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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf die Hochplatte
Trennlinie

auf der Hochplatte
in den Ammergauer Alpen.
Hochplatte (Westgipfel)
2082m

Wanderkarte (Umgebung) Hochplatte
Das Höhenprofil meiner Bergtour
Nachgezeichneter Ausschnitt
aus KOMPASS Wanderkarte 5
Wettersteingebirge - Zugspitzgebiet

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Fotos: © Christian Engl

Hochplatte (Westgipfel), 2082m
Hochplatte (Ostgipfel), 2079m
Ammergauer Alpen (Oberbayern)
25. Juli 2020

Wetter: meist stark bewölkt, warm

auf der Hochplatte
in den Ammergauer Alpen.
Hochplatte (Ostgipfel)
2079m

 

Hier können Sie
meine Bergtour als GPX-Datei
herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen.
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Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.

 

Start

Ammerwaldalm, 1071m (in Tirol)

Ziel

Hochplatte, 2082m (Ammergauer Alpen)

Charakter

Schöne Bergtour auf anspruchsvollen Steigen. Meist relativ steile Wege. Auf dem Westgrat Kletterstellen (UIAA I), mit Fixseilen versichert. Der Westgrat ist auch recht luftig. Der Ostgrat ist leichter und ohne Schwierigkeiten.

Höhenunterschied

Ammerwaldalm - Hochplatte (Westgipfel): 1011m

Gehzeiten

Ammerwaldalm - Fensterl: 3¼ h
Fensterl - Hochplatte: ¾ h
Hochplatte - Weitalpjoch: 1¼ h (Abstieg)
Weitalpjoch - Ammerwaldalm: 1½ h (Abstieg)
Gesamt: 6¾ h

Wegbeschreibung
Der Westgrat ist sehr luftig und mit versicherten Kletterstellen (UIAA I).

Vom Parkplatz der Ammerwaldalm (1071m) in Tirol flach durch den Wald (Wegweiser “Hochplatte”). Am nächsten Abzweig nach rechts (Norden). Kurz darauf wandert man über die Grenze nach Bayern. Der Steig führt in das Roggentalbach. Anfangs auf der rechten Seite, dann über eine Leiter auf die linke (westliche Seite). Auf dem steilen Hang hinauf zur Roggentalgabel (1450m). Hier nach links (Wegweiser “Krähe”). Es geht auf der Südseite der Hochplatte hinauf zum Roggentalsattel (1883m). Von hier erreicht man schnell das Fensterl (1916m). Eine schöne Felsformation mit Löchern in den Felsen. Hier beginnt der schwierigste Teil des Aufstieges. Man biegt nach rechts ab auf den Westgrat der Hochplatte. Häufig relativ steil steigt man den Grat hinauf. Weiter oben wird er etwas flacher, doch auch zunehmend luftiger, schärfer und schmäler. Der Grat wird am Schluss noch schärfer. Kurz vor dem höchsten Punkt der Hochplatte muss man in die Südseite absteigen. Hier beginnen die leichten Kletterstellen (UIAA I). Mit Hilfe eines Fixseiles steigt man die Felsen hinab. Danach umgeht man einen Felsblock und steigt mit Hilfe eines Fixseiles auf den Felsen wieder hinauf in Richtung Westgrat. Hier enden die schwierigen Stellen. Kurz darauf erreicht man den flachen Gipfelgrat der Hochplatte (Westgipfel, 2082m). Der Ostgipfel (2079m) mit dem Gipfelkreuz ist schnell erreicht.

Abstieg: Vom Ostgipfel weiter in Richtung Osten und wenig schwierig weiter über den Ostgrat. Dieser Grat ist weniger ausgeprägt. Es folgt eine kurze felsige Gratstelle, versichert mit einem Seil. Danach Abstieg über eine steilere Felsstufe hinein in Latschenfelder. Durch die Latschenfelder in in weiter Rechtskurve in das Weitalpjoch (1778m). Weiter Abstieg nach Südwesten eine steile Rinne hinab. Nach mehreren Kehren erreicht man die Roggentalgabel (1450m). Von hier weiter wie Aufstieg (Abstieg durch das Roggental zur Ammerwaldalm (1071m) in Tirol.

Huettengrafik
Keine Einkehrmöglichkeit

Trennlinie

Ein paar Bilder während meiner Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Aufstieg von der Ammerwaldalm (1071m, Tirol)
hinauf zum Roggentalsattel (1883m)

Ammerwaldalm
Die Ammerwaldalm liegt in Tirol.
Schon nach wenigen Minuten wandert man
über die Grenze nach Bayern.

An der Grenze
Auf der Straße liegt die Grenze.

Roggentalbach
Zuerst wandert man auf der rechten
Seite, dann auf der linken. Der
Zustieg zur Leiter ist etwas heikel.
(3 Bilder)

Roggental
Vor der Roggentalgabel taucht
die Südseite der Hochplatte auf.

 Geierköpfe
(2161m)
Rückblick zu den Geierköpfen in Tirol.

Roggental
Auf der Südseite der Hochplatte geht
es hinauf zum Roggentalsattel (1883m).

Roggental
Ein Blick zurück.

Hochplatte
Blick hinauf zum Gipfel. Links der Westgrat.

Roggentalsattel (1883m)
Blick zur Krähe (2012m) und Richtung Fensterl.
In diese Richtung wandert man weiter.
(3 Bilder)

Persönliches Fazit:

Meine heutige Bergtour auf die Hochplatte beginnt im Ammerwald an der Ammerwaldalm (1071m). Die Alm befindet sich in Tirol sehr nahe an der Grenze zu Bayern. Die Wanderung beginnt am Parklatz der zum Zeitpunkt meiner Wanderung geschlossenen Ammerwaldalm (wegen der Covid19-Pandemie). Man wandert eben und sehr gemütlich durch den Wald. (Tipp: Wer ein bisschen in den Wald schaut kann hier wilde Erdbeeren und vor allem Heidelbeeren entdecken!). An der ersten Kreuzung geht man rechts (nach Norden) weiter. Kurz darauf überschreitet man die Grenze nach Bayern. Hier beginnt der eigentliche Wanderweg. An der Straße führt links ein kleiner Weg weiter (Wegweiser). Der Weg führt rechts des Roggentalbach in das Roggental hinein. Nach kurzer Zeit jedoch wechselt der Steig die Hangseite. Dazu muss man den steilen kurzen Abhang hinabsteigen. Und dann über eine relativ wackelige Leiter über den Roggentalbach balancieren . Hier muss man schon ein wenig aufpassen. Ab jetzt führt der schmale Steig auf der linken Hangseite aufwärts. Weiter oben wechselt man zurück auf die rechte Seite. Hier tauchen wieder die Gipfel der Hochplatte auf. Jetzt ist es nicht mehr weit bis zur Roggentalgabel (1450m). Hier auf der Südseite der Hochplatte teilt sich das Roggental.

Welchen Weg sollte man wählen? Man kann beide wählen.
(Der Wegweiser zur Hochplatte zeigt NUR nach rechts, zwei Stunden!)
Ich wählte für den Aufstieg trotzdem den linken Weg und kam auf dem rechten Weg wieder hierher zurück.
Der linke Weg (mein Aufstieg) benutzt den Westgrat (anspruchsvoll, luftig).
Der rechte Weg (mein Abstieg) benutzt den Ostgrat (einfach).
Das Fazit:
Wer sich die Kletterei am Westgrat nicht zutraut, geht an der Roggentalgabel nach rechts (Wegweiser “Hochplatte”).
Wer ein wenig Kletterei möchte geht jetzt links (Wegweiser “Krähe”) weiter (wie ich) und steigt über den Ostgrat ab.

Der Weg führt nun weiter in einem schönen Hochtal in Richtung Roggentalsattel. Dabei wandert man entlang der steilen Südwand der Hochplatte. Der Weg zum Roggentalsattel ist recht schön und einfach zu gehen. Oben am Grat (dem Westgrat) kann man schon mal Bergsteiger erkennen. Dort gehe ich dann später ebenfalls. Nach einiger Zeit erreicht man schließlich das nächste Etappenziel, den Roggentalsattel (1883m). Er liegt genau zwischen Hochplatte und Hochblasse (1989m).

Trennlinie

Weg vom Roggentalsattel (1883m) hinüber zum Fensterl (1916m)

Roggentalsattel
Auf dem Weg zum Fensterl hat
man die Krähe vor Augen.

Fensterl (1916m)
Die schönen Löcher (Fensterl) in
den Felsen. (4 Bilder)

Hochblasse (1989m)
Links sieht man den Roggentalsattel (1883m).

Geiselstein (1879m)
Schöner Blick zum nahen Geiselstein.
(3 Bilder)

Der kurze Weg vom Roggentalsattel hinüber zum nahen Fensterl (1916m) ist schnell erledigt und ohne Probleme zu gehen. Am Verbindungsgrat Krähe - Hochplatte taucht dann auf einmal das Fensterl auf. Das sind zwei Durchbrüche in den Felsen durch die man sogar gehen kann. Zum Beispiel wenn man zur Kenzenhütte will oder auch wer den Geiselstein besteigen möchte. Zu beiden Zielen muss man durch das Fensterl absteigen. Vom Fensterl könnte man auch einfach die Krähe (2012m) besteigen (30 Minuten). Wer will kann auch jetzt gleich zur Krähe bevor man auf die Hochplatte steigt. Die leichten Abschnitte (zur Hochplatte) sind jetzt jedoch erst einmal vorbei !

Trennlinie

Aufstieg auf dem Westgrat der Hochplatte
bis zum Beginn der Kletterstellen

Westgrat
Am Beginn des Westgrat oberhalb vom Fensterl.
(3 Bilder)

Ammergauer Alpen
Am Westgrat. Rückblick zur Krähe (2012m).

Krähe (2012m)
Schöne Bilder von der Krähe (2012m) mit dem
dahinter liegenden Gabelschrofen (1989m).
(3 Bilder)

Westgrat
Auf dem mäßig steilen Westgrat.

Westgrat
Weiter oben flacht der Westgrat ein wenig ab.
Man sieht auch schon den Ostgipfel.

Westgrat
Der Westgrat ist zwar jetzt flacher.
Aber er wird zunehmend luftiger und schärfer.
(3 Bilder)

Westgipfel (2082m)
Kurz vor den Kletterstellen ist der Steig
schmal und führt luftig am Grat entlang.
(3 Bilder)

Wie oben schon erwähnt beginnen ab dem Fensterl langsam die Schwierigkeiten. Zuerst ist der Westgrat noch relativ breit, aber auch ziemlich steil. Es geht einige Zeit so den Westgrat hinauf. Dann jedoch flacht er ein wenig ab. Man kann hier direkt an der linken Gratkante gehen. Oder etwas nach rechts versetzt in der Südflanke. Der Grat selbst bleibt weiterhin flach. Jedoch verschmälert sich der Westgrat zusehends immer mehr. Bald hat man nur noch ein schmales Weglein vor sich und auf beiden Seiten steile Abhänge. Eine ziemlich luftige Angelegenheit. Man denkt hier der Weg führt so jetzt direkt zum Westgipfel hinauf. Doch davor gibt es plötzlich einen großen Einschnitt im Westgrat. Und hier beginnt dann die Kletterei.

Trennlinie

Die versicherten Kletterstellen am Westgrat (UIAA I)

Einschnitt Westgrat
Vorne erkennt man den Einschnitt. Man muss
hier nach rechts auf die Südseite ausweichen.

Kletterstelle
Auf der Südseite klettert man
wieder hinauf zum Grat (versichert).

Kletterstelle
Abstieg in die Südseite (versichert).
(3 Bilder)

Kletterstelle
Auf der Südseite klettert man
wieder hinauf zum Grat (versichert).
(3 Bilder)

Kletterstelle
Vorbei an einem Felsvorsprung.

Westgipfel (2082m)
Gleich nach der Kletterei erreicht man den flachen und
schmalen Westgipfel. Höchster Punkt der Hochplatte.
(3 Bilder)

Vor dem Einschnitt muss man nun einige Meter nach rechts die Wand hinab klettern. Die Stelle ist gut versichert und stellt für geübte Bergwanderer kein größeres Problem dar. Unten angekommen geht es um einen großen Felsblock herum. Hinter dem Felsblock klettert man entlang einer Felswand wieder hinauf in Richtung Grat. Auch hier hat man ein Fixseil als Hilfe. Auch diese Stelle sollte keine großen Probleme bereiten. Schwindelfrei und trittsicher muss man auf jeden Fall sein. Denn rechts geht es steil hinab in die Südseite. Am Schluss geht es dann noch über einen Aufschwung des Westgrat steil hinauf. Oben angekommen hat man die Hochplatte (Westgipfel, 2082m) erreicht.
Man sieht hier
keinen richtigen Gipfel mit Gipfelkreuz. Das Gipfelkreuz steht auf dem Ostgipfel. Der Westgipfel ohne Gipfelkreuz ist jedoch drei Meter höher. Der Westgipfel ist eher so etwas wie ein langgezogener, schmaler Grat.
Ich hatte hier eine Pause gemacht. Man muss jedoch praktisch auf dem Weg sitzen bleiben, denn vorne und hinten geht es direkt in die Tiefe.

Trennlinie

Das Panorama

Aufstiegsweg
Blick in das Roggental. Man
sieht den Weg zum Roggentalsattel.

 Geierköpfe
(2161m)
Links sieht man die Geierköpfe. In der
Mitte einen kleinen Teil vom Plansee (980m).
(3 Bilder)

 Ammergauer Alpen
Dahinter erkennt man den Forggensee (780m).

 Scheinbergspitz
(1929m)
Über den Grat rechts vom Gipfel
verläuft der Aufstieg.

Panoramafilm vom Gipfel der Hochplatte (Ammergauer Alpen)

 

Da es heute recht stark bewölkt war ist die Fernsicht nicht die beste gewesen. Im Südwesten konnte ich ein wenig die Allgäuer und Lechtaler Alpen sehen. Im Südosten sah ich die Geierköpfe. Dahinter sah man die Mieminger Kette und das Wetterstein fast gar nicht. Die Gipfel dort waren meist in Wolken verhüllt. Im Nordwesten sah ich den Forggensee und das dahinter liegende Allgäu.

Trennlinie

Der kurze Weg hinüber zur Hochplatte (Ostgipfel, 2079m)

Ostgipfel
Blick zum drei Meter niedrigeren
Ostgipfel
mit dem Gipfelkreuz.

Ostgipfel
Der Ostgipfel der Hochplatte.
(3 Bilder)

Westgipfel
Blick zum drei Meter höheren
Westgipfel
ohne Gipfelkreuz.
(3 Bilder)

 Große Klammspitze
(1924m)
Sie liegt westlich vom Schloss Linderhof.

Der Weg vom Westgipfel zum Ostgipfel verläuft meist auf dem schmalen Gipfelgrat. Er ist leicht zu gehen und bereitet keine Schwierigkeiten. Der Ostgipfel trägt das Gipfelkreuz der Hochplatte und ist drei Meter niedriger als der Westgipfel. Deshalb sind auf dem Ostgipfel mehr Menschen auf dem Gipfel. Zudem hat man dort auch mehr Platz und bessere Sitzmöglichkeiten für die verdiente Brotzeit .

Trennlinie

Abstieg auf dem Ostgrat der Hochplatte
zur Roggentalgabel (1450m) und weiter zur Ammerwaldalm (1071m)

Kenzenhütte (1294m)
Blick zur Kenzenhütte im Nordosten der Hochplatte.
(3 Bilder)

Ostgrat
Links die Hochplatte (Ostgipfel, 2079m).
Darunter der leichte Ostgrat.
(3 Bilder)

Weitalpjoch (1778m)
Blick auf den Ostgrat der Hochplatte.
(3 Bilder)

Ostgrat
Die einzigste Stelle an der der
Ostgrat schmal und versichert ist.

Weitalpspitz (1870m)
In der Nähe vom Weitalpjoch (1778m).

Hochblasse (1989m)
Abstieg zur Roggentalgabel (1450m).
Gegenüber die Hochblasse. Darunter sieht
man den Aufstiegsweg zum Roggentalsattel.

Auf dem Ostgipfel kann man besser Brotzeit machen und die Umgebung anschauen als auf dem Westgipfel. Auf dem Westgipfel(grat) sitzt man eigentlich immer irgendwie auf dem Steig und somit den anderen Wanderern im Weg . Nach meiner Rast hat man zwei Möglichkeiten für den Abstieg. Die erste wäre der gleiche Weg zurück (über den Westgrat). Aber es bietet sich natürlich (fast selbstverständlich) an auf dem Ostgrat abzusteigen. Erstens ist er ein wenig kürzer, einfacher und man kennt ihn noch nicht. Somit bietet sich dieser Weg geradezu an.
Also ab auf den Ostgrat. Recht gemütlich geht es auf dem breiten Ostgrat abwärts. Nur einmal wird er jedoch auch ziemlich schmal und hat sogar ein Sicherungsseil. Das jedoch nur die Ängstlicheren benötigen werden. Sonst ist es überall einfach. Später geht es noch einmal steiler über einen Felshang hinab. Anschließend betritt man die üblichen
Latschenfelder. Der Weg durch die Latschenfelder ist ziemlich steinig und ruppig. Nach einiger Zeit trifft man auf den Weg der zur Kenzenhütte (Lösertaljoch) führt. Hier müssen wir nach rechts und in anschließendem weitem Linksbogen erreicht man das Weitalpjoch (1778m).
(Tipp: Wer will kann hier in ca. 20 Minuten die Weitalpspitz, 1870m, begehen)
Vom Weitalpjoch führt der Abstieg in südwestlicher Richtung weiter. Man erreicht eine
ziemlich steile Schuttrinne. Gegenüber sieht man übrigens die Hochblasse (1989m). Der Weg, der darunter am Hang zu sehen ist, war mein Aufstiegsweg zum Roggentalsattel und Fensterl. Am unteren Ende der Schuttrinne geht es auf die rechte Seite und in einigen weiteren Kehren erreicht man schließlich die Roggentalgabel (1450m). Dort trifft man auf den Weg, den man am Morgen bereits gegangen ist.
Von nun wandert man dem bekannten Weg südwärts durch das Roggental hinaus zur Ammerwaldalm in Tirol.

Alles in allem eine herrliche Bergtour mit abwechslungsreichen Wegen. Man kann die Hochplatte in einer schönen Rundtour begehen. Der Westgrat mit einer schönen luftigen Klettereinlage, der Ostgrat dagegen eher ein Spaziergang.  Somit ist für jeden geübten Wanderer etwas dabei.

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Friday, 26. February 2021
 

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