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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf den Schinder
Trennlinie

am Bayerischen Schinder
im Mangfallgebirge.
Bayerischer Schinder
1796m

Umgebung Valepp - Schinder
Das Höhenprofil meiner Bergtour
Nachgezeichneter Ausschnitt
aus KOMPASS Wanderkarte 8
Tegernsee - Schliersee -
Wendelstein

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Fotos: © Christian Engl

Bayerischer Schinder, 1796m
Österreichischer Schinder, 1808m
(Trausnitzberg)
Mangfallgebirge
Bayerische Voralpen (Bayern, Tirol)
16. August 2016

Wetter: heiter - wolkig, warm

am Österreichischen Schinder
im Mangfallgebirge.
Österreichischer
Schinder, 1808m

 

Hier können Sie
meine Bergtour als GPX-Datei
herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen.
( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....)
Hier können Sie
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herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.

 

Start

Johannesbrücke bei Valepp, 850m

Ziel

Österreichischer Schinder (Trausnitzberg), 1808m (Mangfallgebirge)

Charakter

Gute Wanderwege, meist nicht allzu steil. Im Schinderkar und beim Aufstieg in das Schindertor ist Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Dort sind die Wege steil und teils seilversichert. Ebenso eine kurze Stelle vom Schindertor auf den Österreichischen Schinder.

Höhenunterschied

Parkplatz Johannesbrücke - Österreichischer Schinder: 958m

Gehzeiten

Parkplatz Johannesbrücke (Valepp) - Bayerischer Schinder: 3 h
Bayerischer Schinder - Österreichischer Schinder: 45 min
Österreichischer Schinder - Parkplatz Johannesbrücke (Valepp): 2½ h (Abstieg)
Gesamt: 6¼ h

Wegbeschreibung
Unterhalb des Schindertores ist Trittsicherheit nötig. Kurze Kletterei mit Hilfe eines Fixseiles.

Vom Parkplatz Johannesbrücke bei Valepp über die Weiße Valepp. Zum Aufstieg durch das Schinderkar hier nach rechts auf eine Fahrstraße. Einige Zeit der Straße folgen. Dann nach rechts auf der Straße weiter (Wegweiser, nicht geradeaus weitergehen!). Kurz darauf scharfer Linksknick der Straße und weiter auf dem Wanderweg südwestlich zum Schinderkar. Der Weg führt eine Zeitlang durch den Wald bevor man freies Gelände erreicht. Hier betritt man das immer steiler werdende Schinderkar. Nach einem Linksknick führt der Steig direkt hinauf in das Schindertor. Am Schluß sehr steiler Weg und mit Hilfe von Seilsicherung durch ein Felsenloch hinauf. Dahinter wenige Meter zum Schindertor (1674m, Grenze). Hier nach rechts in ca. 25 Minuten auf den Bayerischen Schinder (1796m) mit kleinem Gipfelkreuz.
Weg Österreichischer Schinder:
Wieder zurück bis zum Schindertor. Nun geradeaus weiter dem Grenzverlauf folgend zu einer kurzen steilen seilversicherten Stelle. Danach weiter durch dichte Latschenfelder. Am Schluß wenig steil hinüber zum großen Gipfelkreuz auf dem Österreichischen Schinder (1808m, auch Trausnitzberg genannt, ca. 35 Minuten ab Schindertor).

Abstieg: Nach Osten dem Gipfelgrat folgen. Danach südöstlich (jetzt in Tirol) den Hang absteigen und weiter auf gutem Wanderweg zur schon lange sichtbaren Trausnitzalm, 1440m. Hier nach rechts dem kleinen Weg folgen. Man kreuzt eine Fahrstraße und überschreitet kurz darauf im Wald die Grenze nach Bayern. Am Kleinen Enzengraben muss man einen Bach überqueren. Hier ist Vorsicht geboten. Es gibt ein kleines, uraltes Stahlseil und rutschige Platten im Bach. Weiter im Wald zuerst östlich, später wieder nördlich. Am Ende erreicht man die Fahrstraße an der Johannesbrücke über die Weiße Valepp und damit den Ausgangspunkt.

Huettengrafik
Trausnitzalm, 1440m
Bewirtet von (ca.): im Sommer. Kleine Speisen und Getränke aus eigener Produktion.
Keine Übernachtung!

Trennlinie

Ein paar Bilder während meiner Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Aufstieg von der Johannesbrücke (850m, Valepp) durch das
Schinderkar hinauf in das Schindertor (1674m, Grenze)

Karte Schinder
Übersicht meiner Schinder Bergwanderung.

Schinderkar
Aufstieg im steiler
werdenden Schinderkar.

Schinderkar
Blick zum Rotkogel (1687m).

Felsloch
Von oben gesehen.

Weiße Valepp
Auf der Johannesbrücke bei Valepp.

Schinderkar
Hier führt der Weg direkt hinauf in das Schindertor.

Schindertor
Ab jetzt braucht man Trittsicherheit.
Im Felsloch gibt es Fixseile.

Schindertor
Es folgt noch eine seilversicherte Stelle.

Weg Schinder
Weg zum Schinderkar. Hinten
sieht man schon das Schindertor.

Schindertor
Links sieht man das Felsloch
durch das man steigt.

Schindertor
Von oben wurde ich auch beobachtet .

Schindertor
Blick zum Schinderkar.

Bayerischer Schinder
Links das Schindertor in
das der Steig führt.

Schinderkar
Rückblick in das Schinderkar. Hinten
rechts die Rotwand (1883m) mit dem Rotwandhaus.

Felsloch
Das Felsloch am Schindertor.

Bayerischer Schinder
Links erkennt man den Weg auf den
Bayerischen Schinder
. Und einen Grenzstein.

Persönliches Fazit:

Meine heutige Bergtour führte mich in die recht einsam gelegene Valepp im Mangfallgebirge. Die Valepp ist das Gebiet südlich vom Spitzingsee. Erreichen kann man die Valepp mit einem KFZ jedoch nur vom Tegernsee (Rottach-Egern) aus. In die Valepp führt nur eine kleine Mautstraße entlang der Weißen Valepp.
Die Bergtour beginnt an der
Johannesbrücke bei Valepp. Auf den Schinder gibt es zwei recht unterschiedliche Wege. Eine recht einfache und eine anspruchsvollere Variante.
Für den Aufstieg wählte ich den anspruchsvolleren Weg durch das Schinderkar. Für den Abstieg dann den anderen Weg. Man startet mit dem Gang über die Johannesbrücke, die die Weiße Valepp überbrückt. Kurz dahinter biegt man dann rechts ab (Wegweiser:
“Schinder durchs Kar”), bleibt aber damit auf der Fahrstraße. Man wandert auf der nicht sehr steilen Fahrstraße weiter. Nach einiger Zeit biegt ein Weg nach rechts ab. Hier rechts abbiegen! Geradeaus führt auch ein Weg weiter zu einer Diensthütte. Der (gerade) Weg müsste sich laut Karte später mit dem normalen Weg vereinen. Ich nahm aber den rechten Abzweig und erreichte kurz darauf einen Wanderweg. Dieser Weg führt nun geradewegs in Richtung Schinderkar. Der Blick wird langsam frei auf die schöne und wilde Nordseite des Schinders. Man erreicht langsam das unter Skitourengehern bekannte Schinderkar. Dort liegt nach schneereichen Wintern längere Zeit Schnee. Im Sommer führt hier der Weg hinauf in das Schindertor. Im unteren Teil noch relativ flach. Ganz oben wird es ziemlich steil und rutschig. Am Ende dann ein Aha-Effekt. Man steht vor einem kleinen Felsloch durch das man klettern muss. Mit Hilfe eines Fixseiles geht es durch das Felsloch. Gleich dahinter ist es noch einmal kurz zum klettern. Auch hier gibt es ein Seil. Dahinter sind es nur noch wenige Meter hinauf in das Schindertor (1674m). Hier steht man direkt auf der Grenze von Bayern und Tirol. Und hat für heute die schwierigste Stelle schon hinter sich.

Trennlinie

Aufstieg vom Schindertor (1674m) auf den Bayerischen Schinder (1796m)
Das Panorama

Ritzelbergalm
Unten die Alm direkt an der Grenze.
Hinten sieht man den Guffert (2194m).

Bayerischer Schinder
(1796m)
Unten links das Schinderkar.
Mein Aufstiegsweg.

 Buchstein (1701m)
Tegernseer Hütte
Blick zum Roßstein und Buchstein. Und
genau dazwischen thront die Tegernseer Hütte (1650m).

Österreichischer
Schinder
In der Mitte sieht man das Schindertor.

 Taubenstein
(1692m)
Links am Bildrand erkennt man
die Bergstation Taubensteinbahn (1613m).

Blick Südwesten
Links: Guffert (2194m)
Rechts: Die Blauberge

Weg Schinder
Links die Halserspitze (1862m)
in den Blaubergen.

Tegernseer Berge
Blick in Richtung Hirschberg (1670m).

Halserspitze (1862m)
Die Halserspitze kann man gut auf dem Nordgrat besteigen.
Ich war auch schon vor Jahren dort drüben.
Damals leider keine Fotos gemacht.

Bayerischer Schinder
(1796m)
Blick vom Gipfel in Richtung
Spitzingsee (1090m, nicht sichtbar).

 Risserkogel
(1826m)
Links: Risserkogel (1826m)
Rechts: Blankenstein (1768m)

 Guffert (2194m)
Die Nordseite des Guffert. Über
diese Felsflanke bestieg ich den Guffert.

Nach einer kurzen Pause begann ich den Aufstieg auf den Bayerischen Schinder. Vom Schindertor geht es nach rechts (Westen) weiter. Gleich hinter dem Schindertor verlässt man den Grenzverlauf der hier bald nach links zur Ritzelbergalm hin abzweigt. Der Weg zum Bayerischen Schinder verläuft also komplett auf bayrischem Boden. Der Weg ist schon zusehen. Man wandert auf der Südseite entlang und erreicht weiter oben ein dichtes Latschenfeld. Hier muss man sich des öfteren durchzwängen. Nach ca. 25 Minuten ab dem Schindertor steht man dann recht unvermittelt am kleinen Gipfelkreuz des Bayerischen Schinder (1796m). Auf diesem kurzen Teilstück gibt es keine Schwierigkeiten. Nach Norden hin fallen die Felswände fast senkrecht ab. Nach Süden jedoch sind sie flacher und typisch für Südhänge mit den Latschen bewachsen. Man muss sich ein wenig an die nördliche Geländekante wagen um gerade noch so den Gipfel des Österreichischen Schinders (Gipfelkreuz) zu sehen.

Trennlinie

Abstieg zum Schindertor (1674m) und weiter
auf den
Österreichischen Schinder (1808m). Das Panorama.

Österreichischer
Schinder
Auf dem Grat verläuft der Aufstieg.
Hier verläuft auch die Grenze Tirol (rechts) - Bayern (links)

Aufstieg
Die einzigste (sehr leichte)
Kletterstelle
auf dem Weg zum Gipfel.

Bayerischer Schinder
Der Rückblick.

Österreichischer
Schinder
Durch Latschenfelder geht
es rechts auf den Gipfel.

Österreichischer
Schinder (1808m)
Blick zurück zum Bayerischen Schinder.
Rechts der Wallberg (1722m).

Österreichischer
Schinder (1808m)
Direkt neben dem Kreuz steht der Grenzstein.

 Wallberg (1722m)
Links am Grat erkennt man das
Wallbergkircherl und die Wallbergbahn.

 Rotwand (1883m)
Einer der bekanntesten Münchner Hausberge.
Die Rotwand und das Rotwandhaus (1737m) am rechten Bildrand.

Rofan
Blick in den Rofan.
Rechts davon die Brandenberger Alpen.

Hinteres Sonnwendjoch
(1986m)
Der höchste Gipfel des Mangfallgebirges.
Er steht aber komplett in Tirol (Österreich).
Die Grenze verläuft über den Kreuzberg (links).

Der Wilde Kaiser
Rechts vom Sonnwendjoch hat man
einen Fernblick in den Wilden Kaiser.

Der Weg hinüber zum direkten Nachbargipfel führt erst einmal wieder zurück in das Schindertor (1674m). Ab hier beginnt dann der Anstieg auf den Österreichischen Schinder. Gleich nach dem Schindertor erreicht man die schwierigste Stelle. Mit Hilfe eines Fixseiles steigt man durch eine kleine felsige Rinne. Aber es ist hier ganz leicht. Ohne Schwierigkeiten geht es hinauf und erreicht ein großes Latschenfeld. Hier musste ich mich schon teilweise durch dieses tunnelartige Latschengestrüpp zwängen. Weiter oben geht es einfacher weiter. Und das Gipfelkreuz ist auch schon zu sehen. Nach wenigen Minuten erreichte ich den 12 Meter höheren Österreichischen Schinder (1808m). Er wird auch als Trausnitzberg bezeichnet und befindet sich direkt auf dem Grenzverlauf. Neben dem Gipfelkreuz kann man einen der weissen Grenzsteine sehen. Die Aussicht war auch jetzt nicht wesentlich besser als vorhin. Vom Alpenhauptkamm war überhaupt nichts zu sehen. Schon die Gipfel des nahen Karwendels konnte man praktisch nicht sehen. Der Wilde Kaiser im Osten mit der Ellmauer Halt (2344m; Entfernung: 33,5km - 97°) war wohl der Gipfel, der am weitesten entfernt war und noch zu erkennen war.
Im Nordosten sieht man die
Rotwand (1883m) und das Rotwandhaus. Einer der beliebtesten Hausberge der Münchner.

Trennlinie

Abstieg vom Österreichischen Schinder hinab zur Trausnitzalm (1440m)
und weiter in die Valepp (850m, Johannesbrücke)

Österreichischer
Schinder
Abstieg auf dem breiten Gipfelgrat.
Hier geht es gleich nach links hinab und
man befindet sich dann in Tirol.

Weg Trausnitzalm
Unten sieht man sie schon.

Weg Trausnitzalm
Links die Trausnitzalm.
Hinten die Rotwand (1883m).

Trausnitzalm (1440m)
Hier gibt es im Sommer kleine Speisen
und Getränke aus eigener Produktion.

Grenze Tirol - Bayern
Mitten im Wald überschreitet man
dann wieder die Grenze nach Bayern.

Dieser Bach
ist zu queren
Dieser Bach ist mit Vorsicht zu überqueren!
Die Platten sind ziemlich rutschig.

Valepp (900m)
Blick zum Forsthaus Valepp (900m).

Nach meiner ausgiebigen Rast auf dem Gipfel begann ich den Abstieg auf der zweiten Variante. Vom Gipfel geht man kurz ein Stück ostwärts auf dem breiten Grat weiter. Dann biegt der Weg nach rechts ab und man wandert recht gemütlich auf der Bergflanke abwärts. Nun befindet man sich in Österreich (Tirol). Linkerhand sieht man schon längere Zeit die Trausnitzalm. In einem weiten Rechtsbogen erreicht man schließlich die Trausnitzalm (1440m). Wer will kann sich hier im Sommer bei der Sennerin mit selbstgemachten Produkten verwöhnen lassen. Von der Alm geht es ostwärts weiter. Man kommt bald an Straßenkreuzungen, bleibt hier jedoch auf dem beschilderten Wanderweg, der nun nordwärts verläuft. Kurz darauf erreicht man im Wald die Grenze nach Bayern. Daraufhin erreicht man einen eigentlich kleinen Bach. Dieser ist jedoch mit Vorsicht zu überqueren . Im Wasser hängt ein kleines altes Stahlseil quer durch den Bach. Die schrägen Platten sind hier recht rutschig. Das Seil lässt man am besten am Boden liegen und probiert es mit balancieren. Nach dem Bach dreht der Weg wieder nach Osten um später nach einer 90°-Linkskurve wieder nordwärts zu verlaufen. Nach einer Weile erreicht man am Ende der schönen Rundwanderung wieder die Johannesbrücke über die Weiße Valepp.

Kleine Anekdote als Randnotiz:
Hier in der Valepp und der nahen Ochsenalm machten im Jahre 1983 der damalige
Bundeskanzler Helmut Kohl und der Bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß einer ihrer mehr oder weniger unbekannten
“Streifzüge durch die Berge”. Dieser wurde ein ungewollter und neunstündiger Gewaltmarsch.
Man beachte die letzten beiden Abschnitte!

Text aus: www.ovb-online.de

Pikantes vom Altkanzler
Die “Kohl-Protokolle” von 2001/2002

Über Franz Josef Strauß

Auch bei diesen Streifzügen durch die Berge entstand eine Art Freundschaft – wenn auch eine, die Kohl laut Schwan als einen zweckdienlichen, lustbetonten Bruderkampf verstanden habe – den er mit spezieller Technik führte. „Meine Taktik war ein flexible. Den Boxschlägen ausweichen, aber dann auch zurückschlagen, aber nicht jeden Tag. So wie das ein guter Boxer tut: ein bisschen herumtänzeln und den Schlag ins Leere gehen lassen. Das ärgerte ihn wahnsinnig.

“Wenn es richtig gefährlich wurde, wie bei einem Gewaltmarsch am Wildbach Valepp in den bayerischen Alpen, als es an steilen Klippen vorbeiging, da half Kohl Strauß sogar in höchster Not. „Strauß war nicht mehr gut zu Fuß. Da habe ich ihn die letzten fünfzig Meter auf dem Buckel durchgeschleppt. Erst später ist mir der Gedanke gekommen, was eigentlich passiert wäre, wenn er mir runtergefallen wäre. Das hätte mir kein Mensch geglaubt. Die hätten alle geschrieben: Der hat ihn runtergeschmissen.“

Von Alexander Weber. Text aus: www.ovb-online.de

Ja, da hat Helmut Kohl wohl Recht: Wie hätte es damals im deutschen Blätterwald wohl gerauscht, wenn dem Kanzler bei einer Wanderung in den Alpen sein erschöpfter Männerfreund Franz Josef Strauß „vom Buckel runtergefallen“ wäre? Diese einsamen Ausflüge von CSU-Chef und Kanzler zum Zwecke des gegenseitigen Meinungsaustausches gab es oft. Doch dass der Jüngere aus der Pfalz seinen betagteren Münchner Antipoden ein Stück huckepack nehmen musste, weil ein Gewitterregen den Bergweg so glatt und nass machte, dass der Bayer seinen müden Beinen nicht mehr traute, kommt zumindest erstmalig an die Öffentlichkeit.

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Panoramafilm vom Gipfel des Bayerischen und Österreichischen Schinder (Mangfallgebirge).
Im ersten Teil des Films sehen Sie sich im Schinderkar um.

 

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Friday, 18. August 2017
 

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