 27. Juni 2022, plante ich meine letzte Bergtour im ersten Teil meines Urlaubes. Geplant hatte ich eine Seilbahnfahrt auf den Patscherkofel (2246m). So fuhr ich von meinem Campingplatz Sonnencamping Stubai hinüber nach Patsch und weiter zur Talstation der Patscherkofelbahn. Doch hier wunderte ich mich schon das praktisch kein Auto auf dem Parkplatz stand. Ebenso war kein Seilbahnbetrieb zu erkennen. Warum die Patscherkofelbahn nicht in Betrieb war konnte ich nicht herausfinden . Auf jeden Fall fuhr sie nicht.
So musste ich umplanen und mir etwas anderes suchen: Schnell kam mir die
Innsbrucker Nordkettenbahn in den Sinn. Früher bin ich dort schon des öfteren mit meinem kleineren Bruder gewesen. Und zwar zum Skifahren. Dort gibt es nämlich Skiabfahrten die zu den steilsten In Österreich zählen. Genau das richtige für uns damals .
Jetzt bot sich mir sozusagen etwas überraschend die Gelegenheit, die Pisten im Sommer zu sehen. Somit fuhr ich hinab nach Innsbruck (574m) und wollte eigentlich mit der
Hungerburgbahn von Innsbruck zur Hungerburg fahren. Ich fand zwar die (alte) Talstation, jedoch schien sie außer Betrieb zu sein. Wie sich heraus stellte wurde sie im Jahr 2005 stillgelegt (was ich nicht wusste). Und durch die neue Hungerburgbahn ersetzt, die jedoch am Congress beginnt (was ich auch nicht wusste).
Also überlegte ich nicht lange und fuhr mit dem Auto hinauf in den
Innsbrucker Stadtteil Hungerburg (868m, Hoch-Innsbruck). Dort befindet sich die Talstation der Innsbrucker Nordkettenbahn.

Vorweg eine Erklärung des Namens Nordkette
Die Nordkette (machmal auch Inntalkette genannt) ist der kürzeste und südlichste Gebirgszug im Karwendel. Man wundert sich jetzt erst einmal: Warum dann Nordkette? Obwohl es der südlichste Gebirgszug im Karwendel ist!
Der Name stammt daher weil er direkt
nördlich von Innsbruck liegt. Darum der Name Nordkette.

Ich bestieg eine der großen Kabinen der Nordkettenbahn. Und los ging die herrliche Panoramafahrt oberhalb von Innsbruck. Zuerst über einige Häuser im Stadtteil Hungerburg hinweg. Danach über die sonnige Südhangseite der Nordkette. Immer mit einem grandiosen Panorama in jede Richtung. Im Süden liegt die Tiroler Landeshauptstadt. Im Norden nähert man sich der felsigen Nordkette und der Mittelstation Seegrube (1905m). Nach Osten und Westen kann man in das Inntal blicken. Eine Panoramafahrt die ihresgleichen sucht. Die erste Teilstrecke endet an der großen Mittelstation Seegrube (1905m). Hier sollte man kurz das Gebäude verlassen und die Aussicht genießen.

Die Freeride Skiabfahrten am Hafelekar
Mich interessierten speziell die oben erwähnten Skiabfahrten. Mit großer Steilheit (70% Gefälle) ziehen sich die beiden Karrinnen vom Grat hinab zum Boden der Seegrube. Die Hafelekarrinne (unterhalb der Seegrubenspitze, Wilde Grube) ist im oberen Teil nicht einsehbar. Im Gegensatz zur noch engeren Seilbahnrinne. Diese führt direkt in der Schuttrinne unterhalb der Bahn zum Hafelekar hinab. Das ist schon ein erhabenes Gefühl das man dort selbst schon des öfteren mit den Ski abgefahren ist. Trotz aller Warnungen wegen der Steilheit und der vorhandenen Lebensgefahr bei Sturz. Ich persönlich fand die Seilbahnrinne noch gefährlicher als die Hafelekarrinne . Vor allem wegen der schwierigen Anfahrt und die extrem enge Einfahrt in die Seilbahnrinne.

Danach fuhr ich weiter zur Bergstation Hafelekar (2269m).

Panoramafilm von der Mittelstation Seegrube (1905m), Fahrt zum Hafelekar (2269m) (Karwendel)

 

Trennlinie

Fahrt mit der Nordkettenbahn von der Mittelstation Seegrube (1905m)
zur Bergstation Hafelekar (2269m).
Aufstieg zur
Hafelekarspitze (2334m).

Nordkettenbahn
Blick zur Bergstation Hafelekar (2269m).
Unterhalb der Seile verläuft die Skiabfahrt Seilbahnrinne .
(5 Bilder)

Hafelekar (2269m)
Die Bergstation Hafelekar (Top of Innsbruck).
(3 Bilder)

Skiabfahrt Seilbahnrinne
Blick in die Freeride Skiabfahrt Seilbahnrinne.
Früher selbst mehrere Male abgefahren .
(4 Bilder)

Innsbruck (574m)
Herrlicher Aussichtsbalkon oberhalb von Innsbruck.
(4 Bilder)

Flughafen Innsbruck
(LOWI)
Vom Hafelekar aus sieht man
auch den Flughafen Innsbruck.

Hafelekarspitze
(2334m)
Blick von der Bergstation zur
nahen Hafelekarspitze. (4 Bilder)

Hafelekarspitze
(2334m)
Auf dem Gipfel.
Leider war es sehr dunstig.

Freeride Skiabfahrt Seilbahnrinne
Steht man in der Mittelstation Seegrube (1905m) in der Kabine zur Bergstation Hafelekar kann man schon die Steilheit des Geländes hier erahnen. Unterhalb der Seile sieht man ein sehr steiles Schuttkar was sich nach unten hin verbreitert. Bei der Bergfahrt zum Hafelekar fährt man genau über diese Schuttrinne. Knapp unterhalb der Bergstation erkennt man wie eng die Rinne oben ist. Unterhalb der Bergstation führt von rechts her über die Felsen die Skiabfahrt Seilbahnrinne in die Rinne hinein . Hier kann man erahnen das man hier extrem aufpassen muss. Die Einfahrt und die ersten Schwünge mit Skiern in eben dieser Seilbahnrinne müssen passen . Stürzen sollte man hier möglichst nicht, denn das könnte ziemlich böse ausgehen.
Allein schon die Zufahrt zur Einfahrt in die Seilbahnrinne ist ziemlich speziell. Man fährt von der Terrasse der Bergstation schon sehr steil los. Unter einem liegt die Stadt Innsbruck. Rechts daneben sieht man den Flughafen. Und selbst steht man hier oben in einer unwirtlichen und vor einer sehr steilen Skiabfahrt. Man fährt einige Meter ab bevor man recht
luftig nach rechts über die Felskanten hinüber in die Einfahrt zur Seilbahnrinne fährt. Und wie oben erwähnt müssen hier die Schwünge passen! Sind die ersten Meter oben in der Seilbahnrinne gemeistert wird die Rinne unten zunehmend breiter. Die Steilheit ist jedoch unverändert hoch.
So wie hier geschildert war die
Situation vor einigen Jahren. Wie es aktuell dort verläuft kann ich nicht sagen. Ich vermute jedoch das nicht viel anders ist.

Heute jedoch war es wesentlich einfacher bei meiner folgenden kurzen Bergwanderung. Direkt auf der Terrasse der Bergstation Hafelekar (2269m) sieht man schon das Gipfelkreuz der Hafelekarspitze (2334m). Der Weg dorthin ist sehr einfach und dauert ca. 15 Minuten. Man wandert einfach auf dem breiten Weg in Kehren hinauf. Oder man geht gleich in direkter Linie hinauf zum aussichtsreichen Gipfel der Hafelekarspitze (2334m).

Trennlinie

Die Aussicht von der Hafelekarspitze (2334m).

Gleirsch-Halltal-Kette
Die komplette Gleirsch-Halltal-Kette von
West nach Ost. (4 Bilder)

Bettelwurf
(2726m)
Einer der höchsten Berge imn Karwendel.
Links der Kleine Bettelwurf (2650m).

Große Seekarspitze
(2677m)
Die Große Seekarspitze ist ein Berg
in der Hinterautal-Vomper-Kette.

Rosskopf
(2670m)
In der Gleirsch-Halltal-Kette.

Kleiner Solstein
(2637m)
Blick nach West zum Kleinen Solstein (2637m)
und zum Kemacher (2480m).

Praxmarerkarspitzen
(2644m)
In der Gleirsch-Halltal-Kette.

Panoramafilm vom Gipfel der Hafelekarspitze (Nordkette, Karwendel)

 

Die Hafelekarspitze ist eigentlich ein hervorragender Aussichtsberg in die Stubaier und Tuxer Alpen. Man könnte auch den Großvenediger (3663m) sehen. Heute muss ich leider sagen: Man könnte das alles sehen!
Denn es war heute leider so stark dunstig, das die Aussicht stark eingeschränkt war. Und das obwohl das Wetter eigentlich gut war. Sogar der Habicht (3277m, Entfernung: 31km), ein von allen Seiten markanter Berg, war kaum zu erkennen.
Und wenn schon der Habicht schlecht zu sehen ist sagt das schon einiges aus . Von den Gletscherbergen dahinter ganz zu schweigen. Sie waren
heute sozusagen unsichtbar.
So musste ich mich mit dem
herrlichen Blick auf Innsbruck begnügen und mit dem Blick nach Norden auf die Gleirsch-Halltal-Kette.

Trennlinie

Der Nebengipfel der Hafelekarspitze (2334m).

Nebengipfel
Hier muss man ein paar Meter
hinauf klettern. (5 Bilder)

Die Aussicht
Die Aussicht vom Nebengipfel.
(4 Bilder)

Einige Meter neben dem Hauptgipfel der Hafelekarspitze gibt es noch so etwas wie einen Nebengipfel. Dorthin führt auch ein Weg. Zuerst sieht das alles recht harmlos aus. Doch je näher man kommt umso mehr erkennt man das man dort hinauf die Hände brauchen wird.
Und tatsächlich: Hier muss man
ein wenig klettern. Die wenigen Meter dort hinauf sich aber leicht. Doch für so manchen ungeübten Wanderer oder Touristen stellen diese Felsen schon die Grenze des Machbaren dar. Und bleiben dann doch lieber unten stehen.

Trennlinie

Der Weg zur Hafelekarrinne und den Beginn des Innsbrucker Klettersteiges.

Weg zur Hafelekarrinne
Im Winter geht man diesen Weg
zur Skiabfahrt Hafelekarrinne.

Weg zur Hafelekarrinne
In der Bildmitte sieht man den
Beginn der Hafelekarrinne. (4 Bilder)

Hafelekarrinne
Blick in die Hafelekarrinne. Einer der
steilsten Skiabfahrten in Österreich (70% Gefälle)
.
(8 Bilder)

Hafelekarspitze
Blick zur Hafelekarspitze. Rechts das
Dach der Bergstation Hafelekar (2269m).
(3 Bilder)

Innsbrucker Klettersteig
Am Beginn des Innsbrucker Klettersteiges (C/D).
(3 Bilder)

Vom Nebengipfel wanderte ich dann zurück zur Bergstation. Von dort machte ich mich auf dem Weg nach Westen über den Grat Richtung Hafelekarrinne und Innsbrucker Klettersteig. Der Weg steigt kurz ein wenig an entlang von Lawinensprengseilbahnen. Danach geht es ein wenig abwärts in eine Grube an der mehrere Hütten stehen. Und hier sieht man dann links den Beginn der Hafelekarrinne (obere Bildreihe rechts). Direkt dahinter ragt die Seegrubenspitze (2350m) auf. Dort hinauf führt der Innsbrucker Klettersteig. Gleich zu Beginn eine Stelle C.

Hinweise zum Klettersteig und zur Freeride Skiabfahrt Hafelekarrinne:
Es gibt nur eine einzige Stelle mit C/D (überhängende Wand). Und zwar im zweiten Teil kurz vor dem Sattel Frau Hitt (2270m). Bis zum Langer Sattel (2258m, 1. Teil, Abstieg zur Seegrube möglich) gibt es nur Stellen bis C.
Hier am Einstieg zum Klettersteig beginnt die
Freeride Skiabfahrt Hafelekarrinne mit einem Gefälle bis zu 70%. Sie zählt zu den steilsten in Österreich. Hier ist jedoch die Einfahrt wesentlich breiter als die Zufahrt in die Seilbahnrinne. Somit fand ich persönlich die Hafelekarrinne nicht so extrem wie die Seilbahnrinne. Stürzen sollte man dennoch nicht. Denn sonst fliegt man förmlich den halben Steilhang hinunter und die Skier hinterher .
Ich kann mich noch gut erinnern wie mein Bruder und ich zum ersten Mal hier waren. Wir fragten damals den Seilbahnführer wo wir denn hier am besten losfahren sollten. Es war nämlich
bei unserem ersten Mal sehr nebelig und zu sehen war so gut wie nichts.
Er wusste wir sind zum ersten Mal hier. So empfahl er uns als erstes die
Hafelekarrinne (Wilde Grube). Er meinte wir sollten oberhalb der Bergstation nach links gehen und auf dem Grat entlang weiter. Wir würden dann schon nach einiger Zeit die Einfahrt in die Hafelekarrinne sehen und nicht verfehlen können . Wie gesagt, wir sahen so gut wie nichts. Wir gingen wie empfohlen den Grat entlang. Und fanden dann auch bald die Einfahrt. Denn weiter würde es auch gar nicht mehr gehen , denn hier beginnt die steile Felswand der Seegrubenspitze (2350m).
Es folgte eine herrliche Abfahrt im dichten Nebel durch die Hafelekarrinne. Im Laufe des Tages wurde das Wetter damals besser und wir konnten die herrliche Landschaft und die beiden Abfahrten genießen. Wenn auch anfangs mit ein wenig wackeligen Knien .

Heute wanderte ich wieder gemütlich zurück zur Bergstation und fuhr zurück nach Innsbruck-Hungerburg.
Da der Tag noch lang war und das Wetter schön und warm fuhr ich noch als Abschluss zum
Lanser See (Badesee).

Lanser See
Im Hintergrund die Tuxer Alpen mit
dem Patscherkofel (2246m).
(4 Bilder)

Trennlinie

Hier unten habe ich Euch noch drei Videos verlinkt.
Damit bekommt man
erste Eindrücke von dem Gelände dort falls jemand dort Skifahren möchte.

Fremdes Video von der Hafelekarrinne

Fremdes Video von der Hafelekarrinne

 

 

Fremdes Video von der Seilbahnrinne

 

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