zu meiner Bergwanderung auf den Leonhardstein
Übersicht meiner Bergtouren und -wanderungen
Der felsige Zacken ragt
steil über dem Wald empor.
am hochalpin wirkenden Gipfel des Leonhardstein.
-> Umgebung Leonhardstein
Auf dem Wanderweg von Kreuth (Enterfels)
auf den Leonhardstein.
Der flache Weg hinauf in Richtung Duslaualm.
Das Hinweisschild:
"Alpine Erfahrung,
Trittsicherheit und
Schwindelfreiheit
erforderlich."
Deutscher Alpenverein e.V.
Ab hier geht es über steile Felsen
im Wald
hinauf bis zum Gipfel des Leonhardstein.
auf dem Leonhardstein:
Blick nach Nordosten in Richtung Tegernsee.
Die Blauberge:
links die Halserspitze (1862m), dahinter der Guffert (2194m).
Rechts der Schildenstein (1613m), darunter die Königsalm (1115m).
Im Vordergrund das Grüneck (1395m).
Der noch schneebedeckte Guffert (2194m) in Tirol.
Davor der Gipfelgrat der Blauberge.
Links hinten sieht man den Tegernsee,
rechts der Wallberg (1722m)
und daneben der Setzberg (1706m).
Unten rechts Kreuth (722m).
Blick nach Nordwesten:
Rechts der Hirschberg (1670m),
links der Gipfelgrat Spitzkamp - Ochsenkamp.
Unten im Tal die Schwarzentennalm (1027m).
Der felsige Buchstein (1701m).
Direkt dahinter die Tegernseer Hütte (1638m), welche direkt
am Felsen "klebt" (nicht sichtbar).
-> Oberbayern Tourismus
-> Kreuth am Tegernsee
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-> Meine Bergtour 2007 auf den Guffert
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-> Meine Bergtour 2010 auf den Buchstein
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meine Bergtour als PDF-Datei
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Leonhardstein
1452m

Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 8
Tegernsee - Schliersee -
Wendelstein

Fotos: © Christian Engl

Leonhardstein, 1452m
Mangfallgebirge
Bayerische Voralpen (Bayern)
1. Mai 2007

Wetter: wolkenlos

Leonhardstein
1452m

 


Größere Kartenansicht 

Start

Kreuth, 772m

Ziel

Leonhardstein, 1452m

Charakter

Bergwanderung auf unterschiedlichsten Wegen.
Im unteren Teil bis zum Sattel leichte Bergwanderung durch den Wald. Ab dem Sattel steiler Aufstieg auf felsdurchsetzten Waldsteigen.

Höhenunterschied

680m

Gehzeit

1 ½ - 2 h (Aufstieg)

Beschreibung
Der Gipfelaufbau ist nur geübten Wanderern zu empfehlen!!

Vom Parkplatz in Kreuth in Richtung Westen (Enterfels) über die Wiese in den Hochwald. Durch den Wald auf gutem, wenig steilen Wanderweg hinauf zur kleinen Ebene bei der Duslaualm (ca. 1050m).
Hier nach links ab und zuerst etwas steiler, später zunehmend flacher und am Sattel sogar leicht absteigender Weg. (Der Weiterweg führt zur Schwarzentennalm (1027m).

An der Weggabelung jetzt steil nach links hinauf in den Wald. Auf dem felsdurchsetzten Waldsteig etwas mühsam auf dem NW-Rücken des Leonhardsteins aufwärts, etwas ausgesetzt. Vorsicht bei Nässe oder Schnee! Nur für geübte Bergwanderer.

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Ein paar Bilder während der Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Der Aufstieg auf den Leonhardstein (1452m)

Der Felszacken des
Leonhardstein (1452m)

Der Felszacken des
Leonhardstein (1452m)

Der Aufstiegsweg
im Wald

Der Aufstiegsweg
im Wald

Hinweisschild im Sattel

Der Weiterweg
nach dem Sattel

Das heutige Ziel

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Gipfelrundblick vom Leonhardstein (1452m)

Leonhardsteingipfel

Die Blauberge

Der Buchstein (1701m)

Blick zum
Guffert (2194m)

Der Hirschberg (1670m)

Blick ins Tal
nach Kreuth

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Am frühen Morgen fuhr ich heute am “Tag der Arbeit” nach Kreuth. Das kleine, schmucke Bergdorf liegt auf der Strecke vom Tegernsee in Richtung Achenpass. In Kreuth, auf 722m Höhe gelegen, startete ich direkt
am Parkplatz an der Hauptstrasse.
Das heutige Ziel, den 1452m hohen Leonhardstein, hat man schon seit Rottach-Egern im Blick. Man kann diesen
spitzen Felsen auch nur schwer übersehen, ist er doch der Blickfang der Gemeinde Kreuth.
Er ist zwar nicht sehr hoch, der Wallberg ist z.B. fast 300 m höher, dafür hat er ein
“hochalpineres Aussehen” und der Weg hat es auch in sich.
Man wandert durch Kreuth nach Westen und über einen Feldweg durch grüne Wiesen erreicht man den Waldrand. Hier führt ein schöner Wanderweg gemütlich hinauf in den Wald. In ein paar großen Kehren erreicht man nach ca. 1 Stunde ein kleines Hochtal mit der
Duslaualm (ca. 1050m).
Hier zweigt man dann links ab (rechts führt der Weg hinauf zum Hirschberg). Nun wird der Weg kurz etwas steiler, doch schon nach kurzer Strecke wird der Weg wieder zunehmend flacher. Neben einer kleinen Bachrinne erreicht man einen
Sattel zwischen dem Leonhardstein und dem Filzenkogel.
Man geht noch ca. 100m, jetzt leicht absteigend geradeaus. Nun kommt man zu einer Weggabelung. Geradeaus führt der Weg weiter zur
Schwarzentennalm (1027m). Zum Leonhardstein zweigt man hier scharf nach links ab. Ein Schild und rote Markierungen weisen den Weg/Pfad.
Den Weiterweg sollten nur geübte und trittsichere Wanderer begehen! Er kann sogar
gefährlich bei Nässe/Regen oder Schneeresten sein!
Der Pfad führt nun steil hinauf in den Wald, oft durchsetzt von dicken Wurzeln und glattgeschliffenen Felsen. Auch die Hände kann man jetzt öfters gut gebrauchen. So steigt man jetzt den NW-Rücken des Leonhardsteins hinauf. In kurzen Kehren erreichen wir schließlich den oberen Gipfelaufbau. Der Wald wird lichter, es treten jetzt vermehrt felsige Abschnitte auf. In teilweise ziemlich steilen Felsrinnen steigt man höher, das Gipfelkreuz schon im Blickfeld.
Und nach einer knappen Stunde nach der Weggabelung ist man schon oben auf dem
kreuzgeschmückten Gipfel des Leonhardsteins über Kreuth.
Hier oben hat man dann einen schönen Blick hinunter nach Kreuth und hinüber zu Wallberg, Setzberg und Risserkogel im Osten. Im Westen sieht man sozusagen den
“Großen Bruder”, den 1701m hohen Buchstein . Auf ihn führen teilweise schwere Kletterrouten. Direkt dahinter (nicht sichtbar) liegt die Tegernseer Hütte. Im Norden erkennt man den Hirschberg und im Süden sieht man die Blauberge mit der Halserspitze (1862m). Direkt darüber den Guffert (2194m). Etwas daneben den Schildenstein (1613m), den man über die wilde “Wolfsschlucht” erklimmen kann. Und direkt darunter liegt die “königliche” Königsalm (1115m) auf der grünen Bergwiese.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg, wieder mit der gebotenen Vorsicht!

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Ein selbstgedrehtes Video während meiner Bergtour auf den Leonhardstein

Video vom Gipfel des
Leonhardstein (Bayerische Voralpen)

 

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Saturday, 21. July 2018
 

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