zu meiner Bergwanderung auf den Wendelstein
Übersicht meiner Bergtouren und -wanderungen
auf dem Wendelstein.
Ich nach knapp 3 Stunden auf dem Gipfel.
Hinter mir die Sendeanlagen, ein Observatorium
und die Station des Deutschen Wetterdienstes.
Blick hinauf auf den steilen Gipfelfelsen des Wendelsteins.
Der Aufstieg führt rechts hinter dem Hügel (Bockstein) hinauf.
-> Umgebung Wendelstein
Hier ein kleiner Überblick über die Wanderwege.
Davor erkennt man die zwei Kabinen der Wendelsteinseilbahn.
Der letzte Gasthof in Hochkreuth.
Links ausserhalb des Bildes der Wendelstein.
Oberhalb der Alm führt der Lacherlift hnauf zur Kesselwand.
Rechts die Wendelsteinalm.
Daneben die zwei Schlepplifte.
Links der Gipfelaufbau des Wendelsteins.
Oberhalb der Wendelsteinalm.
Unten im Tal sieht man Bayrischzell (800m).
Links führt die Straße hinauf zum Sudelfeld,
rechts führt die Straße ins Landl nach Tirol (Thiersee-Kufstein).
Links die Bocksteinscharte.
Von hier führt ein Wanderweg auf der
linken Seite
auf den Wendelstein.
Man erkennt auch die Trasse der Zahnradbahn.
Links der Felsen Garcher Blick.
In der Mitte der Wendelsteingipfel.
Die letzten Meter hinauf zum Wendelsteinhaus (1740m).
Rechts der Garche Blick.
Die Wendelstein Zahnradbahn auf den letzten Metern
zur Bergstation am Wendelsteinhaus.
Die Zahnradbahn vom Wendelstein.
Station Wendelsteinhaus.
Hier könnte man in die Höhle absteigen.
Hinter der Hütte der Große Traithen (1852m).
Links darunter das Sudelfeld.
Blick vom Wendelstein auf
-> Deutschlands höchstgelegene Kirche.
Das Wendelsteinkircherl auf 1740m Höhe.
Nach Westen Richtung Aiplspitz (Bildmitte).
Rechts führt das Tal zum Schliersee.
Der Weg hinauf zum Gipfel.
Hier geht es etwas stärker zu, wenn die Bahnen in Betrieb sind!
Man wird am Wendelstein nicht alleine sein.
An den steilen Felsen des Wendelsteins.
Blick vom kleinen Gipfel mit dem Windrad
hinauf zum voll verbauten Gipfel.
Die letzten Schneereste in diesem extrem schneearmen Winter 2006/2007.
-> Meine Bergtour 2006 zur Aiplspitz
-> Chiemsee Alpenland Tourismus
-> Wendelsteinbahn
-> Bayrischzell
-> Oberbayern Tourismus
-> Universitäts Sternwarte München der LMU
(Wendelstein-Observatorium)
-> Bayerische Oberlandbahn
-> Brannenburg
-> Hier können Sie Ihr Wissen auf meinen Quizseiten testen !
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.
-> Wendelstein
-> Bayerische Voralpen
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Wendelstein, 1838m

Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 8
Tegernsee - Schliersee -
Wendelstein

Fotos: © Christian Engl

Wendelstein, 1838m
Wendelsteinhaus, 1740m
Bayerische Voralpen (Bayern)
29. April 2007

Wetter:
heiter, teilweise Wolken, warm

Wendelsteinseilbahn
(Osterhofen), 790m

 


Größere Kartenansicht 

Start

Osterhofen, Talstation Wendelsteinseilbahn, 790m

Ziel

Wendelstein, 1838m (Bayerische Voralpen)

Charakter

Bergwanderung auf leichten, nicht zu steilen Wegen.
Auf den Gipfel in den Fels gesprengter, interessanter Weg. (leicht)

Höhenunterschied

1048m

Gehzeiten

Osterhofen - Wendelsteinhaus: 2 ½ - 3 h
Auf den Gipfel: 25 min

Beschreibung

Vom Grossparkplatz an der Wendelsteinseilbahn hinauf zum Bahnhof Osterhofen der Bayerischen Oberlandbahn (BOB). Entlang des Bahnhofes und weiter zwischen den letzten Häusern über eine geteerte Fahrstraße hinauf zum Hochplateau “Hochkreuth, 950m” (bis hierher evtl. mit dem Auto).
Oberhalb dem letzten Gasthaus auf guten Wanderweg nur mäßig steil hinauf zur Siegelalm, 1334m, und weiter zur Wendelsteinalm, 1508m. (an den zwei Schleppliften Bocksteinlift, Lacherlift).
Kurz hinter der Wendelsteinalm Wegteilung: Nach links führt der Weg über die Bocksteinscharte und weiter unterhalb der Seilbahn etwas steiler hinauf zum Wendelsteinhaus.
Oder nach rechts (König-Maximilian-Weg) über Wiesenhänge (Skipiste) hinein in die Zellerscharte, 1611m, und durch ein Kar (im Frühsommer Altschneereste) hinauf zum Wendelsteinhaus.
Vom Wendelsteinhaus führt der in den Fels gesprengte Weg in 25 Minuten hinauf zum Gipfel.

Huettengrafik
Wendelsteinhaus, 1740m
Tel. Hütte: +49-(0)8023-404
Wendelsteinhaus, Wendelstein 1, D-83735 Bayrischzell

Trennlinie

Ein paar Bilder während der Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Start in Osterhofen (790m; Wendelstein Seilbahn) - Wendelsteinalm (1508m)

Wandertafel
Wendelstein

Wendelsteinalm
(1508m)

Blick auf den
Wendelstein

Wendelsteinalm
(1508m)

Blick auf den
Wendelstein

Wendelsteinalm
(1508m)

In Hochkreuth (950m)

Wendelsteinalm
(1508m; Skigebiet)

Um kurz vor 7.00 Uhr startete ich meine Wanderung auf den mit Senderanlagen und Observatorien vollgebauten Wendelstein. Aber nicht mit der Seilbahn, sondern zu Fuß vom grossen Parkplatz an der Wendelsteinseilbahn.
Zuerst geht man gemütlich hinauf zur Station “Osterhofen” der Bayerischen Oberlandbahn (BOB). Man geht den Bahnhof entlang und vorbei an einigen Häusern kommt man auf die
Fahrstraße hinauf nach Hochkreuth. Hierher kann man auch mit dem Auto fahren.
Hinter dem letzten Gasthof in Hochkreuth beginnt dann der Weg. Auf einem guten Weg geht es hinauf in den Wald. Vorbei an der
Zeller Alm kommt man bald zu den Schneisen der Skiabfahrten im Winter. Jetzt geht es auch manchmal etwas steiler hinauf zur Siegelalm (1330m). Jetzt folgt noch ein kurzes Stück und schon steht man vor der Wendelsteinalm (1508m). Hier hat man auch einen schönen Blick hinauf auf den Gipfel des Wendelsteins. Direkt an der Wendelsteinalm befinden sich auch zwei Schlepplifte (nur Winterbetrieb; der Bocksteinlift hinauf zur Bocksteinscharte und der Lacherlift, er führt hinauf zur Skiabfahrt nach Osten weiter zur Mitteralm).
Im Sommer kann man kurz oberhalb der Wendelsteinalm entscheiden, welchen Weg man nimmt auf den Wendelstein:
Nach links zur
Bocksteinscharte oder nach rechts zur Zeller Scharte.
Ich stieg über die Bocksteinscharte auf den Gipfel und zurück über die Zellerscharte. Ist aber alles reine Geschmacksache.....

Trennlinie

Wege von der Wendelsteinalm hinauf zum Wendelsteinhaus (1740m)

An der
Zeller Scharte (1611m)

Unterhalb vom
Wendelsteinhaus (1740m)

Unterhalb vom
Wendelsteinhaus

Bergstation der
Zahnradbahn

Eingang
Wendelsteinhöhle

Wendelsteinhaus (1740m)
“Garcher Blick”

Wendelsteinkirche
(“Wendelsteinkircherl”)

Auf der sonnigen Südwand des Wendelsteins führt der Wanderweg hinauf in die Bocksteinscharte. Hier endet auch der Bocksteinschlepplift im Winter. Hier ganz in der Nähe wurde auch eine Solarenergieanlage errichtet. Nun quert der Weg direkt unter die Seilbahntrasse. Ab jetzt wird es dann steiler und steiniger. Aber nicht schwierig. Auf dem Weg kann man sich über die Geologie am Wendelstein informieren, denn es stehen überall Infotafeln am Weg. Weiter oben sieht man schon die Bergstation der Seilbahn und den Felsen “Garcher Blick”. Das ist bayrisch und etwas schwer zu übersetzten. Übersetzt könnte man es hier bezeichnen als ”schöne, herrliche Aussicht”.
Nach wenigen Gehminuten erreicht man dann auch schon die Station. Gleich daneben befindet sich das
Wendelsteinhaus auf 1740m Höhe. Hier befindet sich auch die höchste Kirche Deutschlands (Wendelsteinkirche). Hier beginnt im Winter eine schöne Skiabfahrt hinunter nach Osterhofen. Im Felsen ist auch die Endstation der Zahnradbahn, die von Brannenburg über die Mitteralm (1200m) hierher führt. Hinter dem Gebäude befindet sich der Eingang zur Wendelsteinhöhle. (War bei mir leider geschlossen).

Trennlinie

Vom Wendelsteinhaus (1740m) auf den Wendelstein (1838m)

Ausblick vom
Gipfelaufstieg

Gipfelweg Wendelstein

Wendelsteingipfel
(1838m)

Gipfelweg Wendelstein

Wendelsteingipfel
(1838m)

Gipfelweg Wendelstein

Am Wendelsteinhaus beginnt der Weg hinauf auf den Gipfel. Dazu braucht man etwas 25 Minuten und der Weg ist künstlich in die Felsen gesprengt worden. Der Weg ist leicht und kann von jedermann begangen werden. In einigen Spitzkehren und einem Tunnel steigt man hinauf zum Gipfel. Sogar ein Gipfelkreuz findet man dort oben. Und außerdem viele, viele Sendeanlagen des Bayerischen Rundfunks und ein Observatorium der Technischen Universität München. Außerdem eine wichtige Wetterstation des Deutschen Wetterdienstes.
Die
Aussicht vom Wendelstein ist grandios, sofern die Sicht gut ist. Heute war es leider ziemlich dunstig, so dass man nicht sonderlich weit sehen konnte. Im Westen erkannte ich den Aiplspitz , auf die ich letztes Jahr stieg.
 Kurz vor dem Gipfel zweigt der
Panoramaweg ab, der um den Gipfelfelsen herum führt. Hier erreicht man in ein paar Minuten zuerst den kleineren Gipfel, auf dem jetzt eine Windkraftanlage steht. Der Weiterweg (Panoramaweg) war leider gesperrt. Hatte aber keine Ahnung warum.
So musste ich wieder zurück und den Weg hinab zum Wendelsteinhaus nehmen.
Von hier stieg ich dann über kleinere Schneefelder hinab an der
Trasse der Zahnradbahn in die Zeller Scharte (1611m). Durch die Scharte führt auch die Skiabfahrt. Heute kann man die Trasse der Zahnradbahn mit den Skiern einfach queren: Man fährt unter der Trasse im Tunnel durch. Früher noch musste man über die Schienen mit den Skiern fahren, was einige ungeübtere Skifahrer vor einige Probleme stellte. Zumal der obere Starthang auch nicht ganz leicht zu befahren ist.
Nach der durchschreiten der Zeller Scharte wandert man wieder gemütlich über Wiesen hinunter zur
Wendelsteinalm und hinab ins Tal. Oder zuerst noch zu einem Einkehrschwung in einem Gasthof in Hochkreuth.

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Ein selbstgedrehtes Video während meiner Bergtour auf den Wendelstein

Video vom Gipfel des
Wendelstein (Bayerische Voralpen)

 

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Saturday, 21. July 2018
 

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