Meine Literaturempfehlungen
(direkt bestellen bei Amazon)

 

Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf den Muttekopf
Trennlinie

auf dem Muttekopf
in den Lechtaler Alpen.
(Imster) Muttekopf
2774m

Umgebung Hahntennjochstraße - Pfafflar - Boden
Das Höhenprofil der Bergtour
Nachgezeichneter Ausschnitt
aus KOMPASS Wanderkarte 24
Lechtaler Alpen - Hornbachkette

Hier können Sie
Ihr Bergwissen
auf meinen Quizseiten testen !

Fotos: © Christian Engl

(Imster) Muttekopf, 2774m
Lechtaler Alpen (Nordtirol)
8. September 2012

Wetter:
wolkenlos und warm, beste Fernsicht

auf dem Muttekopf
in den Lechtaler Alpen.
(Imster) Muttekopf
2774m

 

Hier können Sie
meine Bergtour als GPX-Datei
herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen.
( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....)
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.


BT-TIR-2012-Muttekopf auf einer größeren Karte anzeigen 

Start

Pfafflar, ca. 1550m (Parkplatz unterhalb Pfafflar an der Hahntennjochstraße)

Ziel

Muttekopf, 2774m (Lechtaler Alpen)

Charakter

Recht einfache Bergwanderung bis zur Fundaisalm, ca. 2000m (Abzweigung zum Galtseitejoch).
Durch die Kübelwände oft sehr steiler Bergweg, viel loses Geröll, teilweise Seilsicherungen.
Ab der Muttekopfscharte wieder einfacher Weg.

Höhenunterschied

Pfafflar - Muttekopf: 1224m

Gehzeiten

Pfafflar - Muttekopf: 4 - 4½ h (Aufstieg)
Muttekopf - Pfafflar: 3½ h (Abstieg)

Wegbeschreibung

Vom Parkplatz an der Hahntennjochstraße unterhalb von Pfafflar, ca. 1550m, nach Südosten auf einem Waldweg. Bald erreicht man den direkten Weg von Pfafflar. (Hinweis: In Pfafflar selbst kann man sehr schlecht parken! Man startet besser etwas unterhalb an einem kleinen Platz direkt an der Straße).
Der Weg biegt nun südwärts ab und führt hinein in das einsame und recht unwirtliche Fundaistal. Im Flussbett quert man bald auf die rechte Seite und steigt am Rande weiter auf. Am Ende des Fundaistales muss man eine Steilstufe ersteigen. Oberhalb betritt man eine schöne und flache Bergwiese, die sich hervorragend für eine Rast eignet. Es folgt eine weitere kleine Geländekante hinter der man bald auf den Weg trifft (2130m), der von rechts herab vom Galtseitejoch (Hanauer Hütte) kommt.
Zum Muttekopf geht man hier aber scharf nach links (Nordost) weiter. Der Weg führt nun direkt an die sog. Kübelwände heran. Der Steig wird nun zunehmend steiler und steiniger. Man kann von der Wiese schon die Kübelwände sehen (und auch ganz oben, etwas links, den Muttekopfgipfel). Der Steig ist ab jetzt oft sehr steil und sehr mühsam zu gehen. Es liegt oft viel loses Geröll auf dem Weg. Der Steig zieht nun nordostwärts in den Felswänden hinauf. Weiter oben gibt es auch ein paar Fixseile. Kurz vor dem Erreichen der Muttekopfscharte, 2630m, wird der Steig wieder einfacher. Von der Muttekopfscharte steigt man nun noch ca. 30 Minuten hinauf zum großen Gipfelkreuz auf dem Imster Muttekopf.

Abstieg: wie Aufstieg.

Trennlinie

Ein paar Bilder während der Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Von Pfafflar (1550m, Hahntennjochstraße) durch
das
Fundaistal hinauf zur Fundaisalm (ca. 2100m)

Fundaistal
Muttekopf
Blick von der Hahntennjochstraße in das Fundaistal.
Links sieht man schon den Muttekopf (2774m).

Steilstufe Fundaistal
Wenn man diese Steilstufe erstiegen hat,
erreicht man eine schöne Hochebene (Fundaisalm).

Fundaistal (Pfafflar)
Am Parkplatz.
Unterer Ortsteil von Pfafflar.

Fundaisalm
Schöner Rastplatz im hintersten Fundaistal.
Oben rechts die Brunnkarspitze (2609m).

Fundaistal
Auf dem Weg von
Pfafflar
in das Fundaistal.
Der begrünte Hang in der Bildmitte ist
die erwähnte Steilstufe unterhalb der Fundaisalm.

Fundaisalm
In der Mitte die Große Schlenkerspitze (2827m).
Links die Brunnkarspitze (2609m).

Fundaistal
(Fundaisbach)
Unten rechts der Fundaisbach.

Fundaistal
Blick zurück in das Fundaistal.
Hinten sieht man Pfafflar an der Hahntennjochstraße.

Persönliches Fazit:

Meine heutige Bergtour führte mich vom Lechtal hinauf auf die Hahntennjochstraße vorbei an Bschlabs und weiter nach Pfafflar. Direkt in Pfafflar (1619m) kann man aber schlecht parken, deshalb fuhr ich wieder etwas hinab in Richtung Boden. Dort findet man auch einen kleinen Parkplatz direkt an der Straße.
Vor dort aus begann ich dann meine
Wanderung in das Fundaistal.
Zuerst geht man etwas hinab zu einer kleinen Häusergruppe bevor der Weg über eine Wiese führt und dann hinein in den Wald. Es folgt ein kurzer Aufstieg zu dem Wanderweg der von Pfafflar kommt.
Hier biegt der Weg südwärts ab und zieht nur wenig steil hinein in das
Fundaistal. Der Weg führt bald auf der linken Talseite weiter bis der Weg letztendlich hinab führt in das Flussbett des Fundaisbaches. Dort ist die Wegführung manchmal etwas schwer zu finden. Der Weg folgt zuerst dem Bachbett weiter. In der Folge leitet der Weg hinüber auf die rechte Bachbettseite. Dort folgt man entweder unten dem Fluss oder man wandert etwas oberhalb auf dem Wanderweg. Am Ende treffen sich dann alle Wege im hintersten Ende des Fundaistales.
Nun folgt eine
erste Steilstufe. Der Weg führt nun wieder eher an der linken Seite den Hang hinauf bevor er sich weiter oben quer auf die rechte Seite verlagert. Am Schluß muss man durch eine steinige Rinne steigen und erreicht eine recht große Hochebene. Die grüne Wiese dort oben ein herrlicher Rastplatz (Fundaisalm). Linkerhand sieht man schon die Kübelwände durch die der weitere Aufstieg erfolgt. Wer genau hinsieht erkennt sogar das Gipfelkreuz auf dem Muttekopf.
Man geht nun weiter und erreicht kurz darauf nochmals eine grüne Hochebene (Fundaisalm). Hier kann man auch eine Abkürzung nehmen indem man auf der zweiten Hochfläche nach links abbiegt und nordostwärts in Richtung Felswände geht.
Oder man bleibt auf dem Weg (was sowieso besser ist für die Landschaft!) und erreicht kurz darauf den Weg der rechterhand vom Galtseitejoch (Hanauer Hütte) kommt.

Trennlinie

Durch die Kübelwände hinauf zum Muttekopfsattel (2630m)

Fundaisalm
In der Bildmitte sieht man den Muttekopf.
Rechts die Kübelwände, durch die man gleich hinaufsteigt.

Kübelwände
Oberhalb der Geröllrinne mit Blick
auf den unteren Teil des Weges
.

Galtseitejoch
(2421m)
Links die Große Schlenkerspitze (2827m).
Rechts die Reichspitze (2590m).

Muttekopfgipfel
Hier schon mal ganz nah mein heutiges Gipfelziel.
Es liegt aber noch ein ganzes Stück Weg vor mir.

Fundaistal
Blick in das Fundaistal und
hinüber zu den Allgäuer Alpen.

Gr. Schlenkerspitze
(2827m)
Rückblick in die Kübelwände.
In der Mitte ragt der Bergwerkskopf (2728m) hervor.

Kübelwände
Seilgesicherte Stelle in der Kübelwand.

Beginn Kübelwände
Hier habe ich den Weg eingezeichnet,
der im unteren Teil der Kübelwände verläuft.

Kübelwände
Auf solchen steilen Felsbändern
verläuft häufig der Steig.

Kübelwände
Im letzten Drittel des Weges.
Oben sieht man schon den Muttekopf (2774m).

Kübelwände
Rückblick in die Kübelwände.
Kurz vor dem Erreichen der Muttekopfscharte (2630m).
Hinten die Große Schlenkerspitze (2827m).

Kübelwände
Hier muss man sehr
mühselig eine Geröllrinne
hinaufsteigen.

Kübelwände
Wegstück in den Kübelwänden
hinauf zum Muttekopf.

Kübelwände
Die steilen Abhänge der Kübelwände.
Hier beginnen die seilversicherten Stellen.

Am Abzweig zur Hanauer Hütte (und Galtseitejoch) beginnt der mühsame Teil des Aufstieges. Zuerst geht man noch recht gemütlich auf die Kübelwände zu. Doch schnell kommt man in die felsige Region.
Der Steig führt nun die ganze Zeit
quer durch die Kübelwände hinauf. Relativ am Anfang muss man eine Steilstufe hinabsteigen, die nicht seilgesichert ist. Sie ist nicht schwierig , doch manch einer könnte hier leichte Probleme bekommen. Danach ist es technisch einfach, doch der Weg ist meistens recht mühsam und sehr steil. Auch liegt sehr viel loses Gestein auf dem Boden.
Nun geht es eine steile Rinne hinauf bevor ein kurzes Wiesenstück folgt. Der folgende steile Steig führt unter den Felsen entlang hinauf zu einer markanten Gratkante.
Der folgende Teil ist nicht ganz so steil, aber es gibt nun auch
einige Seilsicherungen entlang der Kübelwände. Nachdem man die Wand Richtung Nordosten durchquert hat erreicht man die breite Muttekopfscharte (2630m).
Und hier wird man dann zuerst einmal das sich öffnende
Panorama nach Südosten bestaunen. Bisher war der Blick immer nur auf die Lechtaler und Allgäuer Alpen fokussiert. Doch an der Muttekopfscharte nimmt die Aussicht ganz neue Ausmaße an! Die sich in Richtung Gipfel sogar noch steigert.
Alles in allem ist der
Steig durch die Kübelwände mühsam und auch relativ trist. Doch dann wird man für die Aufstiegsmühen reichlich belohnt. So wie heute bei diesem bestem Bergwetter.

Trennlinie

Vom Muttekopfsattel (2630m) hinauf zum Muttekopfgipfel (2774m)

Muttekopfscharte
(2630m)
Blick über die Muttekopfscharte nach Südwesten.

Muttekopfscharte
(2630m)
Blick in die Lechtaler Alpen.
Rechts hinten die Allgäuer Alpen.
Unten das Fundaistal, durch das man gerade heraufgestiegen ist.

Gipfelweg
zum Muttekopf
Jetzt nur noch eine halbe Stunde
hinauf zum großen Gipfelkreuz.

Muttekopf (2774m)
Das Gipfelkreuz am Imster Muttekopf (2774m).

Muttekopf (2774m)
Hier stehe ich auf dem Imster Muttekopf.
Der Text auf dem Kreuz lautet:
IHR BERGE
UND MENSCHEN
LOBET DEN
HERRN

Von der Muttekopfscharte kann man den Gipfel schon sehen. Der Weg dort hinauf ist ein einfacher Wanderweg, den man in ca. einer halben Stunde bewältigen kann. Er verläuft auf dem recht breiten Südwestrücken des Muttekopfs.
Oben auf dem Gipfel bietet sich nun ein
herrliches Bergpanorama das bis nach Italien und in die Schweiz reicht.

Trennlinie

Video vom Gipfel des Imster Muttekopf (Lechtaler Alpen)

 

Trennlinie

Das Panorama vom Muttekopf (2774m)

Lechtaler Alpen - Allgäuer Alpen

Lechtaler Alpen
Links Bergwerkskopf (2728m), rechts die Große Schlenkerspitze (2827m).
Dahinter die Parseierspitze (3036m).
Ganz hinten die Silvretta mit dem Fluchthorn (3399m).

Lechtaler Alpen
Blick von der Gr. Schlenkerspitze (2827m)
bis zur Rotspitze (2830m)
.
Dahinter sieht man die Verwallgruppe.

Lechtaler Alpen
Kogelseespitze
Die Gipfel zwischen der Grießlspitze (2830m)
und der Holzgauer Wetterspitze (2895m).

Parseierspitze (3036m)
Gr. Schlenkerspitze
Im Hintergrund der höchste Berg
der Lechtaler Alpen (Parseierspitze)
.
Ganz rechts der Hohe Riffler (höchster Berg der Verwallgruppe).

Feuerspitze (2852m)
Wetterspitze (2895m)
Im Vordergrund sieht man die Kogelseespitze (2647m).
Gut zu besteigen von der Hanauer Hütte aus.

Urbeleskarspitze
(2632m)
Links die Bretterspitze (2608m).
Rechts darunter die Schwärzerscharte (2433m).

Allgäuer Alpen
Blick von der Mädelegabel (2645m)
bis zum Hochvogel(2592m)
.

Großer Krottenkopf
(2656m)
Der Große Krottenkopf (links) ist der
höchste Berg in den Allgäuer Alpen.

Hochvogel (2592m)
Der markante Hochvogel
in den Allgäuer Alpen.
Grenzberg zwischen Tirol und Bayern.

Forggensee
(780-785m)
Blick nach Norden
zum Forggensee bei Füssen (Bayern).

Die Aussicht nach Westen dominieren natürlich die hohen Gipfel der Lechtaler Alpen. Allen voran die nahe Große Schlenkerspitze (2827m). Direkt links dahinter sieht man gerade noch die Parseierspitze (3036m). Sie ist der höchste Gipfel der Lechtaler Alpen. Und rechts neben der Großen Schlenkerspitze erkennt man den
Hohen Riffler (3168m, höchster Gipfel der Verwallgruppe). Linkerhand sieht man weit entfernt die Silvretta.
Rechts sieht man praktisch die gesamte Kette der
Allgäuer Alpen. Sie haben mit dem Großen Krottenkopf (2656m) ihre höchste Erhebung.

Wettersteingebirge

Wettersteingebirge
Links die Zugspitze (2963m).
Rechts darunter der Schneefernerkopf (2874m).
Nach rechts der Grat bis zu den Plattspitzen (2679m).
Über den Grat verläuft die Grenze Tirol-Bayern.
Rechts am Bildrand die Sonnenspitze (2417m).

Zugspitze (2963m)
Schneefernerkopf
Die zwei höchsten deutschen Berge nebeneinander.
Links auf dem Grat fährt die Tiroler Zugspitzbahn.

Im Nordosten sieht man den markanten Gebirgsstock des Wettersteingebirges. Von dieser Seite ein gewaltiger Felsriegel. Dort sieht man die Zugspitze , mit 2963m Höhe der höchste deutsche Berg. Rechts darunter befindet sich der Schneefernerkopf . Er ist 2874m hoch und damit zweithöchster deutscher Berg.
Über beide Gipfel verläuft die deutsch-österreichische Grenze.

Imst (827m)
Blick nach Imst.
Hinten sieht man die Stubaier Alpen.
Rechts am Rand Teile der Ötztaler Alpen.

Stubaier Alpen

Stubaier Alpen
Die Stubaier Alpen.
Von links:
Breiter Grieskogel (3287m)
Ruderhofspitze (3474m)
Schrankogel (3497m)
Wilder Freiger (3418m)
Wilder Pfaff (3458m)
Zuckerhütl (3505m)
Wilde Leck (3359m)

Ruderhofspitze
Schrankogel (3497m)
Die Stubaier Alpen.
Von links:
Strahlkogel (3288m)
Breiter Grieskogel (3287m)
Ruderhofspitze (3474m)
Schrankogel (3497m)

Zuckerhütl (3505m)
Die Stubaier Alpen.
Von links:
Mutterberger Seespitze (3302m)
Wilder Freiger (3418m)
Wilder Pfaff (3458m)
Zuckerhütl (3505m)
Pfaffenschneid (3498m)

Weit entfernt im Südosten sieht man die Stubaier Alpen. Ziemlich genau über Imst hinweg sieht man die vergletscherten Berge der Stubaier Alpen.
Am markantesten erscheint dort der
Schrankogel (3497m) als dunkle Felspyramide. Er ist der zweithöchste Gipfel der Stubaier Alpen und ist 42 Kilometer entfernt..
Rechterhand ist der
Wilde Pfaff (3458m) der nächste markante Berg. Ihn kann man gut erkennen mit seinem großen Gletscherfeld davor, das bis zum Gipfel reicht. Er ist der sechsthöchste Gipfel der Stubaier Alpen.
Direkt rechts daneben sieht man den
höchsten Gipfel der Stubaier Alpen: Es ist das Zuckerhütl (3505m).
Es liegt ziemlich genau südöstlich vom Muttekopf und ist 51 Kilometer entfernt.

Ötztaler Alpen - Ortlergruppe

Ötztaler Alpen
Die Ötztaler Alpen.
Von links:
Hohe Geige (3393m)
Puitkogel (3343m)
Innere Schwarze Schneid (3367m)
Rofelewand (3353m)
Gsallkopf (3277m)

Hohe Geige (3393m)
Der höchste Gipfel im Geigenkamm.
Davor der Rötkarlferner.

Wildspitze (3774m)
Die Ötztaler Alpen.
Von links:
Rofelewand (3353m)
Gsallkopf (3277m)
Verpeilspitze (3423m)
Wildspitze (3774m)
Watzespitze (3532m)
Löcherkogel (3324m)

Gsallkopf (3277m)
Wildspitze (3774m)
Die Ötztaler Alpen.
Von links:
Gsallkopf (3277m)
Verpeilspitze (3423m)
Wildspitze (3774m)

Wildspitze (3774m)
Watzespitze (3532m)
Die Ötztaler Alpen.
Von links:
Verpeilspitze (3423m)
Wildspitze (3774m)
Schwabenkopf (3378m)
Watzespitze (3532m)

Gepatschferner
Die Ötztaler Alpen.
Von links:
Watzespitze (3532m)
Löcherkogel (3324m)
Bliggspitze (3453m)
Hochvernagtspitze (3530m)
Vordere Ölgrubenspitze (3452m)
Hintereisspitzen (3485m)
Langtauferer Spitze (3528m)
Weißkugel (3739m)

Ötztaler Alpen
Ortlergruppe
Die Ötztaler Alpen.
Von links:
Langtauferer Spitze (3528m)
Weißkugel (3739m)
Äußerer Bärenbartkogel (3471m)
Glockturm (3353m)

-- Ortlergruppe --
Vertainspitze (3545m)
Cevedale (3769m)
Königsspitze (3851m)
Ortler (3905m)

Ortler (3905m)
Rechts der Ortler.
Links die Königsspitze (3851m).
Und die einzigsten Wolken am heutigen Tag.

Gepatschferner
Die Ötztaler Alpen.
Von links:
Hintereisspitzen (3485m)
Langtauferer Spitze (3528m)
Weißkugel (3739m)
Weißseespitze (3532m)
Äußerer Bärenbartkogel (3471m)

Gepatschferner
Die Ötztaler Alpen.
Von links:
Mittlere Hintereisspitze (3450m)
Hintere Hintereisspitze (3485m)
Zinne (3378m)

Weißkugel (3739m)
Die Ötztaler Alpen.
Von links:
Langtauferer Spitze (3528m)
Weißkugel (3739m)
Weißseespitze (3532m)

Im Süden schließlich sieht man die Ötztaler Alpen.
Hier ragt recht markant die isoliert stehende
Hohe Geige (3393m) hervor. Unter dem Gipfel sieht man den Rötkarlferner. Weiter rechts erkennt man Verpeilspitze (3423m) und Watzespitze (3532m). Zwischen diesen beiden Gipfel ragt die Wildspitze (3774m, höchster Gipfel der Ötztaler Alpen, mit Gletscher, 45 Kilometer entfernt) hervor.
Noch weiter rechts erkennt man das riesige Gletscherfeld des
Gepatschferners. Rechts davon ragt
die spitze
Weißkugel (3739m, 53 Kilometer entfernt) in den Himmel. Die weisse flache Kuppe davor gehört zur Weißseespitze (3532m).
Schon sehr weit entfernt, rechterhand der Ötztaler Alpen, sieht man den
Ortler (3905m). Er ist genau 85 Kilometer weit entfernt und gut erkennbar an seinem großen Gletscher. Links daneben kann man die Königsspitze (3851m) erkennen.

Wie man hier sehen kann ist die Aussicht vom Muttekopf großartig. Man muss oft genau hinsehen, welcher Berg denn nun wo genau ist. Da wäre ein Fernglas vorteilhaft.
Und natürlich muss man einen Tag mit dieser makellosen Fernsicht erwischen.

Trennlinie
-> Lechtaler Alpen
-> Imster Muttekopf
-> Naturpark Lechtal
-> Gemeinde Pfafflar
Trennlinie
Startseite / HOME
nach oben / TOP

Letzte Aktualisierung der Seite am :
Wednesday, 22. June 2016
 

-> Meine Bergtour im Jahr 2008
auf den Hohen Riffler
-> Meine Bergtour im Jahr 2011
auf die Zugspitze
-> Meine Bergtour im Jahr 2011
auf den Schneefernerkopf
-> Meine Bergtour im Jahr 2007
auf die Hohe Geige
-> Meine Bergtour im Jahr 2012
auf die Kogelseespitze
Trennlinie