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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf die
Kogelseespitze und zur Hanauer Hütte
Trennlinie

auf der Kogelseespitze
in den Lechtaler Alpen.
Kogelseespitze
2647m

Umgebung Hahntennjochstraße
Das Höhenprofil der Bergtour
Nachgezeichneter Ausschnitt
aus KOMPASS Wanderkarte 24
Lechtaler Alpen - Hornbachkette

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Fotos: © Christian Engl

Kogelseespitze, 2647m
Hanauer Hütte, 1922m
Lechtaler Alpen (Nordtirol)
10./11. September 2012

Wetter:
10.9.: oft stark bewölkt,
abends starkes Hagelgewitter
11.9.: wolkig, leicht dunstig

auf der Hanauer Hütte
in den Lechtaler Alpen.
Hanauer Hütte
1922m

 

Hier können Sie
meine Bergtour als GPX-Datei
herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen.
( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....)
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.


BT-TIR-2012-Kogelseespitze auf einer größeren Karte anzeigen 

Start

Boden, 1356m (an der Hahntennjochstraße)

Ziel

Kogelseespitze, 2647m (Lechtaler Alpen)

Charakter

Meist recht einfache Bergtour, nur unterhalb vom Gufelseejoch leichte kurze Kletterstelle

Höhenunterschiede

Boden - Hanauer Hütte: 566m
Hanauer Hütte - Kogelseespitze: 725m
gesamt: 1291m

Gehzeiten (Aufstieg)

Boden - Hanauer Hütte: 2 h
Hanauer Hütte - Kogelseespitze: 2½ h

Wegbeschreibung

Vom Parkplatz in Boden, 1356m, auf gutem Wanderweg in das Angerletal hinein. Oberhalb des Angerlebaches zuerst relativ steil, dann flacher in Richtung zur schon lange sichtbaren Hanauer Hütte. Vorbei an der Talstation der Materialseilbahn hinauf zu dem Felsblock, auf dem die Hanauer Hütte steht. Hier hat man die Wahl zwischen dem Winterweg (rechts, steiler) und links dem Normalweg. Beide Wege treffen aber bald wieder zusammen und am Schluß steiler hinauf zur Hanauer Hütte.

Aufstieg Kogelseespitze:
Hinter der Hütte kurzer Abstieg und dann am Gegenhang hinauf zur Parzinnhütte, 2048m (Jagdhütte, keine Übernachtung). Weiter mäßig steil zum Unteren Parzinnsee. Kurz darauf folgt rechts der Abzweig zur Kogelseescharte (Weg nach Gramais). Zum Gufelseejoch - Kogelseespitze geht man links weiter und quert den Hang bis man unter dem Gufelseejoch steht. Hier kurze versicherte Kletterstelle (Es gibt hier zwei Wege) und hinauf zum Gufelseejoch, 2375m. Hier nun rechts nur mäßig steil aufwärts vorbei an Felsen auf einen Grat. Weiter auf dem breiten Bergrücken und oben in wenigen Minuten hinüber zum versteckten Gipfelkreuz.

Abstieg: wie Aufstieg

Huettengrafik
Hanauer Hütte, 1922m
Tel. Hütte: +43-(0)664-2669149
Bewirtet von (ca.): Mitte Juni - Mitte Oktober
Betten: 32 -  Matratzenlager: 98  - Notlager: 20
www.hanauer-huette.de

DAV Sektion Hanau, Krämerstr. 8, 63450 Hanau / Deutschland
www.dav-hanau.de

Trennlinie

Ein paar Bilder während der Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Von Boden (1356m) durch Angerletal zur Hanauer Hütte (1922m)

Die Hanauer Hütte
Informationstafel der Hanauer Hütte
an der Hahntennjochstraße bei Boden.

Boden (1356m)
Hier in Boden beginnt mein
Aufstieg
zur Hanauer Hütte.

Wegweiser Boden
Zur Hanauer Hütte sind
es ca. 2½ Stunden Gehzeit.

Im Angerletal
Hier im Tal sieht man schon lange
Zeit die Hütte
auf dem Felsriegel stehen.

Blick zum Ziel
Hier schon mal die Hanauer Hütte ganz nah.
Links die schöne Dremelspitze (2733m).
Durch die Felsen unter der
Hütte führt der Hanauer Klettersteig.

Hanauer Klettersteig
Übersicht und Routenverlauf
vom Hanauer Klettersteig.

Im Angerletal
An der Talstation der Materialseilbahn
mit Blick zur Hütte.

Hanauer Hütte
Oben am Hang sieht
man die Hanauer Hütte.

Hanauer Klettersteig
Hier rechts oben beginnt der
Hanauer Klettersteig (C/D, Variante B/C)
.

Hanauer Hütte (1922m)
Kurz vor dem Gewitter bin ich an der Hütte angekommen.
Rechts dahinter die beiden Schlenkerspitzen (2827m / 2746m).

Persönliches Fazit:

Heute vormittag machte ich schon eine kurze Wanderung zur Anhalter Hütte , da mir der Aufstieg zur Hanauer Hütte zu kurz erschien für einen Tag .
Nachdem ich auf der Anhalter Hütte war ging ich wieder zum Hahntennjoch (1894m) zurück und fuhr auf der Hahntennjochstraße hinab nach
Boden (1356m).
Um 14.45 Uhr begann ich dann am Parkplatz Boden die schöne Wanderung hinauf zur Hanauer Hütte. Zuerst geht es am Bach entlang und dann gleich relativ steil weiter im Wald. Hoch oberhalb des Angerlebaches kommt man bald zur Baumgrenze. Hier
erblickt man dann die Hütte hoch oben auf einem Felsen. Obwohl man sie auch schon von der Hahntennjochstraße aus sehen kann, wenn man weiss wo man hinsehen muss.
Nach dem man knapp die Baumgrenze erreicht hat führt der Weg
sehr gemütlich in das Angerletal hinein. Mit einigen Kurven führt der Fahrweg hinauf zur Talstation der Materialseilbahn. Hier beginnt sozusagen der normale Wanderweg, auf dem keine Fahrzeuge mehr fahren können.
Der Weg wird wieder steiler und führt ein Latschenfeld hinauf. Linkerhand eines Baches gewinnt man weiter an Höhe bis man auf eine
zerstörte Brücke über den Bach trifft. Ein Stück weiter oben führt aber eine neue Brücke über den Bach. Man könnte auch probieren, unten bei der alten Brücke über den Bach zu kommen , doch Ihr könntet ziemlich nass dabei werden .
Auf der anderen Seite des Baches erreicht man eine Weggabelung.
Beide Wege führen zur Hanauer Hütte. Der rechte Weg (steiler Winterweg) oder der linke (dann wohl der Sommerweg) stehen zur Auswahl.
Ich empfehle den
linken Weg für den Aufstieg (weniger steil). Wer den Klettersteig weiter oben begehen will, muss den linken Weg nehmen. Und im Abstieg kann man dann den Winterweg begehen.
Die Hütte sieht man jetzt schon oben über den Hang förmlich herausragen. In wenigen Minuten erreicht man nun relativ steil die schmucke und recht große
Hanauer Hütte (1922m).
Ich hatte bis jetzt Glück gehabt. Der Himmel nahm jetzt aber langsam
eine bedrohliche Schwärze an und den folgenden Regen konnte man förmlich spüren.
Es kam aber noch heftiger .....

Trennlinie

An der Hanauer Hütte (1922m)

Angerletal
Der Blick in das Angerletal,
dem Aufstiegweg zur Hütte.

Hanauer Hütte
Langsam verfinstert sich der Himmel.
Es ist jetzt 17.30 Uhr.

Dremelspitze (2733m)
Morgen geht es dann auf
dem rechten Hang hinauf zum Gufelseejoch
und weiter zur Kogelseespitze (2647m).
Über die beiden Dremelscharten kommt
man hinüber zur Steinseehütte.

Vor dem Hagelgewitter
Man kann schon den Regen hinten erkennen.
Es ist jetzt 17.40 Uhr.

Wegweiser Hütte
Zur Kogelseespitze (2647m) sind
es ca. 2½ Stunden Gehzeit.

Nach dem Hagelgewitter
Um 19.50 Uhr sah es dann so aus vor der Hütte.
Zuerst gab es starken Regen bis dann Hagelkörner
auf der Terrasse
liegen blieben.

Informationen zur Hanauer Hütte

Kontakt - Anreise
Hüttenzustiege

Geschichte der Hütte - Umwelt
Gipfeltouren - Hüttenübergänge

Herausgeber:
Deutscher Alpenverein Sektion Hanau e.V.
& DAV Bundesgeschäftsstelle
Bildnachweis: DAV-Sektion Hanau
Gestaltung: Gschwendtner & Partner, München
(Stand der Information: Juni 2010)

Video von der Hanauer Hütte (Lechtaler Alpen)

 

Als ich an der Hanauer Hütte ankam, verdunkelte sich der Himmel und es kamen immer mehr Regenwolken über die Berge gezogen. Dann wurde es auch noch immer windiger, so stark, dass es draussen keinen Spaß mehr machte.
Also rein in die Hütte, das Lager bezogen und unten in der Gaststube das Abendessen bestellt und mit den anderen Wanderern geratscht.
Doch während des Essens hörte man draussen schon bald
die ersten Hagelkörner auf das Hüttendach einschlagen. Das ganze dauerte einige Zeit, bis am Ende des Gewittersturms dann nochmals vier Bergwanderer die Hütte betraten. Und man kann sagen: Sie sahen nicht wirklich zufrieden aus!
Sie waren stattdessen vollständig durchnässt und vom Hagel förmlich gezeichnet.
Zufriedenheit sieht definitiv anders aus...
Sie hätten es so machen sollen, wie die zwei Wanderer die ich dann morgen auf dem Weg zur Kogelseespitze gesehen hatte. Die beiden hatten
sozusagen die zündende Idee und ein wenig Glück.
Auf jeden Fall lag nach dem Sturm eine
Schicht Hagelkörner auf der Terrasse der Hanauer Hütte.

Trennlinie

Von der Hanauer Hütte (1922m) über die Parzinnhütte zum Gufelseejoch (2375m)

Hanauer Hütte
Blick zur Hütte
vom Weg zum Gufelseejoch.

Hanauer Hütte
Rechts oben die Reichspitze (2590m).
Auf dem grünen Hügel steht die Hütte.
Auf dem Weg zum Gufelseejoch.

Parzinnhütte (2048m)
Eine Jagdhütte, in der
man normalerweise NICHT FREIWILLIG übernachtet.
Doch wenn man von
einem Hagelgewitter überrascht wird ....

Parzinnhütte (2048m)
Eine Jagdhütte, in der
man normalerweise NICHT FREIWILLIG übernachtet.
Doch wenn man von
einem Hagelgewitter überrascht wird ....

In der Parzinnhütte
Hier auf diesen harten Holzbrettern hatten
die beiden Wanderer in ihrem Schlafsack übernachtet .

Parzinnhütte
Auf dem Weg zum Gufelseejoch.
Oben die Reichspitze (2590m).
Darunter sieht man die kleine Parzinnhütte.

Weg zum Gufelseejoch
Über diesen Hang verläuft der Weg zum Gufelseejoch.
Unten der gerade sehr kleine Untere Parzinnsee.

Unterer Parzinnsee
Schöner Blick hinüber zur Dremelspitze (2733m).

Westliche
Dremelscharte (2434m)
Durch die Westliche Dremelscharte verläuft ein
Weg von der Hanauer Hütte zur Steinseehütte.
(Gehzeit: 3 Stunden)

Parzinnspitze (2613m)
Auf dem Weg zum Gufelseejoch (2375m)
mit Blick auf die Parzinnspitze.

Weg Gufelseejoch
Gleich beginnt eine kurze
leichte Kletterei
zum Gufelseejoch.
Es gibt hier zwei Wege hinauf.

Weg Gufelseejoch
Hier die erste Variante.
Sie führt linkerhand hinauf und ist kürzer.

Weg Gufelseejoch
Hier die zweite Variante.
Sie ist etwas länger und führt unterhalb eines Felsen hinauf.

Weg Gufelseejoch
Die zweite Variante zum Gufelseejoch.

Gufelseejoch (2375m)
Links die Große- und Kleine Schlenkerspitze (2827m / 2746m).
Rechts die Dremelspitze (2733m).

Heute früh war dann der Spuk vorbei. Es lagen noch Reste des Hagels von gestern abend auf der Wiese. Um 8.15 Uhr ging ich dann los in Richtung Gufelseejoch. Hinter der Hütte geht es kurz hinab und dann gleich am Gegenhang wieder hinauf. Mäßig steil führt der Weg weiter bis man nach ca. 20 Minuten oben auf eine kleine Hochfläche trifft. Dort befindet sich die kleine Parzinnhütte (2048m). Sie ist in der Karte als Jagdhütte bezeichnet (und bietet keine Übernachtungsmöglichkeit). Normalerweise .
Heute jedoch lagen vor der Parzinnhütte
zwei Schlafsäcke ausgebreitet auf den Felsen. Und in der kleinen Hütte frühstückten zwei Wanderer. Nunja, sie wurden gestern vom Gewitter überrascht und übernachteten in ihre Not eben hier in dieser Hütte. Freiwillig würde hier aber niemand übernachten wollen .
Kurz darauf erreicht man den
Unteren Parzinnsee. Er ist fast nicht mehr zu sehen, so wenig Wasser hat dieser Untere See. Rechterhand führt der Weg vorbei. Bald erreicht man den Abzweig nach Gramais. Hier führt nach rechts ein Weg zur Kogelseescharte (2497m) und weiter zum Kogelsee (2171m) hinab nach Gramais (1321m).
Ich musste hier auf dem linken Weg weitergehen. Der Weg quert nun fast den gesamten Hang nach links hinüber in Richtung Parzinnspitze. Er wird unterhalb des Gufelseejochs nun auch steiler und im zick-zack geht es in Richtung Joch. Weiter oben erblickt man ein
Seil an den Felsen. Ich stieg an diesem gleich hinauf und schon stand ich kurz darauf oben am Gufelseejoch (2375m).
Wie ich später im Abstieg sah, gibt es noch einen zweiten Weg.
Wenn man unten das erste Seil sieht, sollte man auch nach rechts schauen zu einem spitzen Felsen.
Dort gibt es nämlich die zweite Möglichkeit. Entlang dieser Felsen führt ebenfalls ein Seil hinauf zum Gufelseejoch. Diesen Weg ging ich dann im Abstieg.
Sie sind beide leicht, aber man muss doch etwas die Hände zu Hilfe nehmen.

Trennlinie

Bilder vom Gufelseejoch (2375m)

Parzinnspitze (2613m)
Die Parzinnspitze.
Rechts die Steinkarspitze (2650m).

Gufelsee (2281m)
Der schöne Gebirgssee vom Gufelseejoch.

Gufelsee (2281m)
Der schöne Gebirgssee vom Gufelseejoch.

Kogelseespitze (2647m)
Der Blick hinauf zu meinem nächsten Ziel.
Die Kogelseespitze ist noch ca. 30 Minuten entfernt.

Am Gufelseejoch angekommen sieht man zum ersten Mal auf die andere Seite hinüber. Und da fällt einem sofort der herrlich gelegene Gufelsee (2281m) ins Auge. Er liegt knapp 100 Höhenmeter tiefer und hat eine schöne bläulich-grüne Farbe. Dahinter sieht man weitere hohe Berge der Lechtaler Alpen.
Und mein heutiges Gipfelziel, die
Kogelseespitze, sieht man rechterhand vom Gufelseejoch. Ein recht unscheinbarer, aber trotzdem recht mächtiger Berg. Die Besteigung vom Joch ist leicht und für jeden machbar.

Trennlinie

Weg vom Gufelseejoch (2375m) auf die Kogelseespitze (2647m)

Schlenkerspitzen
Beim Aufstieg zur Kogelseespitze.
Rechts die Schlenkerspitzen.
Links die Reichspitze (2590m) und der Muttekopf (2774m).

Gufelseejoch
Gufelsee
Herrlicher Blick zum Gufelseejoch und zum Gufelsee.

Galtseitejoch (2421m)
Hinter dem Galtseitejoch
ragt der Muttekopf (2774m) hervor.

Weg zur
Kogelseespitze
Der steinige Abschnitt knapp
unterhalb des Gipfels.

Muttekopf (2774m)
Den Imster Muttekopf besteigt man am
rechten Grat von der Muttekopfscharte
aus.

Kogelseespitze
Ganz oben ist das
versteckte kleine Gipfelkreuz.

Kogelseespitze
In der Mitte der Gipfel.
Die Besteigung erfolgt auf dem linken Berghang.

Kogelseespitze
(2647m)
auf der Kogelseespitze.
Hinten sieht man die Dremelspitze (2733m).

Wenn man vom Gufelseejoch zur Kogelseespitze schaut, hat man das Gefühl, der Weg ist leicht.
Und er ist es auch. Nur kurz oberhalb des Gufelseejoch geht es mal recht steil unter einem Felsgrat entlang, doch das waren dann auch schon die Schwierigkeiten. Nun wandert man gemütlich auf einem Grat hinauf, der an
einem breiten Berghang endet. Hier wandert man in einigen Kurven weiter dem Gipfel entgegen. Am Ende des Hanges steigt man über einige Felsen auf die andere Seite hinüber. Und in sehr steinigem Gelände nähert man sich dem noch (fast) unsichtbaren Gipfelkreuz. Doch man kann es schon erahnen. Der rundliche Felsen ist schon der Gipfel der Kogelseespitze. Oben noch kurz herum und schon steht man auf der Kogelseespitze (2647m).
Alles in allem eine gemütliche Wanderung ohne Schwierigkeiten, dafür mit umso schönerer Aussicht.

Trennlinie

Die Aussicht von der Kogelseespitze (2647m)

Allgäuer Alpen
Weit entfernt sieht
man die Urbeleskarspitze (2632m).
Davor verläuft das Lechtal.

Lechtaler Alpen
In der Mitte die drei
Meter höhere Steinkarspitze
.

Schlenkerspitzen
Unten sieht man die beiden Parzinnseen.
Im Tal links befindet sich die Hanauer Hütte.

Große- und Kleine-
Schlenkerspitze
Die Schneereste (Hagel) kamen
vom gestrigen Hagelgewitter.

Heiterwand (2639m)
Rechts der Hauptgipfel der Heiterwand.
Links das Steinjöchl (2198m) über das
man zur Anhalter Hütte kommt.

Namloser Wetterspitze
(2553m)
Unten im Tal sieht man Boden (1356m).
Von dort bin ich gestern zur Hanauer Hütte gestartet.

Boden (1356m)
Hier beginnt der Wanderweg
zur Hanauer Hütte (1922m)
.

Plattigspitze
(2558m)
Der Grat hinüber zur Plattigspitze.

Bockkarspitze (2602m)
Links unten liegt der Kogelsee (2171m).
Man sieht auch ein paar (nackte) Badegäste .

Kogelsee (2171m)
Rechts oben hatten sich
die Wanderer ein Bad im See gegönnt .
(Siehe linkes Bild)

Der Weg führt nach Gramais (1321m).

Lechtaler Alpen
In der Mitte liegt der Bittrichsee (2200m).
Hinten der höchste Berg der Lechtaler Alpen (Parseierspitze, 3036m).

Parseierspitze (3036m)
Rechts sieht man die Parseierspitze.
Mit 3036m Höhe der höchste Berg der Lechtaler Alpen.

Lechtaler Alpen
Blick nach Westen
in die Lechtaler Alpen.

Am kleinen Gipfelkreuz der Kogelseespitze hat man eine schöne Aussicht auf die Umgebung. Man kann sogar bis nach Boden (1356m) schauen. Dort unten hatte ich gestern meinen Aufstieg hierher begonnen. Und hier kann man nun auch den Kogelsee sehen. Lustig zu sehen war dort unten, wie ich per Zoom entdeckte, das im Kogelsee doch tatsächlich ein paar Wanderer badeten! Sie hatten sich komplett ausgezogen und schwammen im wohl recht kalten See herum (siehe Bild oben). Ich weiss nicht wie kalt er war, aber im September in einem Bergsee auf 2171m Höhe zu baden ist sicherlich nur etwas für ganz Unerschrockene.
Im übrigen war ich heute
fast der einzigste auf der Kogelseespitze. Nur bei meinem Aufstieg ist mir ein junger Wanderer vom Gipfel entgegengekommen. Eigentlich alle, die mit mir von der Hanauer Hütte zum Gufelseejoch aufgestiegen sind, gingen weiter zum Gufelsee und in Richtung Württemberger Haus oder zur Memminger Hütte.

Video von der Kogelseespitze (Lechtaler Alpen)

 

Trennlinie
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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Wednesday, 22. June 2016
 

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zur Anhalter Hütte
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auf den Muttekopf (durch die Kübelwände)
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